Boom Boom Boy
,,WAS MACHST DU HIER?!" schrie plötzlich eine bekannte, laute Stimme. Mein Blick huschte zu der gefangenen Person auf dem Stuhl.
,, Bakugou?"
Ich wusste zwar, dass dieser Tag kommen würde, aber Heute? War dieser Tag mit Toga ein reine Ablenkung für mich, damit ich von Bakugous Entführung nichts mitbekomme? Wenn dies so wäre, dann war das ein ganz mieser Trick. ,, War der Tag mit Toga heute nur geplant, damit ihr ihn entführen könnt?" wandte ich mich direkt an Shigaraki. ,, Ja." meinte dieser nur, während er sich intensiv am Hals kratzte. ,, Wir wären fast festgenommen worden, nur weil ihr ihn entführen musstest!" schrie ich den Mann mit der Hand im Gesicht an. ,, Seid ihr ja nicht." zuckte er gleichgültig mit den Schultern. Schnaubend stampfte ich auf ihn zu und drückte ihm mit Wucht sein Portmonee in die Hände. Toga hatte mir noch gesagt, welches von wem war. Er nahm es verwirrt an sich und sah hinein. ,, Wo ist das ganze Geld?" knurrte er mich schon fast an. Ich fing an breit und etwas hochnäsig zu grinsen. ,, Dein Geld wurde ausgegeben so wie es aussieht." er ballte die Hände zu Fäusten und kratzte sich eine Raue am Hals auf. Die Stelle fing erneut, leicht zu bluten. Shigaraki atmete ein paar mal aus und ein, ehe er sich beruhigen konnte. ,, Los bring deine Sachen hoch ins Zimmer. Ich komm dann später hoch." befahl er mir schon beinahe. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, ehe ich folge leistete und hinaufspazierte.
Im Zimmer angekommen, verstaute ich meine erbeuteten Sachen in meinem Nachkästchen und Schrankhälfte. Die ganze Zeit über war ich wütend und auch teils frustriert. Keinesfalls wollte ich Bakugo in der Schurkenliga sehen und miterleben müssen, wie er gebrochen wird. Das könnte ich mir nie verzeihen, wenn ich nicht versucht hätte ihm zu helfen. Vielleicht sprengt er mich in die Luft, oder er lässt Gnade wallten. Wie es auch kommt, irgendwie werde ich ihm helfen zu flüchten. Aber vorerst hieß es Geduld haben und still zu sein. Deshalb legte ich mich einfach ins Bett und sah mir einen Horrorfilm an. Die meiste Zeit musste ich über die vielen Klischees lachen, bis eben ein Tier starb und ich zu heulen anfing. Ich bin bestimmt nicht die einzige Person, die bei fast jedem Horrorfilm lacht wenn ein Mensch stirbt, aber weint, wenn ein Tier stirbt. Okay es kommt drauf an welches Tier. Aber wenn es dieses eine Tier ist, dass den ganzen Film treu an der Seite des Protagonisten ist, aber dann einfach stirbt. Sowas ist traurig. Genau an so einer Stelle bin ich im Moment und verbrauche sämtliche Taschentücher und das restliche Klopapier in diesem Zimmer. Irgendwann öffnete sich die Tür und Shigaraki kam herein. Als er mein verheultes Gesicht und die vielen vollgerotzten Taschentücher auf meiner Bettseite vor mir liegen sah, haderte er mit sich selbst, was er tun sollte. Flüchten oder fragen was los ist. Ich selbst wusste auch nicht so ganz was ich besser fände. Stumm kam er einfach näher und setzte sich zu mir. ,, Warum heulst du?" ich blickte ihm mit roten und geschwollenen Augen in die seinen und fing erneut an, laut los zu weinen und schluchzte mit fast unverständlicher Stimme, ,,Der Hund ist gestorben." er sah aus, als hätte er keinen Plan, weswegen ich es nochmal etwas verkürzte. ,,Hund ist tot." schluchzte ich nochmal und schnäuzte ins unbenützte Klopapier. Taschentücher waren alle verbraucht. ,,Und das ist jetzt so schlimm?" zog er verständnislos die Augenbrauen zusammen. ,,Jaaa." weinte ich nochmal und schnäuzte nochmal. ,,Hast du deine Tage oder was?" Shigaraki schüttelte den Kopf und wollte zu seinem Schrank gehen. ,,Sag das nochmal und ich bewerfe dich mit den Taschentüchern." ich zog das Sekret meine Nase wieder hoch und wandte mich dem Film wieder zu. Da es total dunkel im Zimmer war und nur der Fernseher Licht spendete, was das Horrorfeeling viel intensiver. Manchmal, während ich dem Hund nachtrauerte und bereits die ein oder anderen Personen auslachte, konnte ich erkennen, wie Shigaraki manchmal vor Schreck zusammenzuckte. Mit der Ausrede, Popcorn zu holen, schlich er sich davon und kam erst etwa 5-10 Minuten später wieder. Er hatte sogar noch mehr Klopapier und Taschentücher dabei. Der Papierkorb neben seinem Schreibtisch bekam die ganzen benutzen Tücher. Er setzte sich neben mich aufs Bett, die Popcornschüssel zwischen uns und die Taschentücher hatte er mir in den Schoß geworfen. Nachdem wir allerdings den Film zu Ende hatten, bestand ich darauf, mit ihm Hackiko zu schauen. Wer diesen Film kennt, kann sich vermutlich denken, wie sehr ich zu heulen anfing. Teilweise musste ich mich zusammenreißen, nicht zu schreien. Irgendwann wurde es dem Schurkenliga Anführer wohl zu bunt, da er mich einfach an sich zog und ich in seinen Hoddy heulte. Plötzlich wurde die Tür mitten im Film aufgerissen und wir fuhren gemeinsam hoch. ,, Narbenfresse! Was machst du bitte mit ihr?!" schrie mein aufmerksamer Bruder durch das Zimmer. Wütend stampfte er auf das Bett zu, als wir beide auf den Fernseher deuteten. Er folgte unserer Bewegung und realisierte das Problem. ,,Wenn du willst, kannst du auch gerne hier bleiben." meinte Shigaraki und wollte sich schon verdrücken, währe ich nicht an ihm gelehnt und hätte mich festgekrallt. ,,Da musst du jetzt durch. Das ist Karma für Bakugo." nuschelte ich in seinen Hoody hinein. Was ich aber nicht bemerkt habe, dass er meinem Bruder ein Zeichen gab, dass er sich verpissen soll. Erst als die Tür ins Schloss fiel, bemerkte ich seine Abwesenheit. Shigaraki huschte ein kaum merkliches schmunzeln über die Lippen, während er vorsichtig und leicht zögerlich einen Arm um mich legte und wir den Film fertig sahen. Mein Gesicht glich dem, eines Anime Girl, dass gerade viel zu lange geheult hat. Jedoch als der Abspann begann, setzte ich mich auf, atmete durch und wusch mir die Tränen aus dem Gesicht. Ein letztes Taschentuch wurde für meine Rotze missbraucht und landete im Mülleimer, ehe ich ins Bad huschte und mein Gesicht mit kaltem Wasser wusch. Im leicht gesplittertem Spiegel betrachtete ich mein Antlitz. Unter meinen Augen hatten sich Tränensäcke gebildet und meine Augäpfel waren rot. Auf meinen Wangen lag eine rote Spur aus getrockneten Tränen. Murrend und in dem Wissen, dass ich morgen Kopfschmerzen haben würde, trat ich aus dem Bad und tapste etwas tollpatschig über die ganzen Sachen auf dem Boden, bis hin zum Kleiderschrank. Shigaraki war vertieft in seinem Handyspiel. Dies nutzte ich aus, um mir frische Unterwäsche und einen Pyjama zu schnappen. Schnell flüchtete ich wieder ins Bad und schloss ab um zu baden. Das gleichmäßige Rauschen des Wassers, beruhigte mich sehr. Da ich heute ein etwas erholsameres Bad wollte, öffnete ich nochmal die Badezimmertür und hopste hinaus. Aus meinem Nachtkästchen eine Badebombe, Shampoo, eine Maske, die Zahnpasta und mein Handy. Schnell lief ich zurück, sperrte ab und packte die Überraschungskugel aus. Sie war lila und hatte in der Mitte ein kleines Einhorn darin. Ich legte sie ins Badewasser und tauchte meine Hand dazu ein und erhitzte mit meiner Spezialität, mein erst kaltes Wasser. Ich tat das eigentlich ziemlich gerne, da ich so kontrollieren konnte, wie heiß mein Wasser werden soll. Anders wäre es mir entweder zu heiß oder zu kalt. Ich quetschte noch etwas vom Schaumbad hinein, ehe ich mich begann auszuziehen und ins Wasser stieg. Auf meinem Handy spielte ich eine Playlist ab und lauschte der beruhigenden Musik. Bevor ich in der Nacht Bakugo besuche, sollte ich mich ein wenig entspannt und beruhigt haben. Ansonsten würde ich vermutlich die Bar abfackeln. Während ich in der Wanne saß, klatschte ich mir die Gesichtsmaske aufs Gesicht. Als ich damit fertig war, lehnte ich mich zurück und genoss einfach das perfekt erhitzte Bad, den Geruch und die Musik.
Nachdem nun schon eine Zeit verstrich, begann ich mich mit meinem Shampoo zu waschen und alles abzuspülen. Ein Handtuch schnappte ich mir aus dem Regal, bevor ich aus der Badewanne kam. Nebenbei ließ ich das Wasser aus. Oh bevor ich es vergesse, das Einhorn hatte ich herausgefischt und auf den Badewannenrand gestellt.
Nachdem ich mich fertig abgetrocknet hatte, zog ich mich an und entfernte die Gesichtsmaske.
Das Handtuch schmiss ich in den Wäschekorb und nahm mein Handy, bevor ich das Bad verließ. Ein Blick auf den Display verriet mir, dass es erst 19:58 Uhr war. Kurz überlegte ich mir, was ich machen konnte. Doch wurde mir diese Entscheidung abgenommen. ,, Komm her zocken." meinte Shigaraki monoton und hielt mir den Controller hin. Schulterzuckend nahm ich ihn an und spielte mit ihm Minecraft. Erst spielten wir im kreativ Modus, in dem ich uns eine Villa aus Quarz und dunkelgrauem Beton und viel Glas baute. Nachdem das geschafft war, stiegen wir auf den Survival Modus um, indem wir Diamanten, Gold und Eisen sammelten. Nebenbei töteten wir eine Menge Schweine und Hühner. Kühe und Schafe waren in diesem Gebiet irgendwie nicht so viele. Aber da wir meistens in Höhlen waren, konnte es uns relativ egal sein, da wir in Kisten jede Menge an Essen und Smaragden fanden. Mit der Zeit wurde es aber langweilig, weswegen wir einfach ein paar Multiplayer Games zockten. So um ein Uhr morgens, beschloss ich allerdings, dem ein Ende zu bereiten. ,,Ich bin müde." murrte ich etwas und legte den Controller vor mich hin. Shigaraki musterte mich erstmal misstrauisch, ehe er allerdings nickte, speicherte und ausschaltete. In meiner Hand entfachte ich eine kleine Flamme, die uns sein Zimmer erhellte. Ich schmiss mich ins Bett, ohne es abzufackeln und deckte mich zu. Der Blauschopf legte sich mit dem Rücken zu mir gewandt und nuschelte ein, ,,Gute Nacht." bevor er einschlief. ,,Gute Nacht." flüsterte ich zurück und löschte das Feuer. Jedoch blieb ich einfach wach und wartete bestimmt eine Stunde, bis ich mir sicher war, dass er schlief. Leise und hoffentlich mehr als lautlos, schlich ich mich aus dem Zimmer und tapste so leise wie möglich auf den Gang. Die Tür versuchte ich so geräuschlos wie möglich zu schließen. Ein leises aber kurzes quietschen erklang, jedoch konnte ich sie schon schließen. Erneut hob ich meine Hand und ließ eine kleine Flamme erscheinen. Diese erhellte mir den Weg hinunter in die Bar. Mal sehen ob er noch dort ist. Vielleicht haben sie ihn ja ansonsten in den Keller gebracht. Jedoch betete ich wortwörtlich, dass er die Schnauze hielt und still blieb. Jedoch war mir im tiefsten Inneren bewusst, dass dies nicht eintreffen wird, da es sich hierbei um Bakugou Katsuki handelt. Er würde eine Szene drehen. Deswegen versuchte ich so leise wie möglich zu sein, beim hinabsteigen der Treppen. Wenn er schlief, dann könnte ich eine Chance haben, ihn schnell zum schweigen zu bringen.
Unten, vor der geschlossenen Tür zur Bar, angekommen, öffnete ich sie leise und vorsichtig. Alles war dunkel und ich dämmte die Flamme ein bisschen. Es war still hier drinnen, weswegen ich mich zum Tresen schlich und ein paar Kerzen suchte. Tatsächlich hatte Kurogiri welche gelagert. Vermutlich für Stromausfälle oder sowas in der Art. Ich stellte die Teelichter auf und zündete alles auf einen Schlag an. Die Bar wurde erhellt und gab jeden Winkel frei. Bakugou aß gefesselt auf dem Stuhl und hatte die Augen geschlossen. Um seinen Mund hatten sie ihm so eine Art Maulkorb umgelegt.
Langsam schlich ich mich auf ihn zu und war am überlegen, ihn überhaupt zu wecken. Vorsichtig steckte ich meine Hand nach ihm aus, als er plötzlich ruckartig die Augen aufriss. Er zappelte und riss an den Ketten und Gurten. ,, Hey, sei leise, niemand weiß das ich hier bin." zischte ich ihn an und sah hinter mich zur geschlossenen Tür. ,, Ich will dir helfen Bakugou. Aber das geht nur, wenn du jetzt aufhörst mit dem rum gezicke. Er funkelte mich aus bösen rubinroten Augen an. Diese waren gerötet und angeschwollen. Langsam und mit leicht zitternden Händen, öffnete ich den Verschluss um seinen Kopf, damit der Maulkorb herunterfiel. Mit meiner Hand fing ich ihn auf und legte ihn auf den hölzernen Boden ab. ,, Bevor du zu schreien beginnst, lass dir nochmal im Kopf durchgehen, dass dann jeder wach wird und deine Chance auf eine erfolgreiche Flucht, für immer weg ist." er biss die Zähne zusammen und hielt den Mund. Erleichtert seufzte ich aus und stand auf. Leise tapste ich hinter den Tresen, nahm zwei Tassen, füllte Wasser hinein, dass ich mit meinen Händen soweit erhitzte, dass man den Tee gleich trinken konnte. Nachdem das Wasser angenehm erhitzt wurde, legte ich jeweils einen Teebeutel hinein. Für Bakugou steckte ich einen Gläsernen Strohhalm hinein. Mit beiden Tassen begab ich mich zu dem Blonden Jungen. ,,Was willst du hier wirklich?" knurrte er mich schon beinahe wie ein Wolf an. ,,Dir helfen. Sie haben mir verraten, was sie von dir wollen und wie sie dies auch bekommen." er zog die Augenbrauen zusammen. ,,Shigaraki will dich in die Schurkenliga aufnehmen. Jedoch werden sie dich davor foltern und brechen. Du wirst ihnen freiwillig beitreten." er zischte verachtend, ehe er Einwende erhob. ,,Ich werde niemals ein Schurke. Die können mich mal alle am Arsch." ,,Die werden dich dazu bringen. Ich möchte nicht, dass du hier bist. Wäre zwar cool, aber du bist ein Held und kein Schurke. Deswegen möchte ich dir ja helfen." ,,Und wie willst du das anstellen du Feuerwurm?" ,,Ganz einfach Knallerbse. Du wirst versuchen eine Weile durchzuhalten. Irgendwann, wenn die Zeit passt, werde ich die Helden kontaktieren." er sah mich misstrauisch an, schien aber dann zu überlegen. Als ihm offenbar ein Detail in den Sinn kam, erhob er die Stimme. ,,Du verrätst aber dadurch die Schurkenliga." schwer begann ich zu schlucken, ehe ein bitteres Lächeln meine Lippen zierte. ,,Das ist dann wohl so." ,,Dein Bruder? Du verrätst ihn und die anderen an die Helden." ,, Sie werden flüchten können. Was ich aber dann mache ist was anderes." er studierte jeden meiner Gesichtszüge, um vielleicht einen kleinen Hinweis auf eine möglich Lüge ausfindig zu machen. Natürlich fand er aber nichts. ,,Du bist echt ein beschissener Feuerwurm." seufzte er leicht aus. Ich nahm seine Tasse und hielt ihm den Strohhalm hin. Ihm schien das jedoch nicht so gut zu gefallen, nicht alleine trinken zu können, denn er biss die Zähne zusammen, als würde er gleich in die Luft gehen. Doch atmete er ein paar mal durch, ehe er einen Schluck nahm. Aus dem erst kleinen Schluck, wurden immer mehr, bis die Tasse leer war. Nachdem Bakugo ausgetrunken hatte, kippte ich meinen Tee hinunter. ,, Du hast geweint." stellte ich nüchtern fest. Er sah mich erst leicht geschockt an, ehe er einen abwertenden Ton ausstieß und den Blick abwandte. ,, Ist nicht schlimm. Ich versteh dich ganz gut. Aber deswegen will ich dir ja auch helfen. Hattest du schon was zu essen?" er schielte kurz zu mir rüber, ehe er den Kopf schüttelte. ,, Ich mach dir kurz etwas." teilte ich ihm mit. Die Tassen nahm ich ebenfalls mit und wusch sie schnell ab. Aus dem Vorratsraum, der auch irgendwo Kurogiris Büro ist, nahm ich Brot, Wurst und ein bisschen Käse. Mit einem Messer schnitt ich eine Scheibe von dem Leib herunter und belegte es mit den anderen beiden Lebensmitteln. Schnell noch alles verstauen, ehe ich es zu Katsuki brachte. Ihm war es irgendwie unangenehm gefüttert zu werden, aber wenn ich ihn jetzt freilasse, könnte er ganz schnell die Bar in die Luft jagen. Deswegen musste er da durch. Hauptsache er hatte etwas im Magen. ,, Wenn andere im Raum sind, kann ich mit dir nicht so umgehen wie jetzt. Shigaraki würde mir nichts mehr erzählen, was er mit dir vorhat. Deswegen wunder dich einfach nicht über mein Verhalten." warnte ich ihn einfach vor. Wenn Shigaraki mir nicht mehr vertraut, dann wäre er verloren. Nachdem Bakugou aufgegessen hatte, gab ich ihm noch ein Glas Wasser zum nachspülen. Schließlich nachdem er fertig war, wusch ich es kurz ab, ehe ich einfach wieder auf ihn zu tapste. ,, Ich muss dir diesen Maulkorb wieder umlegen. Tut mir leid." entschuldigte ich mich bei ihm, während ich dieses Ding wieder um seinen Kopf schnallte. ,,Gute Nacht Boom Boom Boy." grinste ich breit, ehe ich mit einer einfachen Handbewegung, alle Kerzen auslöschte und diese wieder versteckte. Mit einer zarten Flamme in der Hand, verschwand ich aus der Bar und schlich mich wieder zurück ins Bett. Verdammt war ich müde. Gähnend kuschelte ich mich in die Decke und begann tief und fest zu schlafen.
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