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Der Traum

Narus POV:

"Endlich wieder in meinem Büro. Ich kann das nicht aushalten. Warum bin ich in Mais Nähe nur so aufgeret? Es ist als würde ich unter Strom stehen. So etwas habe ich noch nie gehabt. Ob ich wohl krank werde? ... Ach egal! Zurück zur arbeit."

Mais POV:

"Also bis jetzt können alle kommen. Ich muss Naru und Lin bescheid geben.", dachte ich. Als ich mich auf den Weg zur Tür machte, die aus meinem Büro führte, wurde mir plötzlich ganz schummrig vor den Augen. Ehe ich etwas machen konnte, fiel ich auch schon auf den Boden und scloss meine Augen.

Traum:

Ich stand in einem großem Zimmer mit Ehebett. Auf dem Bett saß eine Frau. Sie war schwanger und schien damit beschäftigt zu sein, etwas hektisch in ein Buch zu schreiben.

Ich war gerade dabei mich zu wunderen, wo der Naru sein könnte, der mich immer durch solche Träume führte, als ich von Weitem  Schritte Hörte und die Tür aufging. Ein Mann trat ein.

Die Frau ließ unauffällig das Buch unter der Decke verschwinden und schaute zur Tür auf. "Schatz! Was machst du den schon hier? Ich dachte du bist noch auf deinem Auftrag?", sagte die Frau erstaunt. "Die Geister waren nicht so stark. Deshalb bin ich so früh wieder da, Liebling.", behauptete er und setzte sich zu ihr.

Mit einer Hand auf dem Bauch seiner Frau fragte er liebevoll: "Und? Wie geht es unserem Kind? Ich freue mich schon so sehr darauf bald Vater zu werden." Seine Frau gab ihm einen liebevollen Kuss. Doch trotzdem konnte man in ihrem Blick Traurigkeit aufflackern sehen.

Plötzlich spürte ich eine feindliche Präsenz im Raum. Ich versuchte sie zu warnen, aber ich hatte keine Stimme. 

Die Frau schreckte hoch und sah sich im Zimmer um, aber die Präsenz war schon wieder verschwunden.

Ich merkte, wie ich langsam wieder aufwachte, denn ich konnte Narus und Lins Stimmen hören, die mich riefen. Der Traum begann zu verschwimmen und ich öffnete die Augen.

Narus POV:

Ich war gerade dabei die Unterlagen für den neuen Fall zu sortieren, als ich einen Blick auf die Uhr warf. "Mai braucht aber ganz schön lange, um die anderen anzurufen. Ich sollte vielleicht mal nach ihr sehen. Dieser kleine Dummkopf ist zwar süß, aber eben halt auch tollpatschig." Erst da fiel mir auf, was ich gerade gedacht hatte. "Moment. Was denke ich da gerade? Mai ist nicht süß. Sie ist nur meine Assistentin!" Und mit diesem Gedanken ging ich auf ihr Büro zu. Mein Gesicht emotionslos.

Doch was hinter der Tür sah machte meine aufgesetzte Emotionslosigkeit zunichte. Mai lag dort bewusstlos auf dem Boden und hatte kalten Schweiß auf der Stirn, wie als hätte sie Fieber, und atmete schwer. 

Ich rief mit Panik in der Stimme nach Lin und als er endlich da war legten wir sie sacht auf eines der Sofas. Meine Angst um sie wuchs noch mehr, als sie sich zu winden begann.

Das war der Punkt für uns, an dem wir ihren Namen riefen, um sie aufzuwecken.



Hi Leute.

Tut mir leid, dass ich so lange nichts geschrieben habe, aber ich war krank und dann kamen noch viele Termine. Naja. Ich hoffe, dass euch das neue Kapitel gefallen hat :-).

Eure madeleine1606 


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