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Kapitel 24

Am Samstag wache ich erst sehr spät auf. Um 12 Uhr um genau zu sein. Warum haben meine Eltern mich nicht geweckt? Noch halb am Schlafen stehe ich auf und suche mir ein paar bequeme Sachen zusammen. Danach verschwinde ich mehr oder weniger schnell in mein Bad. Das warme Wasser entspannt meine Muskeln, aber das Training gestern tat gut. Da konnte ich mal meine ganze Laune rauslassen. Nachdem ich im Bad fertig bin, gehe ich runter und schau noch nach meinen Eltern. Sie sitzen zusammen im Wohnzimmer und schauen fernsehen. "Morgen." Meine Mutter dreht sich mit skeptischen Blick zu mir: "Morgen? Es ist Mittag Schatz." Ich grinse. "Was gibt es zum Mittagessen heute?", stelle ich nun die Frage, die von einem Knurren meines Magens hervorgehoben wird. "Nudelsuppe. Also nur etwas Leichtes. Heute Abend gehen wir zu einer alten Freundin." Direkt bekomme ich ein mieses Gefühl. "Okay", gebe ich nur von mir. Zusammen gehen wir in die Küche und essen.

Meine Eltern hatten schon alles vorbereitet. Den restlichen Tag bis zum Abend verbringe ich in meinem Zimmer. Ich zocke etwas, auch im Onlinemodus mit den Drillingen und rede mit ihnen über alles Mögliche. Ich kann es nur oft genug sagen: Ich vermisse sie wirklich. Um 17 Uhr verabschiede ich mich von ihnen und ziehe mich um. Ich will ja wenigstens ordentlich aussehen, wenn wir zu Mums Freundin gehen.

(Das ziehe ich an)

Wer es wohl ist? Bestimmt jemand den ich kenne. Aber warum sagt sie nicht wer? Ich schnappe mir meine Handtasche, wo ich Handy, Geldbörse und Schlüssel drin verstaue. Danach nehme ich mir eine dünne Jacke, weil es Abends noch sehr warm sein wird. Unten warten auch schon meine Eltern. Ich ziehe mir schnell meine Schuhe an. Zusammen machen wir uns auf den Weg.

Je näher wir dem Ziel kommen, desto mieser wird mein Gefühl. Als wir dann an einem schönen und großen Haus ankommen bestätigt sich meine Vermutung. Wir stehen vor dem Haus der Familie Uchiha. Ich hoffe einfach sehr, dass Itachi da ist. Böse schaue ich meine Eltern an. "Euer Ernst?", knurre ich ihnen entgegen. Mein Vater legt mir eine Hand auf die Schulter. "Ihr seid alt genug Sakura. Ihr solltet euch vertragen." Vertragen? Sein fxxxing Ernst? "Das meinst du nicht ernst oder?" "Doch", gibt er nur von sich, bevor die Tür aufgeht und Mikoto uns alle freundlich anlächelt. Mum hatte scheinbar schon geklingelt. Ich werfe meinem Vater noch einen bösen Blick zu und wende mich dann zu den beiden Frauen. Auch ich lächle Mikoto freundlich an. Sie kann ja nichts für ihren jüngsten Sohn. "Oh Sakura. Du bist ja wirklich groß geworden. Du bist eine hübsche junge Frau." "Danke Mikoto. Du scheinst aber dafür kein bisschen älter geworden zu sein." Ich lüge nicht! Das ist die Wahrheit. Mikoto habe ich schon seit ich klein bin für ihr Aussehen bewundert. "Du schmeichelst mir. Hallo Kizashi. Kommt doch alle rein."

Dieser Aufforderung gehen wir natürlich nach. Wir ziehen unsere Schuhe aus und gehen ins Wohnzimmer, welches direkt ans Esszimmer und danach an die Küche anschließt. Auch Fugaku begrüßen wir freindlich. Leider sehe ich Itachi nicht. Schade. "Sasuke! Komm bitte runter, unsere Gäste sind da!", ruft die Schwarzhaarige nach oben. Und ich habe wirklich gehofft, er wäre nicht da. Zusammen setzen wir uns an den Esstisch. Es ist noch genau neben mir und mir gegenüber ein Platz frei. Beide beschissen für Sasuke, wenn ihr mich fragt. In dem Moment kommt auch schon der jüngste Uchiha in den Raum. Eiskalt schaue ich ihn entgegen. Bisher hat er mich noch nicht erkannt. "Guten Abend", grüßt er in die Runde. "Sasuke, du müsstest sie noch kennen. Das sind Mebuki und Kizashi Haruno und ihre Tochter Sakura. Ihr seit vor Jahren zusammen auf die Schule gegangen. Vor ein paar Jahren sind sie nach Suna gezogen."

Nochmal grüßt er uns und setzt sich mir gegenüber. Als Mikoto meinen Namen erwähnt hat, hat sein Gesicht kurz gezuckt. Es sah so aus, als ob er überrascht und geschockt wäre. Ich schaue ihn nur weiter kalt an. Ich widme mich dem Gespräch, dass zwischen unseren Eltern entstanden ist. Worauf warten wir eigentlich noch? Nach 15 Minuten frage ich, wo die Toilette nochmal war und gehe dahin. Mein Handy habe ich mir unauffällig geschnappt. Auf dem WC schreibe ich sofort Temari, Gaara und Kakuro. Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich nach dem Toilettengang auch wieder raus. Ich will gerade wieder ins Wohn- und Esszimmer gehen, als die Tür aufgeschlossen wird. Neugierig wie ich bin, warte ich natürlich, wer da kommt. Meine Mundwinkel bewegen sich nach oben und ich fange an mit Lächeln. Derjenige, der gerade wieder die Tür hinter sich schließt, ist natürlich Itachi. Ich quieke kurz erfreut auf und springe ihm in die Arme. Voll überfordert fängt mich der Schwarzhaarige auf. "Cherry?" Ich löse die Umarmung von ihm. "Hey Ita." "Hallo Itachi. Du bist spät." Nun schaut er zu seiner Mutter und mit ihr laufen wir zurück zu den anderen. "Hallo. Tut mir leid, ich wurde noch aufgehalten." Am Tisch begrüßt er meine Eltern und Sasuke wuschelt er durch die Haare, worüber dieser nur meckert. Vielleicht wird der Abend jetzt erträglich.

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