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Dich zu lieben ist ein verlorenes Spiel

Ich sprang auf und sah ihn verständnislos an. ,, Ich weiß selbst das du es nicht erwidern wirst. Du musst nichts sagen." ,, Doch Shigaraki das muss ich. Ich liebe dich nicht. Das werde ich nie. Ich hasse dich. Auch wenn du mir in den letzten zwei Tagen geholfen hast und mich gerettet hast, werde ich dich nie lieben können." er will in meinen Augen Trauer und Verzweiflung sehen. Dann ist es nur gerecht, wenn er auch leidet. Aber lieben kann ich diesen Mann momentan nicht. Vielleicht werde ich nie etwas für ihn empfinden können. Shigaraki stand ebenfalls auf und sah mir tief in die Augen. ,, Ich weiß dich zu lieben ist für mich ein bereits verlorenes Spiel, dass ich nie gewinnen kann." ,,Nein kannst du nicht. In diesem Spiel bin ich immer der Gewinner." ,, Ich weiß, aber vielleicht zwing ich dich einfach dazu mich zu lieben." Shigaraki fing an mir zu drohen. ,, Ach Ja? Wie denn? Willst du mir Dabi nehmen, Bakugo foltern, meine Freunde töten, oder was willst du alles anstellen? Liebe kann man nicht erzwingen. Nichtmal aus Mitleid würde ich mit dir zusammenkommen wollen. Du hast mir meine Träume und mein Leben genommen und das verzeihe ich dir nie." ein stechender Schlag durchzog meine Wange. Mein Kopf wurde zur Seite gedreht. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten und schlug ihm ins Gesicht. ,, Du Miststück." zischte er und packte meinen Arm. ,, Vielleicht benehme ich mich im Moment wie die größte Schlampe, aber besser das, als mich dir zu unterwerfen!" schrie ich ihm mitten ins Gesicht und riss mich los. ,, Ich will zurück." knurrte ich zu ihm zurück. Seufzend verdrehte er die Augen und ließ sein Zelt auf einmal zu Staub zerfallen, ehe er sein Handy nahm und jemanden anrief. Vermutlich Kurogiri um ein Portal anzufordern. Tatsächlich öffnete sich vor uns ein Portal. Wir traten hindurch und kamen in der Bar wieder an. Sofort stampfte ich hinauf in Dabis Zimmer und schlug hinter mir die Tür zu. Mein Bruder sah mich verständnislos an. Verwirrt zog er eine Augenbraue hoch. ,, Was ist denn mit dir los?" er war gerade aus der Dusche gekommen und rubbelte gerade seine schwarzen Haare trocken. Toya hatte sich bereits etwas angezogen. Ich schmiss mich ins Bett und schleuderte meine Tasche in irgendeine Ecke des Raumes. ,, Mit mir? Frag lieber Shigaraki was mit ihm falsch ist." ,, Das mit ihm etwas nicht stimmt da oben weiß ich eh." meinte er verachtend. ,, Aber was ist jetzt wirklich passiert?" komplett planlos setzte er sich neben mich. ,, Er hat mir seine Liebe gestanden." etwas überrascht sah er mich nun an. ,, Und was hast du gesagt?" ,, Das ich ihn nie lieben werde und nichtmal aus Mitleid mit ihm zusammenkommen werde." ,, Da hast du ihm aber ganz stark das Herz zerfetzt. Ich bin kein Fan von Shigaraki, aber seitdem Kira tot ist, hat er niemanden mehr so nahe an sich rangelassen. Für normal geht er immer mit Kurogiri auf eine Mission." ,, Das ist mir egal. Vielleicht kann ich ihm irgendwann vergeben aber vergessen kann ich es nie. Er hat mir heute das Leben gerettet worüber ich ihm echt scheiße dankbar bin." ein großes Fragezeichen hat sich über seinen Kopf gebildet. ,,Wie kann ich das verstehen?" ,, Ich bin vor ihm weggerannt und ins Meer gestürzt. Niemand hat mit je beigebracht zu schwimmen, weshalb ich jämmerlich in die Tiefe sank. Shigaraki hat mich aus dem Wasser gezogen und wiederbelebt." ,, Na toll jetzt kann ich mich auch bei ihm bedanken." meinte er gespielt genervt. ,,Nein ich bin ihm wirklich dankbar, dass er dich gerettet hat. Aber deine Abfuhr hat er wiederum auch verdient. Bei sowas kann ich dir nicht helfen. Ich bin nicht gut in sowas aber vielleicht kannst du ihm eine Chance geben. Später." ,, Er hat mir angedroht, dass er mich zwingt ihn zu lieben." nun wechselte sich sein erleichtertes Gesicht in eine wutverzerrte Miene. ,, Der Mistkerl wollte was?" knurrte er leicht. ,, Du hast schon verstanden Dabi." seufzte ich laut aus und spielte mit meinem Feuer, dass in meiner Hand tanzte, während ich sie leicht drehte. ,, Dieser verdammte Mothefucker." knurrte er, während seine Faust zu brennen begann und er aufsprang und nach unten stampfen wollte. ,, Hey, das ist doch egal jetzt. Ich habe ihm eine Abfuhr verpasst und das hat ihn offensichtlich schon mehr als zerstört." seufzte ich und stand ebenfalls vom Bett auf, um mich umzuziehen. ,, Aber sag mal Dabi, wieso will er unbedingt Bakugo haben?" versuchte ich das Thema zu wechseln. ,, Weil der Typ stark ist und Shigaraki meint, dass er gut zu uns passen würde." ,, Was macht ihr dann mit ihm?" ,, Ihn brechen. Ohne Willen wird er gehorchen und uns beitreten. Manche foltern ihn mental und andere foltern ihn richtig." ,,Das könnt ihr nicht machen." flüsterte ich leise und traurig in mich hinein. Verwirrt sah mein Bruder zu mir. Erst als er realisierte was ich von mir gab, zuckte er unberührt mit den Schultern und ließ sich, mit verschränkten Armen am Hinterkopf, nach hinten in die Matratze fallen. ,, Shigaraki wird sich nicht davon abbringen lassen. Sei froh wenn er dir überhaupt gestattet, ihn zu sehen." ,, Oh und wie ich ihn sehen werde." meinte ich ernst und zog mir einen Pullover und einen Jogginghose an. Müde warf ich mich ebenfalls ins Bett und missbrauchte seine muskulöse Brust als Kopfkissen. Verwirrt schielte er zu mir hinunter. ,,Was wird das wenn's fertig ist?" ,,Schnauze, ich bin müde." murrte ich und zog die Decke über uns. Er zischte kurz belustigt auf, ehe er mir sanft über den Kopf streichelte, wobei ich ganz schnell begann ins Land der Träume abzudriften.

Dabi Sicht:
Sarah schlief tatsächlich auf meiner Brust ein. Belustigt darüber zog ich mein Kissen zu mir und machte es mir ebenfalls gemütlich, bis selbst ich irgendwann einschlief, mit dem Gedanken, dass Shigaraki es bestimmt irgendwie schaffen wird, das Herz meiner kleinen Schwester zu erobern. Ehrlich gesagt wünschte ich mir, dass das niemals passieren wird. Sarah soll glücklich sein und ein Leben führen dass sich lohnt. Mit ihm hätte sie ein Leben in Angst und Verzweiflung. Ständig die Sorge zu haben, dass er irgendwann von einer Mission nicht mehr zurück kommen könnte und falls er wieder einen seiner Aussetzer hatte, müsste sie ständig in der Besorgnis sein, dass er ihr irgendwas antun könnte. Er ist kein Beziehungstyp. Das war er bei Kira nicht und wird es auch hierbei nicht sein. Wie oft kam die ehemalige Blondine herunter in die Bar, mit blauen Flecken und Blutergüsse übersäht? Der Anblick der unzähligen Narben seines Quirks auf ihrer Haut hatten sich in mein Gehirn gebrannt. Kira war echt stark. Sie erduldete alles mit einem Lächeln auf den aufgeplatzten Lippen. Doch wohl das schlimmste für ihn und uns alle, als sie starb. All for One wusste von ihrer Beziehung und schickte sie auf eine Mission wo er wusste, dass sie es niemals überleben würde. Shigaraki, Toga, Kurogiri, Twice und ich begleiteten sie. Wir kämpften gegen diverse Pro Heros bei einer ihrer Versammlungen. All Might war es. Er hat sie getötet.

,, Wir müssen hier weg!" schrie ich Shigaraki an, während ich mit dem nächsten Hero beschäftigt war. Selbst Toga war ruhiger und hatte keinen Spaß mehr, was schonmal was hieß. ,, Wo ist Kira?!" rief er panisch und sah sich aufgebracht um. ,,T Tom Tomura." erklang eine heißere stotternde Stimme. Vor All Might kniete sie. Blutüberströmt. Die Arme hingen schlaff ihre Seiten hinunter. Aus ihrem Mund floss ein Rinnsal aus Blut. Eine heftige Platzwunde klaffte an ihrer Stirn. ,, T Tut m mir lei ... leid." sie röchelte nach Luft. Ich erschuf einen Schützenden Kreis aus Feuer, damit uns die Pros nicht angreifen konnten. Shigaraki lief auf sie zu und hielt sie in seinen Armen. ,, Bleib bei mir Kira. Bitte. Du musst wach bleiben." mit zitternden Händen tastete sie nach seiner Wange. Er hielt ihre zarte Hand an seine Wange gedrückt und weinte. ,, I Ich war nicht s stark g gen...ug. B Bitte v verzeih m mir." ,, Das tu ich. Aber du wirst mich nicht verlassen." ,, W Wir wären wundervolle Eltern g gewesen." lächelte sie und uns stockte der Atem, als sie seine Hand an ihren Bauch führte, ehe sie ein letztes Mal keuchte und mit einem Lächeln die Augen auf ewig schloss. Shigarakis Schrei war laut und markerschütternder als alles andere was ich jemals gehört habe. Kurogiri öffnete ein Portal, als er zu uns stieß und brachte uns zurück. Twice und ich zerrten unseren Anführer mit. Der letzte Blick auf die Helden, bestätigte mir, dass All Might es von dem Moment an bereute, als er sie bekämpfen musste. Selbst er hatte Tränen in den Augen.

Es war ein schlimmer Tag für uns alle. Aber am schlimmsten für Shigaraki. Auf einen Schlag verlor er seine Freundin und sein ungeborenes Kind. Er schwor All Might ewige Rache und dafür war ihm nun jedes Mittel recht. Aber so ein Ende durfte meine Schwester nicht bekommen, weshalb es mir sogar Recht gewesen wäre, hätte sie sein Angebot angenommen. Freiwillig hätte ich mich sogar verkaufen lassen für ihre Freiheit. Aber das geht nun nicht mehr. Wenn er sie also tatsächlich lieben sollte, konnte ich nur hoffen, dass sie stark bleibt und nicht nachgibt.

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