Kapitel 13
Zwei Wochen sind vergangen seit Akazuki hier in der Stadt ist. Ich mag sie alle natürlich und auch die Geschwister haben gesagt, das sie sie mögen. Ich bin froh, dass sich alle so gut verstehen. Kankuro und Hidan zicken sich zwar ab und zu an, aber dass ist nichts Schlimmes. Wir lachen viel und haben Spaß. Sogut wie die ganze Zeit sind wir zusammen, außer zum Beispiel beim Training, was wir ja 1 bis 2 Mal die Woche haben. Aktuell laufen wir als Gruppe durch die Stadt, weil wir zum Strand wollen. Vorher haben wir bei Mc'Donalds noch etwas zum Mittag gegessen.
Temari, Konan und ich laufen vor den Jungs und reden gerade über den neuesten Modetrend. Plötzlich kommt eine Dreiergruppe Männer aus der Bank gestürmt und gleichzeizig trifft die Polizei ein. Die Polizisten behindern somit den Fluchtweg der drei Räuber. Ich stehe natürlich sehr ungünstig und so zieht mich der Blonde der Gruppe am Arm zu sich und hält mir eine Waffe an den Kopf. "Saku!", schreien alle erschrocken. "Bleibt stehen oder das Mädchen ist tot!", ruft er der Polizei zu. Meine Freunde werden in Sicherheit hinter die Autos gezogen. Bei Temari sehe ich in den Augen. Auch die anderen haben eine geänstigten Blick drauf, wobei bei Gaara, Itachi, Pain und Hidan sich der Blick verdunkelt.
Ich habe schon etwas Schiss muss ich zugeben. Man bekommt schließlich nicht jeden Tag eine Waffe an den Kopf gedrückt. Die ruinieren gerade wirklich unseren schönen Tag. Das kann doch nicht sein! Die drei ziehen sich zur Bank zurück und ziehen mich natürlich mit sich. Mein Körper zittert etwas und auch etwas Angst macht sich in mir breit. Ich meine Hallo! Ich wurde gerade als Geisel genommen, als ich zum Strand wollte! Ruhig atme ich ein und aus und werde noch immer von dem Kerls in den Armen gehalten. Vorsichtig sehe ich mich um und sehe die anderen beiden Räuber, 6 Kunden und 4 Bankangestellte als Geiseln. Sie haben sich eine ruhige Zeit gesucht, wo eher weniger Leute in der Bank sind. "Tch", höre ich von dem hinter mir. "In Konoha ist alles so gut gelaufen. War ja klar, dass hier etwas passieren muss!" Das sind die selben Räuber wie in Konoha!? Er bekommt scheinbar nicht wirklich mit, dass ich ihn höre.
Die 10 Leute sitzen vor der Tür, damit die von der Polizei nicht einfach reinstürmen können. Die bedenkten leider Gottes viele Sachen seht gut. Jetzt bemerke ich auch erst, dass einigen, gerade den Männern, die Hände auf den Rücken gebunden wurden. Wenn ich also schwach rüberkomme, fesseln sie mich nicht. Das wäre sehr gut. Plötzlich sagt der, der mich festhält: "Sorry Kleine, aber du musst das jetzt durchstehen. Aber keine Sorge, wir haben nicht vor dir oder den anderen hier etwas zu tun. Wir wollen nur, dass auf unsere Forderungen eingegangen wird." Ich nicke vorsichtig und tue auf ängstlicher, als ich bin. Klar, ich habe Angst, aber scheinbar unterdrück das Adrenalin einen sehr großen Teil dieser Angst. Ich werde zu den anderen Geiseln gedrängt und vorsichtig zu Boden gedrückt. Danach geht er zurück und spricht sich mit den anderen beiden ab. Der Lilahaarige ist aufgebracht und jetzt haben wir auch noch dieses Kind und alle anderen Geiseln!" Der Blonde, der mich vorhin gepackt hat, beruhigt ihn etwas. "Komm runter. Solange die auf unsere Forderungen eingehen, ist doch alles gut." Nun schaltet sich auch der Grauhaarige der Truppe ein.
"Benehmt euch Mal! So könnt ihr doch nicht so vor unseren Geiseln auftreten!", zischt er sie an. Wow, die verstehen sich ja echt gut. Hallo Sarkasmus! Ein Telefon klingelt und der Grauhaarige geht ran. Während er telefoniert, kommt der Blonde wieder zu uns rüber. "Werte Damen und Herren. Ihr braucht vor uns keine Angsat zu haben. Wenn ihr alles mahct, was wir sagen und auch die Polizei unsere Forderungen erfüllt, wird keiner verletzt." Alle sind unsicher, ob sie etwas sagen sollen. Nach kurzer Stille fragt ein Mann, den ich als Filialleiter der Bank ausmache: "Sie bringen also keinen von uns um?" Der Blonde lacht: "Nein, das haben wir nicht vor." Nun kommt auch der Lilane zu uns rüber. "Die Polizei geht auf unsere Forderungen ein, also wird es nicht mehr lange dauern, bis Sie alle nach Hause können." Ich höre einige erleichtert aufatmen. Nun fragt eine schwarzhaarige Frau neben mir vorsichtig: "Was haben Sie denn für Forderungen gestellt?" "Wir wollen ein Fahrzeug mit dem wir abhauen können und uns darf niemand verfolgen. Dafür werden wir wahrscheinlich einen von euch mitnehmen", der Grauhaarige kommt auch zu uns rüber und die Panik unter den Geiseln wird wieder mehr spürbar. Gemurmel tritt auf. "Können Sie nicht wenigstens das Mädchen gehen lassen? Sie ist doch noch so jung!", sprich nun eine Angestellte die Räuber an.
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