Kapitel 13
Conan stieg die Treppe hinunter und lief zur Küche hinüber. Als er in der Küche war sah er sich überall nach etwas essbaren um. Doch plötzlich umarmt ihn jemand und Conan erschrecken sich sehr. In den Moment krallte er sich gleichzeitig die Butter und wollte auf diese Person damit angreifen. Doch die Person konnte den Angriff blocken und Conan wusste nicht wie ihm geschieht, weil er noch immer seine Augen geschlossen hat. Plötzlich nahm er eine vertraute Stimme war und in diesen Augenblick öffnet er vorsichtig seine Augen. Als Conan endlich sehen konnte wer dise Person war, musste er plötzlich sehr laut seufzen. ,,Man Papa, was soll bitte schön der Mist, du weißt doch das ich sehr schreckhaft bin!" Doch Conans Vater fing nur an laut Hals zu lachen an und streichelt ihn zärtlich auf den Kopf.
,,Ich weiß, aber deine Reaktion dabei zu sehen, sind einfach zu amüsant. Das ich es halt immer mal wieder gerne mache!"
Da merkt Conan mal wieder wie sehr sein Vater die Reaktion von allem Personen mit großem Vergütung es sehr genießt, wenn die Person eine Reaktion hervor bringt. Der Vater sah seinem Sohn tief in die Seele seines Sohnes.
,,Conan, ich hätte etwas für deine Mutter zu ihrem geliebten der bald kommt, aber ich weiß nicht ob es gut! Könntest du es dir vielleicht anhören?" Er überlegt legt kurz und beißt seine Zähne zusammen, ihm wurde nämlich langsam etwas bewusst, das er nämlich den Geburtstag seiner eigener Mutter fast vergessen hätte, zu stimmend nickte er zu und hört seinem Vater zu.
,,Mal wieder ist ein Jahr vergangen und du strahlst auch dieses Jahr wieder im hellen Licht. Dein bezauberndes Lächeln erwärmt jede Person, aber das ist nicht was heute zählt. Denn heute ist dein besonderer Tag, es steht nämlich dein Geburtstag vor der Tür. Deshalb lass dich feiern und genieß deinen Tag.
Es braucht nur eine Person und dann strahlt der ganze Raum im hellen Licht und diese eine bestimmte Person bist du mein Schicksal! Alles Liebe zum Geburtstag und viel Glück von dieser Welt. " Conan bleibt eine ganze Weile still und sah sein Vater mit einem sehr breiten grinsen im Gesicht. ,,Na ja, es ist nicht schlecht! Ich finde es gut so wie es ist, aber am Ende muss du wissen ob es dir so gefällt!" Der Vater wurde bewusst das sein Sohn recht hat und deckt schon langsam den Tisch. ,,Du hast recht, aber Conan nasch nicht zu viel, es gibt in fünf minuten Abendessen!" Daraufhin nickte Conan und brachte alles schnell in sein eigenes Schlafzimmer, wo schon ungeduldig Alexie auf ihn wartet und sich schon fast quasi auf das essen stürzen möchte.
Fortsetzung folgt
Von eure Yui
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