Kapitel 2
Durch ein leichtes Rütteln an der Schulter und den Worten: "Sakura wach auf, wir sind da", werde ich von meiner Mutter geweckt. Langsam mache ich die Augen auf und strecke mich erstmal. Immer noch müde steige ich aus dem Aturo und sehe mich um. Es ist gar nicht so sandig, wi ich immer gedacht habe. Klar es gibt viel Sand, aber dafür auch viel Meer. Ja, diese Stadt liegt direkt am Meer. Dadurch ist auch viel Sand, also Strand vorhanden. Klar außen um die Stadt ist etwas Wüste oder eher Steppe. Ich finde es wunderschön hier. Hier werde ich die nächste Zeit leben und stark werden!
Die Leute der Spedition halfen uns, unser Hauseinzuräumen. Nach sehr langer Zeit war dann alles soweit fertig und ich konnte endlich wiederi in mein Bett und schlafen. Da wir sehr früh losgefahren sind und dann noch das ganze Einräumen und Aufbauen. Ich bin echt müde und schlafe dadurch auch sehr schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, weiß ich erstmal gar nicht, wo ich bin. Ich realisiere aber doch recht schnell, dass wir nach Suna umgezogen sind. Ich strecke mich und stehe auf. Dann gehe ich in mein Bad, putze Zähne, wasche mich und ziehe mir frische Klamotten an. In der Küche treffe ich meine Eltern, die aich noch sehr fertig aussehen. "Morgen", nuschle ich nur, genauso wie meine Mutter und mein Vater nickt nur müde. Ja, wir sind alle ziemliche Morgenmuffel. Ich mache mir 2 Toast mit Erdbeermarmelade und esse diese dann. "Was hast du jetzt in den 6 Woche vor Sakura?", frat mich mein Vater, als ich abräume. "Ich will Freunde finden... und stärker werden." Mein Vater lächelt, steht auf und nimmt mich in den Arm. "Du bist schon ein sehr starkes Mädchen Kleine. Nicht viele verkraften es so gut, wenn einen die Freunde hintergehen, verlassen und sich gegen einen wenden. Nicht jeder hätte die Kraft, wieder aufzustehen und von vorne anzufangen. Ich bin stolz auf dich mein Kind." Mittlerweile habe ich angefangen zu weinen und auch meine Mutter kommt zur Umarmung dazu. Ich weine mich aus und nach einigen Minuten geht es wieder. Wir lösen die Umarmung und ich schaue zu meine Eltern. "Kann ich Kampfsport lernen?", frage ich plötzlich. Etwas wirrt schauen die beiden mich an. "Ähm, ja klar. Wir suchen dir einen Verein", sagt meine Mutter etwas zögernd, lächelt dann aber zum Schluss. "Super!", bekunde ich meine Freude und wir fangen alle an zu Lachen. Ich liebe meine Eltern wirklich.
Meine Eltern haben recht, ich bin stark, nicht jeder Wäre bereit von vorne anzufangen. Ich werde noch stärker, finde hier gute Freunde und werde den anderen irgendwann ziegen, wen sie, als sie mich verliesen, verloren haben! Ich bin Sakura Haruno!
Den Rest des Tages passierte nicht mehr viel. WIr räumten noch die letzten Kisten aus und schauten alle zusammen einen Film. Von meinen Eltern erfuhr ich auch, dass sie auch erst am Dienstag arbeiten gehen. Dass heißt, wir haben den Montag, also morgen, noch zusammen, können einkaufen gehen und mir einen Verein für Kampfsport suchen. Ich freu mich schon riesig. Den Sonntag verbrachten wir auch entspannt zusammen.
Ich bin echt froh solche Eltern zu haben, die mich unterstützen und die für mich da sind. Dieses Glück hat nicht jeder...
Naja, der Sonntag verging wie gesagt schnell und somit kam der Montag ebenfalls so schnell. Ich wachte auf und war sofort woller Energie, bis sich mein Körper denkt: "Nope, deine Energie verschwindet . jetzt!" Ich war also im nächsten Moment wieder müde und der alltägliche Morgenmuffel. Ich ging also wie jeden Morgen in mein eigenes badezimmer und machte mich fertig. Danach lief ich die Treppen runter und in die Küche, wo wie gestern meine Eltern siitzen. Diesmal stehen meine Toast mit Erdbeermarmelade sogar bereit. "Iss bitte deine Toast und dann gehen wir Einkaufen." Ich nicke und so schnell hatte ich mein Frühstück noch nie gegessen. Als wir fertig sind, machen wir uns fertig und fahren dann zu dem Supermarkt, der nur um die Ecke ist. Warum fahren wir dann mit dem Auto? Wenn wir alle etwas tragen, dann wäre das echt nicht nötig gewesen. Aber egal, jetzt ist es so und wir beginnen mit dem Einkauf. Wie alles andere die letzten Tage, geht natürlich auch der Einkauf schnell rum und ich erfahre auch, warum wir mit dem Auto gefahren sind. Mein Vater fährt nämlich allein mit dem Einkauf zurück. Meine Mutter und ich gehen zu dem Kampfsportverein, den sie im Internet gefunden hat. Dieser liegt auch bloß 15 Minuten zu Fuß von Zuhause entfernt, was heißt, von hier sind es nur 10 Minuten.
Ich bin so gespannt, wie es dort ist.
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