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Kapitel 17

Hey ihr Lieben,
ich weiß, ich habe bisher nicht wirklich etwas zu meinen Kapitel geschrieben. Das liegt daran, dass ich schon sehr viele Kapitel vorgeschrieben habe. Aber falls ihr irgendwelche Ideen, Vorschläge oder ähnliches habt, könnt ihr mir dies trotzallem gerne mit teilen. Ich danke euch allen, dass ihr meine Story lest. Lasst doch gerne einen Kommentar da und liked das Kapitel wenn ihr wollt.
Eure Sakura1711

Aber nun zur Story
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Müde quäle ich mich aus meinem Bett und stehe auf. Ich gehe ins Bad und schaue mich im Spiegel an. In den letzten 3 Jahren bin ich noch etwas größer und auch um einiges reifer geworden. Ja, ich bin mittlerweile knackige 17 Jahre. Heute beginnt die letzte Schulwoche vor den Ferien. Manchmal kann ich es immer noch nicht fassen, dass ich in der 11. Klasse bin und bald in die 12. komme. Ich mache mich also schnell fertig und gehe dann auch schon los. Eigentlich habe ich schon die Hälfte des Stoffes für die 12 durch. Auch wenn ich viel mit den 3 Geschwistern mache und noch Training nebenbei habe, möchte ich das Lernen nicht vernachlässigen. Schließlich ist es meine Zukunft um die es hier geht. Aber zurück zur Schule. Zusammen mit Temari, Kankuro und Gaara laufe ich durch das Schultor und viele starren uns an. Jeden Tag das Gleiche! Naja, wenn sie nichts Besseres zutun haben. Soll mir recht sein. Seit damals sind wir 4 noch, wie soll ich es sagen, berüchtigter geworden. Dadruch haben wir auch noch viel mehr mit Christina und der Polizei zu tun gehabt. Es wir zwar immer gesagt, dass wir skrupelos sind und nur Ärger machen, aber eigentlich ist das Gegenteil. Wir helfen anderen aus schwierigen Situationen und bringen uns teilweise oft selbst in Gefahr. Kankuro hatte sich bei einer Rettungsaktion von ein paar Kindern vor einem Jahr sogar ein Bein gebrochen.

Generell kommen wir immer mal wieder mit ein paar Blesuren nach Hause. Meine Eltern haben schon lange aufgegeben, mir irgendwelche Strafen für mein Verhalten zu geben. Sie haben scheinbar bemerkt, dass es nichts bringt, weil ich trotzdem weiter mache und ich ja nur Gutes tun will. Was wir genau machen? Wir helfen anderen, die bedroht werden oder zum Beispiel wie damals bei der kleinen Naila, die entführt wurde. Auch helfen wir aus gefährlichen Situation raus oder hören uns auch einfach mal die Sorgen anderer an. Klar, wir schlagen anderen auch mal auf die Fresse, aber die haben es nicht anders verdient und solche Typen lernen auch nur so. Außerdem verdienen die es auch. Aber ich schweife schon wieder ab. Mittlerweile bin ich als "Cherry" auch nicht mehr nur unter Insidern bekannt, sondern in der kompletten Stadt. Das kann manchmal echt anstrengend sein.
Unsere Akatsukifreunde besuchen uns seit damals jedes Jahr mindestensein einmal. Nur diesmal haben sie abgesagt, weil es bei  einigen nicht so klappt, wie geplant. Sehr schade, aber sie haben gesagt, dass sie es im Herbst alle zusammen probieren. Die Drillinge und ich zählen seit 3 Jahren ebenfalls zu Akatsuki. Ich bin wirklich froh, sie alle als Freunde zu haben. Ohne sie wäre ich nie so stark geworden, wie ich jetzt bin, sowohl physisch, als auch psychisch. Seit geraumer Zeit mache ich mir auch nicht mehr so extrem viel Gedanken, was mich auch sehr erleichtert. Auch durch zu viel Nachdenken kann man krank werden.

Aber jetzt erstmal wieder zurck ins hier und jetzt. Wir kommen in unserem Raum an, wo wir jetzt Deutsch haben. Alle unterhalten sich, bis es klingelt und der Unterricht beginnt. In den großen Pausen sind wir wieder auf dem Dach und reden über dies und das. Der Tag und die Woche vergehen sehr schnell und so haben wir jetzt Ferien. Ich verstehe immer noch nicht, wie die Zeit so schnell vergehen konnte. Gefühlt bin ich doch gerade erst nach Suna gezogen und ich habe meine Freunde kennengelernt. Aber eigentlich ist es doch schon 7 Jahre her. Ich seuftze und stehe auf. Es ist Samstag und ich treffe mich gleich noch mit Temari, Gaara und Kankuro. Natürlich wieder am Strand. Ich gehe also wie üblich in mein Bad und mache mich frisch, indem ich schnell duschen gehe. Danach kämme ich meine Haare und mache mir einen Zopf. Danach ziehe ich mich an und schnappe mir schon meine Tasche mit allem drin. Unten angekommen lege ich die Tasche zur Seite und ziehe schonmal meine Schuhe an. Ich gehe in die Küche und sehe meine Eltern. Augenblicklich bekomme ich ein verdammt ungutes Gefühl. "Sakura, wir müssen reden", sagt mein Vater und ich setze mich zu Ihnen. "Was gibt es dann?", frage ich vorsichtig. Meine Mutter scheint mit sich zu hadern, wodurch mein Vater wieder spricht. "Ich sage es dir jetzt direkt. Wir werden zu Ende der Ferien umziehen." Ich bin geschockt. "Ich habe ein gutes Angebot bekommen, was ich nicht abschlagen kann. Außerdem sind wir der Meinung, dass du sehr gut klar kommen wirst, denn du bist eine sehr starke junge Frau geworden."

Mein Gefühl hatte also wieder recht. Ich atme einmal kurz tief ein und aus und frage dann weitestgehend ruhig. "Und wohin geht es?" Wieder Stille. Das ist nicht gut. Meine Mutter schaut mich entschuldigend an. "Wir ziehen wieder nach Konoha."

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