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Dunkles Treffen

Irgendwie schob er Panik. Er war Zuhause, das stimmte, doch eigentlich hätte er niemals dort sein können. Nach der Schlacht um Hogwarts, und somit auch dem Tod des dunklen Lords, hat die Abteilung für magische Strafverfolgungen das Anwesen der Malfoys konfisziert und im Zaubereiministerium sicher verwahrt. Wie kam er also dorthin?
Er war verwirrt und setzte sich langsam auf die Bettkante. Sein Blick blieb auf seiner Hose haften und als er sie wiedererkannt, sah er ganz zu seinem Körper herunter. Seine Schuluniform mit der grünen Slytherinkrawatte trug er nicht mehr, dafür seinen schwarzen Anzug, mit dunklem Hemd darunter. Seine teuren Lederschuhe standen sauber und gepflegt neben seinen Füßen.
"Wieso...", wollte er sich selber fragen, bis seine Schlafzimmertür aufging und ein Hauself seinen Kopf ins Zimmer steckte.
"Sie werden erwartet, Master Malfoy."
Scheinbar wartete der Hauself auf eine Antwort, doch Draco stand einfach auf, zog sich seine Schule an und wollte durch die Tür gegen, da wies der Hauself ihn auf etwas hin.
"Vergessen Sie ihren Zauberstab nicht."
Mit einem kurzen Stocken drehte er sich um und erkannte seinen Stab, wie er auf dem Schreibtisch lag, eingebettet in rotem Samt einer länglichen Schachtel. Mit dem Spruch Accio ließ er ihn zu sich fliegen und folgte dem kleinen Geschöpf in den Flur des zweiten Stocks. Nichts hatte sich verändert, alles stand noch an seinem Platz: die Vasen auf den Beistelltischen, die beweglichen Bilder von seinen Vorfahren an der Wand und der dunkle Teppich auf dem braunen Parkett.
Der Hauself führte Draco nach unten, in den Raum, wo er letztes Jahr mit seinem Vater, den anderen Todessern und Voldemort saß und die Lehrerin von Hogwarts über dem Tisch schwebte, tot.
Viele Augenpaare sagen ihn an, ein paar erkannte er wieder. Die Todesser standen auf, verbeugten sich leicht und Draco setzte sich an die Spitze der Tafel, zitternd und mit flauem Gefühl im Magen.
"Ihr seid auf, wunderbar."
Die Gestalten in Schwarz setzten sich wieder, doch einer blieb stehen und Draco erkannte, dass er zu den Dreien gehörte, die er im verbotenen Wald getroffen hatte.
"Dann können wir beginnen."
"Was wird das hier?", platzte es aus Draco raus, doch schnell wurde er wieder kleinlaut.
Diese Hexen und Zauberer waren gefährlich, das konnte er spüren.
"Wir brauchen Eure Hilfe, Mr. Malfoy. Ihr wart dabei, in der großen Schlacht, als wir und viele weitere Todesser zusammen mit dem dunklen Lord gegen die Schule gekämpft haben. Ihr wart dabei, bei unserer Niederlage, doch dieses Mal werden wir nicht verlieren."
Draco konnte seinen Ohren nicht trauen und wollte nicht glauben, was er da hörte. Es sollte alles noch einmal beginnen, der ganze Schmerz, das ganze Leid, alles von neuem?
"Nein...", sagte er dann, ziemlich leise und die Miene des Todessers verfinsterte sich.
"Wie war das?", fragte er mit wütendem Unterton.
"Ich habe Nein gesagt."
Draco hob seinen Kopf und war sich sicher, dass es nicht die Antwort war, die sein Gegenüber hören wollte. Die anderen Todesser sahen erstaunt zwischen den Beiden hin und her, tuschelten leicht und ließen dann ihren Blick auf Draco haften.
"Es gibt kein Nein, Mr. Malfoy. Ihr werdet uns helfen, dass Er zurück kommt. Wir brauchen Ihn."
Nun stand Draco auf und versuchte entschlossen zu sein, um seine Angst zu verbergen.
"Voldemort ist tot, er wird nie wieder zurückkehren."
Um ihn herum brach Gelächter aus und das verunsicherte ihn noch mehr.
"Das ist uns bewusst, dafür seid Ihr nicht hier. Eure Aufgabe ist es Ihn aus Askaban zu holen. Ihn, Lucius Malfoy, Euren Vater."

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