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Trauer

Als ich das nächste Mal wach wurde, lag ich in einem dunklen Raum, wo nur ein sehr kleines Fenster über dem Bett war. Es gab keine Zellentür sonder eine dicke Metalltür. Ich war in eines Isolationszelle. Instinktiv wollte ich mich aufsetzen, jedoch zwangen mich die Schmerzen zurück. Ich sah auf meinen Körper und merkte, wie er bandagiert war. Sie hatten auf Caitlyn und mich geschossen. Wo ist sie? ,, Miss Todoroki, schön das sie wach sind. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie für eine sehr lange Zeit in Isolation bleiben werden. Ihre Zellengenossin hat leider nicht überlebt. Ihr Essen bleibt für einige Zeit nur mehr bei Wasser und Brot. Denken Sie über ihr Verhalten nach." ertönte eine Stimme hinter der Tür. Caitlyn war tot sowie mein Bruder. Ich fing erneut an zu weinen und hielt mich nicht mehr zurück. Ich war am Ende meiner Kräfte. Mein Bruder ist tot. Er wurde nochmal so schrecklich gefoltert, bis er an Blutverlust starb. Verzweifelt schrie ich aus vollem Leibe und wollte mein Quirk nutzen, als dies aber nicht funktionierte. Caitlyn hatte also recht gehabt. Sie haben mir meine Kräfte genommen. Meine Tränen liefen bitterlich über meine Wangen und ich wollte das dieser Schmerz aufhörte. Ich war alleine an diesem furchtbaren Ort. Wieso musste das alles passieren? Wieso? Nur weil wir Rache wollten? Nein das ist ungerecht. Immer mehr Tränen liefen meine Wangen hinunter und wollten nicht mehr aufhören. Bitte hört doch auf. Ich will nicht mehr. Meine Körpertemperatur hatte sich drastisch gesenkt, da mein Quirk nicht funktionierte. Zitternd krallte ich mich in die Decke und versuchte zu schlafen, damit ich mir nicht die Augen ausheulen musste. Doch konnte ich erst nach einigen Stunden meinen Schlaf finden. Der Schmerz, der mein Herz zerfetzte war einfach zu groß um ihn zu vergessen.

Keine Ahnung wie lange ich schlief, jedoch wurde ich wegen Luftmangel wach. Hustend krümmte ich mich zusammen und merkte sehr schnell, dass es brannte. Der Rauch drang in meine Zelle und ich drückte die Decke an meinen Mund und Nase. Schwer Hustend versuchte ich um Hilfe zu rufen, doch versagte meine Stimme auf ganzer Linie. Immer weniger konnte ich erkenne doch wurde mir echt heiß. Das Feuer breitete sich unter meinem Türschlitz aus. Aber meine Sicht war schon so verschleiert, dass ich kaum mehr sah. Mein Verstand war benebelt weshalb ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und einfach regungslos in meinem Bett lag und auf meinen qualvollen Tod wartete. Plötzlich öffnete sich die Tür und schnelle Schritte näherten sich mir. Vorsichtig hob mich die Person hoch, die ich gar nicht mehr erkennen konnte. Sie drückte mir einen Stoff auf Mund und Nase, ehe sie mit mir durch die dichten, heißen Flammen sprang und durch die Gänge. Mein Husten sowie die Einschusswunden stießen mich nochmal von der Kante und ich verlor das Bewusstsein.

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