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Gefängnis

,, Schachmatt." war das letzte was er zu mir sagte, als Shigaraki durch das Portal ging und mich meinem Schicksal überließ. Aizawa und Shōto brachten mich zurück zu den anderen. All Might war auch zurückgekommen jedoch ohne meinen Bruder. Hat er es geschafft? ,, Was passiert jetzt mit ihr?" fragte mein Bruder unseren Klassenlehrer. ,, Wir bringen sie ins Gefängnis für Schwerverbrecher." antwortete er ihm. Mir wurde direkt flau im Magen und schluckte schwer. ,, SARAH!" rief eine weibliche Stimme. Wie auf Kommando schossen mir Tränen in die Augen. ,, Amy." hauchte ich beinahe tonlos und blickte nach links woher die Stimme herkam. Die Brünette lief direkt auf uns drei zu und sprang mich an. Erschrocken riss ich meine vereisten Arme hoch, damit sie nicht auf den Eisklotz fiel. Mein Bruder und Aizawa ließen mich los und Amy riss mich mit zu Boden. ,, Wo warst du bitte? Weißt du wie viele Sorgen wir uns alle um dich gemacht haben?" sie sah mich sauer aber auch traurig an. ,, Tut mir leid." entschuldigte ich mich aufrichtig bei ihr. ,, Was ist denn mit dir passiert?" sie zog besorgt die Augenbrauen zusammen. ,, Ich komme ins Gefängnis für Schwerverbrecher." grinste ich schief und sie zog mich mit auf die Beine. ,, Nur weil du deinen Arschlochvater töten wolltest?" Amy versuchte ihren Lachflash zu unterdrücken was ihr mehr oder weniger gelang. Lediglich kamen komische Töne aus ihrem Mund. ,, Tja ist jetzt nunmal so wie es ist." lächelte ich bitter und fixierte einen Punkt dicht neben ihr, damit ich ihr nicht ins Gesicht sehen musste. Ich schäme mich so sehr, dass sie mich so zu Gesicht bekommt. ,, Komm jetzt. Bringen wir es hinter uns." riss Aizawa uns aus der trüben Stille. Er zog mich mit sich, jedoch viel mir noch etwas ganz wichtiges ein. Also riss ich mich von ihm los und drehte mich nochmal um. ,, Nach allem was in der letzten Zeit passiert ist und passieren wird, was ist mit unserer Freundschaft?" ,, Denkst du wirklich, nur weil du jetzt ein schurkenhafter Held geworden bist, dass ich dich einfach so alleine lasse? Da hast du dir die falsche Freundin ausgesucht." grinste sie breit und steckte mich damit an. ,, Wenn ich draußen bin, melde ich mich bei dir." grinste ich sie noch breiter an und vermutlich konnte sie sich bereits denken, dass ich bestimmt nicht lange dort verweilen werde. Sie hob ihren Daumen in die Luft und ich ließ mich mitnehmen.

Aizawa übergab mich All Might, der uns dann ins Gefängnis flog. Es war ein weiter Weg. Den wir allerdings in Null Komma nichts hinter uns ließen. Dort angekommen. Merkte ich recht schnell, dass es ein Gefängnis für alle Geschlechter war. All Might landete und führte mich durch das riesige Tor. Ein Weg führte direkt in das Hauptgebäude. Links und rechts waren Zäune, in denen sich die Insassen aufhielten. Neugierig lehnten sie sich an die Zäune und tuschelten untereinander. Verstehen konnte ich allerdings nichts. ,, Wenn du Glück hast, kommst du in etwa drei Jahren wieder raus." versuchte er mir offenbar Mut zuzusprechen. ,, Mhm." meinte ich bloß und unterdrückte ein grinsen. ,, All Might, was kann ich für Sie tun?" kam es von einem älteren Mann in einem schicken Anzug. ,, Das ist Sarah Todoroki, sie hat einen Mordversuch begangen und ist Mitglied der Liga der Schurken." erzählte er dem Mann. ,, Na gut. Wie steht es mit Beweisen? Streiten Sie alles ab Todoroki?" wandte er sich als letztes an mich. ,, Nein, ich bin bei der LoV, habe versucht meinen Vater zu töten." etwas zu leugnen oder den Grund, weswegen ich bei der Schurkenliga war, brachte mir nichts mehr. Es ist sowieso nicht von langer Dauer, dass ich hier bin. Der Mann seufzte und stellte sich mir schließlich vor. ,, Mein Name ist Chen Kim. Für dich allerdings Mr. Chen. Meine Kollegen hier kümmern sich jetzt um dich." dabei deutete er auf seine Kollegen hinter uns. Diese nahmen mich meinen Lehrer ab und führten mich ins Innere. ,, Wie alt bist du eigentlich?" kam es von dem Mann an meiner rechten. ,, 16." gab ich kalt zurück. ,, Deine Quirk?" hackte die Frau zu meiner linken nach. ,, Unwichtig." ,, Antworte wenn wir dich was fragen." meinte der Mann forsch. Ich legte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihn mit einem kalten mörderischen Blick an. ,, Sagen Sie mir nicht was ich tun soll. Das kann nach hinten losgehen." drohte ich ihm ruhig. Tief in seinen Augen konnte man Angst und Unbehagen erkennen. ,, Geh weiter." meinte die Frau und drückte mich in eine Umkleide. Nur sie kam mit. Er wartete vor der Tür. Die Wärterin tastete mich ab, fand aber nichts. ,, Ich werde das Eis versuchen aufzubrechen." meinte sie und wollte ihren Schlagstock zur Hand nehmen. ,, Nicht nötig." ich ließ es schmelzen und sie sah mich überrascht an. ,,Du hättest dich auch die ganze Zeit über befreien können." stellte sie fest. ,, Ja." ich präsentierte ihr meine Hände und sah sie mit einem sarkastische Lächeln an. ,, Wie auch immer. Zieh das an." sie warf mir einen Orangenen Overall hin und schwarzen Boots. Ich tat was sie wollte und zog meine Rüstung aus und die neue Kleidung an. Meine Haare band ich zu einem Hohen Zopf zusammen und reichte ihr meine Rüstung. ,, Danke." meinte sie und verstaute meine Kleidung in einem Fach. ,, Gut dann komm mit. Ich bring dich in deine Zelle. Dort wirst du dann deinen Zellengenossen kennenlernen." verwirrt sah ich sie an. ,, Oh ähm hab ich zu viel Fern gesehen, aber ist das nicht so, dass man etwas bekommt, damit die Quirks unterdrückt werden?" ,, Ja du hast wirklich zu viel Fern gesehen. Nein, da es hier ein gemischtes Gefängnis ist, ist es zu riskant für alle Insassen, dass verletzt werden und mit den Quirks hätten sogar die körperlich schwächeren einen Chance gegen die Brocken." teilte sie mir mit. ,, Okay." das böse Grinsen in meinem Inneren wuchs immer mehr. Aber anmerken ließ ich mir nichts.

Die Wärterin und der Wärter brachten mich in eine Zelle und verschlossen die Gitter wieder. Ich schmiss mich auf ein Bett, dass neu gemacht war. Das Bett meinem Gegenüber war unordentlich und verwüstet. Gelangweilt starrte ich auf die graue Betondecke und grübelte, wann ich denn ausbrechen wollte.

Nach einiger Zeit, die ich nicht deuten konnte, da es hier keine Uhr gab, öffneten sich die Zellen und eine stämmige, riesige Frau kam herein. Sie war um die 30 und sah gefährlich aus. Bedrohlich kam sie herein stolziert und ließ sich auf ihrem Bett nieder. Erst als die Gitter verschlossen waren, stand sie wieder auf und stellte sie herablassend neben mein Bett. ,, Was?" fragte ich sie kalt und starrte zu ihr empor. Die Frau griff nach meinem Overall und zog mich hoch. Da sie etwa 1,90 groß war, hing ich ein gutes Stück in der Luft. ,, Mein Name ist Caitlyn. Merk dir diesen Namen gut Frischling, oder es wird der letzte sein, an den du dich erinnern kannst." drohte sie mir. Ich packte ihr Handgelenk das mich festhielt und ließ meine Handfläche erhitzen. Sie wollte mich loslassen, doch hielt ich sie so fest, dass sie nicht loslassen konnte. ,, Präg dir lieber mein Gesicht gut ein. Denn es wird das letzte sein was du siehst." grinste ich sie breit an. ,, Ah und was willst du mir antun? Mich etwa rösten?" ,, Oh nein, wo würde denn da der Spaß bleiben. Nein, ich werde dir deine Augen ausschmelzen und dich dann blind den Männern zum fraß vorwerfen. Nicht ohne Grund bin ich bei der Liga der Schurken." damit ließ ich sie los und ich fiel auf mein Bett. ,, Also, was kann man den hier so machen?" fragte ich sie so, als ob nie etwas passiert wäre. ,, Wer bist du?" zischte sie und sah mich wütend an. Mein Grinsen wuchs und ich konnte es mir nicht verkneifen zu lachen. Kein herzliches, das komplette Gegenteil. ,, Ich bin Sarah Todoroki." ihr Schlucken versuchte sie möglichst gut zu verbergen. Caitlyn entfernte sich von mir und setzte sich auf ihr Bett und starrte auf den Boden und schien zu überlegen. ,, Also keine Unterhaltung im Gefängnis?" lächelte ich sie an und die Frau sah auf. ,, Den gibt es, aber ich denke nicht, dass es der Prinzessin gefallen würde." schmunzelte sie und sah mich mit einem zweideutigen Blick an, damit ich verstand auf was sie hinaus wollte. ,, Würde mich irgendjemand danach fragen, dann werde ich ohne zu zögern dieses ganze Gefängnis niederbrennen." ,,Dachte ich mir." kam es grinsend von ihr. ,, Ist doch wahr." zuckte ich mit den Schultern und sah zu ihr rüber. ,, Wie alt bist du eigentlich Kleine?" ,, 16." antwortete ich ihr und sie sah mich leicht überrascht an. ,, Hast du keine Angst vor diesem Ort Kleine?" tatsächlich hatte ich wirklich etwas Angst. Möglicherweise sogar mehr als ich es mir eingestehen möchte. Aber ich vertraue auf mein Quirk, dass sie mich beschützen wird. ,, Sag mir Gründe weshalb ich mich fürchten soll." Caitlyn zog ihre Augenbrauen hoch und lachte kurz auf. ,,Du bist im Gefängnis für Schwerverbrecher und mit einem der Mächtigsten Menschen des Gefängnis in einer Zelle." ,, Ach, bin ich das?" ,, Kleine, du kennst mein Quirk nicht. Also solltest du dir nicht zu schnell ein Urteil bilden." ,, Das stimmt. Naja du kennst meines allerdings schon, also sag mir deines auch." forderte ich indirekt Gleichberechtigung. ,, Na schön, ich bin in der Lage Ketten zu erschaffen und diese dann zu kontrollieren, auch nur mit meiner Gedankenkraft." ungläubig sah ich sie an. Kettenkontrolle? ,, Sag mal Caitlyn, Ich habe eine Frage." ,, Ja?" ,, Kann es auch passieren, dass zwei völlig fremde Menschen dasselbe Quirk bekommen?" sie sah mich verwirrt an, schüttelte allerdings verneinend den Kopf. Kann es sein, dass Caitlyn, Amys ..... nein. Ihre Mutter ist tot. Ich schob diesen Gedanken einmal beiseite, behielt ihn allerdings im Hinterkopf. ,, Wieso fragst du Kleine?" ,, Nur so ein einfacher Gedanke von mir und da du ja schon alt bist, dachte ich, dass du das ja wissen musst." zuckte ich mit den Schultern. ,, Ich bin nicht alt. Ich bin 35!" schrie sie aufgebracht in der Zelle herum. ,, Sag ich doch. Alt." grinste ich breit. ,, Du kleine Göre." knurrte sie und wollte auf mich zustürmen. Schnell sprang ich auf und entflammte meinen Körper. Blaue Flammen tanzten wild umher. Sie wich erschrocken zurück. ,, Du bist Dabis Schwester." stellte sie verängstigt fest. Direkt als sie seinen Namen erwähnte, schmerzte mein Herz. Ich weiß nicht was mit ihm passiert ist. Diese Ungewissheit wird mich nun eine Weile verfolgen und mich in den Wahnsinn treiben. Jedoch durfte ich mir keine Schwäche erlauben und grinste breit. ,,Ja die bin ich." ihr erschrockener Ausdruck im Gesicht und ihren Seelenspiegeln, verrieten mir eine Menge. Sie kannte meinen Bruder und hat schon einiges mit ihm mitgemacht. Naja nun hat sie eben seine kleine Schwester am Hals.

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