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40. Kapitel

Meine Mitreiter schienen zu merken, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Denn sie sahen mich nur stumm und neugierig an, während ich meine volle Konzentration auf mein Gehör konzentrierte. Da, da war es wieder. Das schmerzvolle Jaulen, gefolgt von einem wütenden Knurren. Diese Laute hatten nichts mit einem Gespräch zu tun, nein, das waren Kampfgeräusche. Laila öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen, da wendete ich Narvik schon und trieb ihn in einem schnellen Galopp in den Wald. In diesem Moment wusste ich nicht einmal was ich tat, es war einfach ein Schalter der in mir umgelegt wurde. Der eisige Wind pfiff mir um die Ohren, doch ich ignorierte ihn. Narviks Hufe donnerten Dumpf auf den kalten Boden und mein Verstand bewunderte ihn dafür, wie sicher er Halt fand.

Und dann plötzlich, hatten wir die Stelle erreicht, von der die Geräusche kamen. Es war eine moosbedeckte Lichtung, ein kleiner Bach plätscherte durch sie hindurch und die Sonne kämpfe sich durch die dichten Wolken und die kargen Äste und tauchte die Lichtung in ein magisches Licht. Doch das alles nahm ich nur gedämpft war, denn mein ganzer Fokus lag auf der Mitte der Lichtung, in der gerade ein verbissener Kampf tobte. Als erstes erkannte ich nur ein graubraunes Bündel, bevor ich Champion und seinen Gegner identifizieren konnte. Es war ein Wolf. Wahrscheinlich ist er in ihr Revier eingedrungen schoss es mir durch den Kopf, während ich Narvik beruhigen musste, dem die Anwesenheit des Wolfes ganz und gar nicht recht war. ,,Ruhig, dir wird nichts passieren." Murmelte ich leise zu Narvik ,,Bleib einfach hier." Ich spürte wie sehr Narvik mit sich kämpfte, auf der einen Seite war dort sein starker Fluchtinstinkt und wahrscheinlich auch meine Hektik, die er wahrscheinlich spürte, doch auf der anderen Seite wusste er, dass ihm bei mir nichts passieren würde. Schließlich blieb er stehe, wenn auch mit allen Muskeln angespannt und jeder Zeit bereit zu Flucht. Sobald er stand, schwang ich mich sofort von seinem Rücken und lief mit schnellen Schritten zu Champion und den Wolf, die immer noch kämpften. Mein Verstand wusste immer noch nicht genau, was er nun tuen sollte, doch mein Körper schien es zu wissen. Als ich nur noch wenige Meter von den beiden Tieren entfernt war, nahm ich meine Arme fast automatisch hoch und machte eine energische Wischbewegung. Fast gleichzeitig rief ich entschlossen ,,Stop!" und die Kämpfenden wurden auseinander geschleudert. Der Wolf, ein prächtiges Tier mit klugen bernsteinfarbenen Augen und wunderschönem Pelz, landete mehrere Meter entfernt wieder auf seinen Pfoten. Kurz schien er verwirrt zu sein, was passiert war, doch dann sah er Champion, der sich gerade ebenfalls aufrappelte, und knurrte bedrohlich. ,,Es reicht." Herrschte ich und war im gleichen Moment verwirrt, was machte ich da? Doch oh Wunder, der Wolf hörte tatsächlich auf zu knurren und sah mich misstrauisch an ,,Was willst du, Menschenmädchen? Und woher sprichst du meine Sprache?" knurrte er und beobachtete abschätzig Champion der hinkend zu mir zurückkam. ,,Und du, du solltest dich schämen! Bei den Menschen zu leben, du verweichlichter Haushund. Was ist nur aus den stolzen Tieren geworden, die vor Jahren noch, gefürchtet und berüchtigt waren." Er schnaubte abfällig ,,Schämen solltest du dich!" Sofort knurrte Champion neben mir ,,Ich würde an deiner Stelle ganz leise sein. Immerhin waren es auch deine Vorfahren, die sich von den Menschen haben zähmen lassen! Soweit sind wir also gar nicht auseinander!" ,,Vergleiche mich ja nicht, mit so einem Schoßhündchen wie du es bist!" grollte der Wolf und knurrte bedrohlich. ,,Jetzt reicht es aber! Champion hör auf und mach dich auf die Suche nach Kjell. Und du hörst auch auf, Wolf." ,,Aber, soll ich..." begann Champion, doch ein eiserner Blick von mir genügte um ihn zum verstummen zu bringen. Er senkte den Kopf und trollte sich dann in den Wald, um sein Herrchen zu finden.

Sobald Champion verschwunden war, entspannte sich der Wolf sichtlich und setzte sich sogar hin, um mich dann mit seinen intelligenten Augen neugierig anzublicken ,,Nun Menschenmädchen, wer bist du, und vor allem, wie kommt es, dass ich dich verstehe?" Meine Stimme klang stark und selbstsicher, als ich ihm antwortete und gleichzeitig wunderte ich mich, wie ich das schaffte ,,Mein Name ist Talea. Ich bin ein Kind des Nordens und unteranderem die Naturkönigin. Dadurch bin ich mit der Gabe gesegnet jedes Tier zu verstehe und unteranderem auch die Gebiete zu beherrschen." Ertönte ich ,,Und wer bist du? Hast du einen Namen?" ,,Man nennt mich Steinfell, ich bin der Beta eines kleinen Rudels, dass hier lebt." Erklärte der Wolf und sah sofort etwas freundlich aus ,,Deswegen musste ich auch den Eindringling vertreiben, er hat unerlaubt unser Jagdgebiet betreten und wollte es sogar als sein eigenes makieren!" ,,Ich glaube nicht, dass das die Absicht von Champion war." Meinte ich beruhigend ,,Doch, warum bist du allein? Seid ihr nicht in Gruppen unterwegs?" ,,Das sind wir allerdings, doch ich habe Dornohr und Krähenschrei um Hilfe geschickt. Denn ich dachte, er wäre vielleicht ein Späher eines anderen Rudels." Erklärte Steinfell ,,Das hier ist ein gutes Jagtgebiet, und es kommen immer öfter Einzelläufer und andere Rudel vorbei. Bis jetzt gab es noch keinen ernsten Kampf, doch wer weiß, wie lange das noch so bleibt."

Plötzlich ertönte ein lautes Knurren. Ein weiterer Wolf, viel größer als Steinfell, mit dunkeln, fast schwarzen Fell und einer langen Narbe im Gesicht, rannte gefolgt von anderen Wölfen auf die Lichtung und umkreisten mich ,,Geht es dir gut, Steinfell?" grollte der dunkelbraune Wolf und warf mir einen misstrauischen Blick zu ,,Hat sie dich angegriffen? Wir sind so schnell gekommen, wie es ging!" ,,Schattenstern mir geht es gut! Sie hat nicht..." begann Steinfell, doch der dunkel Wolf, anscheinend Schattenstern, hörte ihm gar nicht mehr zu und begann mich langsam zu taxieren. ,,Talea!" wieherte Narvik ängstlich, als ein Wolf nach vorne schoss und nach meiner Wade schnappte. Bis jetzt war ich noch zu perplex gewesen um zu reagieren, doch der Angriff dieses Wolfes hatte mich aufgeweckt ,,Stop!" herrschte ich und bedankte mich innerlich bei mir selbst, dass meine Stimme so stark und selbstbewusst klang ,,Ich habe Steinfell nichts getan." knurrte ich. Schattenstern zögerte kurz, als er meine Stimme hörte, begann dann aber wieder bedrohlich zu knurren ,,Lüge nicht Menschenmädchen! Steinfell ist verletzt, und ich kenne nur deine Art, die so etwas tut und in unserem Revier ist." ,,Warum sollte ich ihn verletzen?" gab ich zurück ,,Das macht keinen Sinn!" ,,Eure Art macht keinen Sinn!" bellte der dunkel Wolf ,,Ihr unterwerft andere Lebewesen, ihr tötet sie zum Spaß und ihr achtet die Natur nicht. Ihr seid gefährlich und unberechenbar. Je weniger es von euch gibt, des zu besser!" Mir entgleisten die Gesichtszüge. Meinte er das ernst? Wollte er mich wirklich umbringen?

Während ich nur noch starren konnte, setzte der dunkelbraune Wolf schon zum Sprung an, als plötzlich ein aggressives Wiehern erklang und Narvik sich vor mir aufbäumte und mit seinen harten Hufen nach Schattenstern schlug. Der konnte nur knapp ausweichen und begann sobald er sich gerettet hatte, wieder zu knurren und Narvik zu taxieren. ,,Narvik, nicht!" rief ich und ging zwischen ihn und Schattenstern ,,Das bringt nichts!" Der schwarze Wallach musste wohl oder übel aufhören, wenn er mich nicht treffen wollte und kam schnaubend auf den Boden auf. ,,Ich habe Steinfell nicht verletzt! Es war Champion, der Hund von einem Freund von mir, der ungebeten in euer Revier eingedrungen ist. Er wusste nicht, dass es hier euch gehört. Steinfell ist mit ihm in den Kampf geraten und ich habe die beiden getrennt. Champion ist solange zu meinen Freunden gelaufen, weil er ebenfalls verletzt war." Erklärte ich ruhig, jedoch hastig ,,Ich würde niemals ein Tier verletzten! Ganz im Gegenteil! Ich bin kein Mensch... sondern eher ein Kind der Natur." Der Wolf vor mir, blickte mich misstrauisch an ,,Steinfell, stimmt das?" fragte er. ,,Ja Schattenstern genauso ist es gewesen." Erwiderte Steinfell und trat neben seinen Alpha ,,Der Hund sah auf den ersten Blick aus wie ein Wolf und ich konnte kaum Menschengeruch an ihm wittern, ich dachte er wäre ein Späher." Kurz zögerte Schattenstern, dann entspannte sich seine Körperhaltung ,,Wenn das so ist... dann tut es uns leid, Menschenmädchen. Wir wollen keinen Ärger. Du hast etwas gut bei uns." gab er zögernd zurück ,,Schon gut, ihr wolltet ja nur euer Revier verteidigen." Nickte ich lächelnd und entspannte ich.

,,Einen Moment. Was hast du vorhin mit Kind der Natur gesagt?" hörte ich plötzlich einen weiteren Wolf sagen. Er schien schon etwas älter, doch seine hellen Augen glitzerten immer noch jugendlich. ,,Ähm ja, ich bin das Kind des Nordens." Verlegen strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht ,,Seit Ende letzten Sommers." ,,Aber, wie kann das sein? Was ist mit Elenor?" fragte der Wolf, entscheinend eine Fähe. Verwirrt sah ich ihn an ,,Woher kennst du Elenor?" fragte ich mit zusammen gezogenen Augenbraunen ,,Du kannst sie doch unmöglich gekannt haben!" ,,Das stimmt, aber meine Großmutter. Sie kannte sie. Auch wegen ihr, existiert das Rudel überhaupt." Erklärte die Wölfin ,,Sie war das Kind des Nordens! Wie kann es sein, das du es jetzt bist?" ,,Elenor ist Tod." Sagte ich und senkte den Kopf ,,Sie ist schon vor ein paar Jahren gestorben. Meine Großmutter ist danach Kind des Eises geworden und jetzt bin ich es." ,,Sie ist tot? Aber.. ihr Menschen werdet doch viel älter als wir." Stotterte die alte Wölfin. ,,Ich weiß nicht warum oder wie sie gestorben ist." Erklärte ich zögernd ,,Ich weiß nur, dass sie nicht mehr lebt und ich nun ihr Amt übernommen habe." Die Wölfin lies nur ihren Kopf fallen und zog sich wieder in den Schutz des Rudels zurück. ,,Ich, ähm sollte wohl besser gehen." Sagte ich nach ein paar Minuten schweigen ,,Meine Freunde machen sich sonst Sorgen." ,,Natürlich." Erwiderte Schattenstern ,,Doch, als Entschuldigung, bist hier immer Willkommen." Respektvoll nickte ich ,,Ich weiß das zu schätzen, vielen Dank." Lächelte ich und schwang mich dann auf Narvik ,,Bis dass sich unsere Wege wieder einmal kreuzen." Rief ich noch, dann wendete ich Narvik und trabte wieder in Richtung des Waldweges, wo ich hergekommen war.

,,Lea! Alles gut! Oh man du kannst doch nicht einfach so wegreiten!" begrüßte mich Kjell besorgt ,,Alles okay? Warum ist Champion so verletzt? Geht's dir gut?" ich lächelte beruhigend, auch wenn ich mir wieder einmal eingestehen musste, wie süß er doch war, wenn er besorgt war ,,Mir geht es gut!" beruhigte ich ihn ,,Champion hat ungewollt mit ein paar Wölfen Bekanntschaft gemacht, die dachten, er wäre ein Späher von einem anderen Rudel. Champ hat gegen einen der Wölfe gekämpft, bevor ich sie getrennt habe. Aber ich hab mit ihnen gesprochen, jetzt ist alles wieder gut!" ,,Wirklich?" versicherte sich Kjell und ich nickte beruhigend ,,Ja, alles gut!" ,,Okay, gut." Kjell atmete erleichtert aus und drehte sich dann zu seinem Rüden um, der ein paar Meter abseits der Pferde saß. Seine Wunden hatten mittlerweile aufgehört zu bluten, doch an einigen Stellen, schien es ihn stärker erwischt zu haben, als er es vielleicht wollte. ,,Wie schlimm hat es ihn erwischt?" fragte ich leise, als ich Kjell folgte und zu Champ ging. ,,Ganz okay, denke ich. Aber an seiner Seite ist irgendwas, aber ich konnte noch nicht nachsehen was." Erwiderte Kjell leise und kniete sich neben seinen Hund ,,Hey Kumpel, alles gut?" murmelte er und strich ihn über den Kopf. ,,Meine Seite tut weh." Winselte Champion zu mir ,,Kannst du mir helfen?" ,,Ich probiers." Erwiderte ich und kniete mich ebenfalls neben den Rüden ,,Las mich mal sehen." Kraftlos ließ legte der Rüde seinen Kopf auf den Schoss seines Herrchens und schloss die Augen. Wahrscheinlich verlor sein Blut gerade an Andrenalin und er spürte den Schmerz zum ersten Mal voll und ganz. ,,Alles gut." Murmelte ich und strich vorsichtig Champions verklebtes Winterfell zu Seite. ,,Oh, shit." Murmelte ich, als ich die faustgroße Wunde entdeckte, da hatte Steinfell ordentlich zugebissen. Wir mussten sie auf jeden Fall verbinden, sonst verlor Champion zu viel Blut! ,,Hast du irgendwas zum Verbinden?" fragte ich Kjell, der zum Glück nickte ,,Ja, zum Glück besteht meine Mutter immer drauf, dass ich was mitnehmen." Schnell stand der auf und holte aus seiner Satteltasche einen erste Hilfekasten ,,Brauchst du Hilfe, oder...?" fragte er, während er mir den Kasten gab. ,,Ich weiß wie, danke." Lächelte ich und begann die Wunde geübt zu verbinden. Zum Glück hatte ich mal einen Erste Hilfekurs gemacht. Doch während ich ihn verband, spürte ich plötzlich einen starken Sog der durch meine Finger, direkt in Champions Wunde floss. Verwirrt hielt ich inne, was war das? Und dann plötzlich, hörte Champions Wunde auf zu Bluten. Erschrocken schnappte ich nach Luft, als sich die Wunde nun auch noch schloss. ,,Was zur Hölle...?" murmelte nun auch Kjell während die Wunde immer schneller verschwand. Nach kaum zwei Minuten, war sie verschwunden, nicht einmal eine Narbe war mehr zusehen. ,,Aber...wie?" keuchte ich ,,Das kann doch nicht sein!" ,,Doch, anscheinend schon." Gab Kjell leise zurück ,,Du kannst Tiere heilen." Doch während Kjell sich einfach nur geschockt nach hinten auf den weichen Waldboden fallen lies, begann ich nach einer Narbe zu suchen. Das konnte nicht sein! Doch ich fand nichts. Wie durch ein wunder, waren auch die anderen, kleineren Wundern verschwunden, und das Fell nachgewachsen. Das konnte nicht sein. Geschockt legte ich mich neben Kjell auf den Boden nieder ,,Das kann nicht sein." Wiederholte ich leise ,,Schon wieder etwas mehr, was verrückt ist!"

Plötzlich umschloss eine warme Hand meine, überrascht blickte ich zur Seite. Kjell lächelte mich an ,,Noch etwas mehr, was dich besonders macht!" lächelte er ,,Zu etwas, was man nie wieder loslassen will!" Ich lächelte und umschloss seine Hand noch etwas fester, ich wollte ihn auch nicht mehr loslassen.

Plötzlich hörte ich Hufgetappel. Erschrocken schoss ich hoch und entdeckte Laila und Julia, die uns beide grinsend von Irish man und Aquarius betrachteten ,,Süß!" kommentierte Julia nur. Ertappt bemerkte ich, dass ich immer noch Kjells Hand hielt und spürte das Blut, welches mir ins Gesicht schoss. Nun setzte sich auf Kjell auf und fuhr sich durch die Haare ,,Hi!" grinste er ebenfalls etwas verlegen ,,Wie ihr seht, ist Lea alleine wieder gehgekommen." ,,Sehen wir." Grinste Laila ,,Kommt jetzt aber, es wird bald dunkel!" sagte Julia nach ein paar Sekunden ,,Ihr könnt auch noch später auf Federstein rumkuscheln." Fügte Laila grinsend hinzu, während sie Julia folgte und Aquarius wendete. ,,Wir haben nicht..." begann ich, doch Laila lachte nur und Kjell und mir blieb nichts anderes übrig, als aufzuspringen und schnell auf Amardo und Narvik zu springen und den beiden zu folgen.

,,Also du weggaloppiert bist, sah das echt episch aus!" fand Laila, als ich auf dem Rückweg neben ihr ritt ,,Narvik ist gar nicht mehr auf dem Boden aufgekommen sondern ist geschwoben! Ich glaube du hast ihm etwas von diesem Schwebedingsda abgegeben!" ich zuckte die Schultern, kam aber nicht zu einer Antwort, den Laila redete schon weiter ,,Na ja, wir wollten dir eigentlich folgen, aber das hat irgendwie nicht geklappt, wir haben dich nach ein paar Metern im Wald verloren. Als dann auch noch Champion verletzt wiedergekommen ist, ist Kjell richtig nervös geworden," sie grinste ,,Hat uns dann aufgeteilt und dann allein weiter nach dir gesucht. Na ja, und dann hast du ihn anscheinend selber wieder gefunden und bist in seine Arme gesprungen!" Wieder spürte ich die Röte in mein Gesicht kriechen, als ich mir vorstellte, wie sich das wohl anfühlen würde und lachte dann aber ,,Du bist echt blöd!" grinste ich und knuffte sie in die Seite. ,,Ich weiß" grinste das schwarzhaarige Mädchen, aber was ich damit sagen will, Kjell mag dich echt! Und du ihn auch, dass sieht jeder! Gib ihn eine Chance!" Ich senkte den Kopf und zuckte die Schultern ,,Ich weiß nicht." Murmelte ich ,,Was, wenn er mich gar nicht mehr will, wenn er weiß wer ich wirklich bin?" ,,Dann liebt er dich nicht genug, aber dann ist er auch nicht der richtige!" gab Laila ganz einfach zurück ,,Aber, das wird nicht passieren, ihr seid ein Herz und eine Seele, wenn ihr euch traut." Wieder konnte ich nur mit den Schultern zucken ,,Vielleicht." Meinte ich einfach. ,,Na gut." Laila atmete geschlagen aus ,,Anderes Thema- Übernächste Woche gehen wir übrigens auf unser erstes Turnier, mal sehen wie du dich schlägst!"

Soooo, hier wieder einmal ein längeres Kapitel, hoffe es gefällt euch😁❤️

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