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Nachricht

Ich hatte tatsächlich die Bar wieder gefunden. Jedoch lauschte ich erstmal ob ich Shiageakis Stimme heraushören konnte. Da er nicht viel redete, lugte ich vorsichtig hinein und erforschte mit meinen Augen den großen Raum. Kein hellblauer Haarschopf. Er war also nicht da. Erleichtert spazierte ich hinein und sah Kurogiri schon wieder hinter dem Tresen. ,, Da bist du ja. Wo sind Shigaraki, Toga und Dabi?" zog er eine Augenbraue hoch. ,, Die Kleine hat Shigaraki verärgert." kam es von dem Reptil. ,, Das ist kein Ausdruck Iguchi. Sie hat ihr Todesurteil unterschrieben. Genauso wie Dabi und Himiko." meinte der Kerl auf dem Sofa. Iguchi, wie das Reptil mit den lila Haaren hieß, verschränkte die Arme und erwiderte bloß mit kalter Stimme, ,, Ach darauf wäre Kurogiri auch gekommen, Mr. Compress." Der Barbesitzer seufzte bloß und deutete mir an, mich zu setzten. ,, Ich habe dir Rühreier gemacht. Hoffe es schmeckt dir." ich lächelte ihn bloß an und fing an zu essen. Es schmeckte nicht übel, allerdings nicht wie das Beste. Aufessen tat ich es allerdings schon.

Als ich den letzten Bissen hinunterschluckte, seufzte ich zufrieden auf und trank den bereits kalten Tee aus. ,, Danke dir Kurogiri, es war echt lecker." bedankte ich mich höflich bei ihm und er nahm den Teller und spülte ihn ab. ,, Sagt mal, wieso ist euer Anführer so empfindlich?" fragte ich in die Runde. Sie sahen sich untereinander an und tauschten ihre Gedanken beinahe mit Blicken aus. ,, Naja Shigaraki ist nunmal so." zuckte Iguchi mit den Schultern. Doch Kurogiri schüttelte den Kopf. ,, Nein, es hat Gründe weshalb er so ist wie er jetzt ist. Aber diese sollte er dir von sich aus erzählen." meinte der Barkeeper und steckte den Teller in die Spülmaschine, damit er noch sauberer wird. ,, Das wird vermutlich niemals passieren." lachte ich kurz auf. ,, Wenn er es für richtig hält dann schon. Nur momentan lebst du hier nicht gerade sicher." Kurogiri war irgendwie nett. Er respektierte seinen Anführer und wiederum auch die anderen. Er ist kein Schoßhündchen wie manch andere. Dieser Mann besaß seinen eigenen Willen, so wie mein Großer Bruder. Ich frage mich allerdings schon was Tomura Shigarakis Vergangenheit war. Na toll. Jetzt bin ich neugierig. Ohne es irgendwie mitzubekommen, betrat eine weitere Person die Bar und stellte, sich während meiner Gedankengänge, hinter mich. Kalte Finger, die sich um meinen Hals schlossen, rissen mich aus meinen Gedanken. Der Zeigefinger berührte mich als einziger nicht. Die knochigen Finger drücken mir die Luft ab und der heiße Atem streifte mein Ohr. ,, Du hast den Mund etwas zu voll genommen Todoroki. Wie du so schön sagtest, ich kann meine Macke nicht kontrollieren, also könnte ich dich ganz einfach und,"aus versehen" in Stein verwandeln. Ich muss nur meinen Finger auf deinen süß schmalen Hals legen." ich schnappte nach Luft. Doch als keine in meine Lungen wollte, nahm ich seine Hand und wollte sie wegziehen. ,, Hör auf." japste ich vor mich hin und sah Hilfesuchende zu Kurogiri. ,, Mit was denn?" stellte sich der blauhaarige dumm. ,, Stell dich nicht dümmer als du bist." zischte ich aus krächzender Stimme. Sein verärgertes grummeln war deutlich zu hören. Er bewegte seinen Zeigefinger und ich wusste echt keine andere Lösung mehr, als mich in Brand zu setzten. Die blauen Flammen schossen aus meinem Körper und Shigaraki sprang auf Abstand. Instinktiv griff ich an meinen Hals und atmete tief durch. Als ich mich beruhigt hatte, drehte ich mich auf dem Barhocker zurück und sah den Anführer bloß an. Die Flammen umspielten noch immer meinen Körper. ,, Hör zu Tomura Shigaraki. Ich hätte dir echt nicht so viel vorwerfen sollen. Das war fies und nehme ich zurück. Doch ich werde wieder gehen. Wenn du dachtest ich würde mich so leicht geschlagen geben, hast du die Flasche erwischt. Dabi und ich töten Endeavour und dann gehe ich." entschuldigte ich mich mehr oder weniger und sah ihn ernst an. ,, Das werden wir noch sehen." sein kehliges Lachen war zu hören und ich verkniff mir ein schweres Schlucken. An seiner Handfläche hatte sich Brandabdrücke gebildet und er kratzte sich intensiv an seinem Hals. Diese wiesen nach kurzer Zeit schon rote Spuren auf. Seufzend zeigte ich mein Mitgefühl und erhob mich. ,, Bekomme ich bitte ein paar Eiswürfel?" bat ich Kurogiri hinter dem Tresen. Dieser nickte und schöpfte Eiswürfel auf einem Kühlfach. Diese füllte er in ein breites Glas. Er stellte es auf der Bar ab und ich näherte mich langsam und übervorsichtig dem Anführer mit den hellblauen Haaren. ,, Lass mich das sehen." bat ich ihn in einem fast schon befehlshaberischen Ton. ,, Nein." er drehte sich weg und wollte verschwinden. Schnell griff ich seinen Arm und zog ihn rasch mit zur Bar. Auf einem Hocker drückte ich ihn nieder. Murrend und genervt ließ er es zu und ich nahm einen Eiswürfel. Diesen legte ich auf seine Handfläche und kühlte somit seine Brandwunde. ,, Seit wann lässt du dir sowas denn gefallen Shigaraki?" kam es belustigt von Mr. Compress. ,, Halt's Maul." zischte der Anführer zurück. Der maskierte kicherte bloß und wandte sich dem Fernseher wieder zu. ,, Tja das hättest du dir vorher besser überlegen sollen." zuckte ich mit den Schultern und versorgte weiter seine Hand.

Als ich fertig war und die Verbrennungen etwas gelindert wurden, setzte ich mich auf einen anderen Barhocker und schlürfte etwas an meinem Tee. ,,Hey seht mal." zog Mr. Compress unsere Aufmerksamkeit auf sich. Wir sahen zu ihm und er deutete auf den Fernseher. ,, Mach das lauter." befahl Shigaraki den Maskenmann. Dieser folgte und drehte es lauter. Die Nachrichten liefen gerade und zeigten meine Klassenkameraden, All Might, Aizawa Sensei und ... meinen Vater. ,, All Might, Endeavour, Eraser Head, was wollen Sie alle zusammen mit diesen UA Schülern hier? Gibt es eine Mission zur Ausbildung der Kinder?" fragte diese Nachrichtensprecherin. Aizawa Sensei wollte antworten, als ihn mein Vater unterbrach. ,, Ja, meine Tochter wurde von der Liga der Schurken entführt und wir alle wollen sie retten. Wenn du das zufälligerweise hören solltest Sarah, wir werden dich finden und nachhause bringen. Deine Geschwister und Mama machen sich Sorgen um dich." mir klappte der Mund leicht auf und ich starrte wie gebannt auf den Fernseher. Kurz erwärmte sich mein Herz, als mich die Realität zurückholte und ich meine Hände zu Fäusten ballte und diese zu rauchen begannen. Die Luft um mich herum begann zu flimmern und heißer zu werden. ,, DU SCHEISS BASTARD!" schrie ich dem Bildschirm entgegen und schoss ihm eine Feuerfontäne entgegen. Bevor die blauen Flammen allerdings irgendwelche Schaden machen konnten, stellte sich Kurogiri davor und ließ den Angriff mit einem Portal verschwinden. ,, Sarah beruhig dich. Du kommst noch zu deiner Rache." versuchte er mich zu beruhigen. ,, Aber wann?" keifte ich ihm entgegen. ,, Wenn du bereit bist." mischte Shigaraki sich emotionslos ein. ,, Ich bin bereit." knurrte ich leicht. ,, Wenn du meinst. Dann kämpf halt gegen mich." zuckte er mit den Schultern. Misstrauisch zog ich eine Augenbraue hoch. Da gibt es doch einen Haken. ,, Wo ist der Haken?" ,, Gut das du fragst. Wenn ich gewinne, dann wirst du bei uns bleiben. Wenn du gewinnen solltest, dann lass ich dich gehen." grinste er breit und furchteinflößend. ,, Wenn ich also verliere, muss ich hier leben. Aber ich kann noch nachhause oder? Also ich meine, ich habe meine Mutter schon so viele Jahre nicht mehr gesehen und meine Geschwister und Freunde. Ich will sie nicht verlieren." schluckte ich schwer und hoffte auf seiner Menschlichkeit appellieren zu können. ,, Dann würde ich an deiner Stelle gewinnen." grinste er noch breiter. ,, Okay." schlug ich ein. ,, Du ziehst dir etwas anderes an und dann kommst du zurück." befahl er mir und ich nickte. Nervös tapste ich hinauf zu Toga. An ihrer Tür klopfte ich zaghaft. ,, Jaa." kam es von drinnen. Schnell trat ich ein und sie saß grinsend auf ihrem Bett. ,, Shigaraki hat gesagt ich soll mich umziehen. Wir werden gegeneinander kämpfen und dafür sollte ich mir was anderes überwerfen." ,, Gut komm mit." sie wank mich grinsend hinter ihr her. Stumm folgte ich ihr bis zu einer Tür. Diese öffnete sie schwungvoll und ließ mich rein. Himiko betätigte einen Lichtschalter und vor mir waren sehr viele Rüstungen aufgereiht worden. Mir blieb die Spucke fast im Hals stecken. ,, Hier." sie deutete auf ein paar  aufgehängte Kleidungsstücke. Ich sah mich ein wenig durch, bis mir etwas ins Auge stach. Sofort nahm ich es mit, hinter eine Trennwand und zog mich um.


,, Die steht dir. Die hat damals Shiggys Freundin getragen. Sie ist aber schon gestorben." grinste Toga breit. Etwas verdattert sah ich sie an. Naja entweder mache ich ihn mit diesem Outfit total aggressiv, oder er verfällt in so einer Starre, dass ich ihn ohne Probleme besiegen kann. Im Zweifelsfall allerdings, könnte er beides sein. Von daher riskiere ich es einfach mal und behalte die Uniform an. ,, Ich bin bereit."

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