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-Drogen, blutige Getränke und butterweiche Gartenzwerge-

Bei den Worten die Yasha geflüstert hatte drehte sich Elliot verwirrt um. Eine Sekunde lang starrte er die ellenlange blutende Wunde an Jeffrey's Unterarm, in der Aufregung und Panik hatte er wohl etwas zu fest gedrückt, da immer mehr Blut aus seinem Arm quoll und es zugegen auch höllisch brannte. Eine Sekunde starrte Elliot ihn an, die Augen tiefrot, die Zähne gebleckt, da stand er schon über ihn gebeugt , Jeffrey's Arm in seinem festen Griff und laugte an der Wunde. Es zog etwas, tat aber nicht sonderlich weh, nicht mehr als Elliot's eiserner Griff der ihm ironischerweise das Blut abschnürte.

Elliot's Zunge fuhr über den breiten Schnitt und ließ Jeffrey zusammen zucken während die schwarzen Haare des Vampirs in sein Gesicht fielen und seinen Arm kitzelten.

Erst nachdem Jeffrey prüfend zu Yasha geblickt hatte der auf dem Boden zusammen gesackt hustete und um Luft rang erlaubte er sich Panik zu bekommen. Was hatte er sich dabei gedacht? Schön und gut, Yasha lebte, jetzt hatte er nur einen unmenschlich starken Vampir am Arm hängen der nach seinem Blut lechzte.

Er versuchte mit zittrigen Beinen Elliot von sich zu schieben doch der drückte mit einer Hand, als wäre es nebenbei, Jeffrey's Kopf gegen die Wand. Grade als Jeffrey panisch dachte es könne nicht noch schlimmer kommen wich Yasha einige Zentimeter zurück, sein heißer Atem tat empfindlich auf der Wunde weh, ehe er die Zähne bleckte und die dann mit einem verrückten Ausdruck im Gesicht direkt in Jeffrey's Wunde rammte.

Schmerzerfüllt stöhnte Jeffrey auf, kniff die Augen zusammen, sein Arm zuckte und seine Muskeln spannten sich an während die spitzen Zähne Jeffrey's Arm aufzuwühlen schienen. Jeffrey zwang sich auf sein zerfetztes Fleisch hinunter zu blicken, er schaute aber schnell weg als es ihm wieder hochkam. Sein Arm war bis um Ellbogen mit Blut bespritzt, welches auch an Elliot's Fingern klebte, an dessen Haarspitzen und seinem Kinn.

Da Geräusch von durchbohrtem Fleisch, ein unangenehmes matschen, ließ Jeffrey erschaudern, ihm war übel und er versuchte mit letzter Kraft Elliot von sich zu drücken da wurde dieser mit einem Mal von hinten an den Schultern gepackt und von ihm fort gezerrt. Seine Zähne rissen dabei noch etwas Haut auf, doch schließlich verebbte der Schmerz größtenteils. Yasha hielt Elliot mit beiden Armen so gut es ging zurück, das Gesicht von Jeffrey abgewandt um Jeffrey's Blut nicht zu sehen doch auch seine Augen waren tiefrot. Was hatte er gesagt? Er konnte Blut riechen?

Elliot wehrte sich, mit den Arme wie wild nach Jeffrey schnappend. In seinen Augen lag kein Funken Menschlichkeit. Es war seine ein wildes Tier, ein brutales Raubtier, was sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hatte...

„Obere Etage, das erste Zimmer rechts, direkt neben der Tür in einem Regal ganz unten!", rief Yasha während er Elliot, der rasend nach Jeffrey schnappte zu bändigen versuchte.

Sofort drehte Jeffrey sich um und rannte in den Flur. Seine Beine zitterten und er versuchte möglichst nicht auf die Kampfgeräusche zu achten die aus dem Wohnzimmer kamen während er mit klopfendem Herzen die Treppe hoch hechtete und die erste Tür aufriss. Es war ganz offensichtlich ein Schlafzimmer, ein Bett stand mittig im modernen Raum, rechts neben der Tür ein Regal mit Büchern. Hektisch kniete sich Jeffrey hin und wühlte durch die unterste Regalreihe. Nichts außer Bücher und CD's. Verzweifelt fegte er die Bücher aus dem Regal. Da! Hinter den Büchern hatte ein Kästchen gestanden, gut versteckt aber trotzdem sichtbar. Mit verschwitzen Händen öffnete Jeffrey den Verschluss und seufzte erleichtert als er die kleine silberne Spritze erkannte. Sofort schnappte er sie sich und schob eine durchsichtige Patrone hinein. Eine weitere steckte er sich in die Hosentasche ehe er die Treppe wieder hinunter rannte, dabei fast über seine eigenen schwachen Beine stolperte, direkt in die Küche.

Er kam grade rechtzeitig, das erkannte er daran wie Yasha Elliot mit verschwommener Sicht an den Armen gepackt hatte, jeden Moment nachgebend. Mit einem Hechtsprung erreichte Jeffrey die beiden rangelnden Brüder.

Die Wut die in ihm kochte ließ er bei dem Stoß mit raus, als er Elliot die Spritze mit aller Kraft in den Hals rammte. Er pumpte die komplette Flüssigkeit in Elliot ehe dieser bemerkte was geschehen war. Er hörte auf sich gegen Yasha zu wehren und drehte sich langsamer ihm um. Ungläubig trat er einen Schritt auf Jeffrey zu während dieser einen entsetzlichen Moment dachte das die Spritze nicht wirkte, ehe Elliot's Blick nicht mehr fokussierte und er sich die Spritze aus dem Hals zog. Wütend schmiss er sie deutlich auf den Boden ehe er weiter auf Jeffrey zugehen wollte. Er begann aber zu taumeln, sein Atem ging mit einem Mal erstaunlich langsam, dann wurde er mit einem Mal ganz blass, noch blasser als er ohnehin schon war. Seine Augen verloren plötzlich an roter Farbe und schimmerten langsam wieder blau, da ging er mit den Worten „Was hast du..?" zu Boden.

Er blieb reglos liegen, die Augen geschlossen, schwer atmend, von Kopf bis Hemd mit Blut bespritzt. Neben ihm bildete sich eine kleine Pfütze roter Masse, erst da merkte Jeffrey wie stark sein Arm tropfte und der Schmerz kehrte in seinen Körper zurück. Die Wunde pulsierte, die war heiß, brannte und zog hoch bis in seinen Oberarm. Tropf, tropf, tropf.. In der plötzlichen Stille fiel Jeffrey noch etwas ein. Tropf, tropf, tropf..

Erschrocken blickte Jeffrey auf, direkt in die roten Augen von Yasha der sich panisch auf den, in den Mund geklemmten Zeigefinger biss.

„Yasha?", fragte Jeffrey vorsichtig und hob beschwichtigend die Hände. Er hielt den Augenkontakt aufrecht, es wirkte so als wäre das das einzige was Yasha daran hinderte auf ihn zu stürzen. „Yasha, du kannst dich kontrollieren, stimmt's?" Der schwarzhaarige schwieg und biss sich noch stärker auf den Finger. Sein Blick verfolgte hypnotisch das Blut welches Jeffreys Unterarm herunter glitt ehe es auf den Boden tropfte. Ganz langsam ließ Yasha den Zeigefinger aus dem Mund an seine Seite fallen und entblößte seine spitzen Zähne. „Ich habe so lange kein frisches Blut mehr getrunken.", krächzte dieser und musterte verzweifelt die tiefe Wunde. „So lang.. nur Jan spendet mir manchmal Blut aber das ist nie frisch, es verliert seine Wirkung umso älter er ist.." Seine Augen waren lila untermalt, sein Hals mit roten Striemen überzogen.. „Ich würde zu gern wissen wie frisches Blut schmeckt.. Ich habe den Geschmack bereits vergessen."

Langsam ging Jeffrey einen Schritt zurück, sein Blick suchte panisch nach der Spritze auf dem Boden, er fand sie direkt hinter Yasha liegen... fuck. „Yasha.. hör mir zu. Du bekommst Blut, frisches Blut okay? Wenn du jetzt da stehen bleibst." Yasha ging unverwandt Schritt für Schritt auf Jeffrey zu. Der Geruch von Blut lag in der Luft, jetzt roch es Jeffrey auch.. es musste unwiderstehlich stark sein wenn Yasha sich so schwer beherrschen konnte.

Ohne sich umzudrehen trat Jeffrey langsam hinter die Küche und schnappte sich ein Glas was gespült zum Trocknen neben dem Waschbecken stand. In einem verzweifelten Akt sich selbst zu retten hielt er seinen Arm über das Glas sodass sein Blut hinein tröpfelte. Fasziniert verfolgte Yasha das Geschehen mit den Augen. „Du bekommst frisches Blut, okay? Warte einfach kurz."

Da Jeffrey's Wunde langsam anfing sich mit einer Kruste zu versiegeln tropfte das Blut nur langsam, aber es tropfte. Ihm war übel und er mied es das Glas anzuschauen, es war groß, das Glas, doch nach einiger Zeit, Jeffrey vermutete schon das Yasha genug davon hatte das Tropfen des Blutes mit den Augen zu verfolgen war es etwas weniger als bis zur Hälfte gefüllt. Der Geschmack von Galle breitete sich in Jeffrey's Mund aus als er das Glas über die Kücheninsel zu Yasha rüber stieß. So viel Blut hatte er verloren? Kein Wunder das sein Herz raste, seine Beine zitterten und er das Gefühl hatte zusammen zu klappen..

Mit riesigen aufmerksamen Augen nahm Yasha das Glas in die Hände und roch daran. „Ich frage mich wie dein Blut schmeckt.", flüsterte er und setzte das Glas an die Lippen. Als Jeffrey endgültig dachte sich übergeben zu müssen beugte er sich über das Waschbecken, er kniff die Augen zusammen während Yasha das Glas mit seinem Blut leerte. Sein Blut.. Sein eigenes Blut rang Yashas Kehle herab, füllte seinen Mund, ließ ihn genießerisch die Augen schließen..

Jeffrey würgte doch es kam nichts hoch. Seine Beine zitterten und er starrte das blutverschmierte Glas an, als Yasha es zurück auf den Tresen stellte.

Jeffrey taumelte zurück vom Glas und stieß gegen einen Schrank mit eingebauter Arbeitsplatte. Er starrte Yasha an, der die Augen langsam öffnete, sie waren blau.

Langsam schien er zu realisieren was passiert war, er fuhr herum und blickte Elliot an, der kichernd auf dem Boden lag, als wäre er high, dann das Blut verschmierte Glas vor ihm und dann Jeffrey... Seine Augen wurden groß, sein Mund öffnete sich, fassungslos legte er seine Finger an seine Lippen und wischte sich getrocknetes Blut von denen. Sein Atem beschleunigte sich, er schluckte und machte einen Schritt zurück, dabei stolperte er fast über Elliot, der irgendwas vor sich hin brabbelte und das anscheinend urkomisch fand, so wie er keckernd zu lachen begann und raufte sich die Haare. „Nein.", sagte er ungläubig, seine Stimme zitterte. „Nein." Jeffrey blickte ihn an, die eine Hand fest auf die Wunde gelegt die nur noch wenig tropfte, Mitleid im Blick. „Nein, nein, nein, nein, nein!" Jeffrey machte einen Schritt auf Yasha zu doch dieser taumelte darauf schnell von ihm weg. Er hob die rotgefärbte Hand. „Was hab ich getan?", hauchte er, die Augen glasig, entsetzt.

Jeffrey trat noch einen Schritt auf Yasha zu worauf dieser panisch wieder zurück wich. Aus irgendeinem Grund hatte Jeffrey keine Angst mehr. Er wusste, dass er Angst haben sollte, Yasha konnte sich zu einem unkontrollierbaren Raubtier werden doch diese menschliche Angst vor sich selbst in Yashas Augen verhinderte die Angst zu ihm durchzudringen. „Yasha..", flüsterte er, die scherzen im linken Arm ignorierend. „Es ist alles gut.. mir geht es gut.. mir geht es gut, hörst du? Ich bin okay." Der größere schluckte und blickte verzweifelt von dem Glas zu Jeffrey's arm und dessen Augen. „Ich habe das getan.", erwiderte Yasha hauchend. Das Elliot neben seinem Bruder anfing laut zu lachen machte die ganze Situation noch schlimmer. Er säuselte was von Champignons und Gartenzwerge aus butterweichen Haselnüssen und Jeffrey hakte das weiße Zeug in der Spritze als irgend eine Droge ab. Er hatte doch tatsächlich Elliot gedrugt.

„Ich wollte dir nicht wehtun.", flüsterte Yasha flehend, als würde er denken Jeffrey würde sie beim letzten Mal wegrennen. „Ich weiß.." „Ich hatte mich selbst nicht unter Kontrolle.." „Ich weiß." „Ich will nicht das dir etwas zustößt, niemals." „Ich weiß.." Das besänftigte Yasha etwas denn er atmete ruhiger. „Es war dumm von mir euch Blut zu zeigen.", flüsterte Jeffrey zurück. „Ich will nur einfach auch nicht das dir etwas passiert." Yasha atmete stockend aus, wie ein Ballon aus dem Luft entwich. „Ich weiß."

Die letzten paar Schritte überbrückte Jeffrey ehe er sich an Yashas Brust drückte. Er schloss die Augen, spürte die Kälte, Yashas rasendes Herz, den zitternden Körper.. und er drückte ihn noch fester, bis Yasha seine Arme um Jeffrey legte und sein Gesicht in seiner Schulter vergrub. Sie schwiegen, beide mit zugekniffenen Augen einander haltend, Jeffrey strich sanft über Yashas Rücken während dieser seine Finger in Jeffreys Pullover vergrub. Sie besuchten die Nähe des anderen, sie besuchten einander.. und im stillen wurde Jeffrey bewusst das solche Dinge wieder passieren würden. Sie führten eben doch keine normale Beziehung. Yasha war ein Vampir, lebte sogar schon zur HJ, würde auch noch in 100 Jahren leben, wenn Jeffrey längst verrottet wäre.. ein Teil von Yasha war eben unkontrollierbar, süchtig nach heißem Blut wie von einem Rauschmittel, abhängig von Menschen die für ihn litten damit er lebte.. Jeffrey verstand das er, in einer Beziehung mit Yasha für ihn bluten würde.. wortwörtlich.. und das erste mal seit er von Yashas Unmenschlichkeit gehört hatte, fand er es okay, solange er Yasha so halten konnte wie er es jetzt grade tat.

Elliot verschluckte sich an etwas und begann zu husten, drehte sich auf die Seite und redete zu einer unsichtbaren Person, die seinen Gedanken entsprungen war.

„Klar können wir nochmal schießen üben, zurück ins Lager..? Als Offizier könnte ich dir das sogar befehlen." Er lachte und griff in die Luft, wobei sein Arm erschöpft zitterte. „Nein. Nein alles gut, das wird nicht passieren." Wärme die Jeffrey noch nie bei Elliot erlebt hatte lag in seiner Stimme, seine Züge wurden weich, liebevoll. „Wir werden diesen Krieg gewinnen, ich bringe dich sicher zurück nachhause das verspreche ich dir Simon."

-2080 Wörter-

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Okay reicht ich mag Drama grade nicht so..

Ich will bisschen Deep Talk zwischen denen um was zu klären und dann rosa rote Brille und liebe zwischen denen

Hab mein Handy verlegt und schreibe einfach auf meinem Laptop..

Cray cray

Cu Dolora<3

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