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-Rote Rubine-

Es waren einige Wochen vergangen, der erste richtige Frost legte sich über die kleine Stadt und der morgendliche Nebel hielt bis in den späten Nachmittag an. Es war die Zeit des Jahres, an welcher man ab und an voreilige Personen einige Meter auf dem Boden voran schlittern sah ehe sie sich panisch an Laternen, Zäunen oder sonst was zu stoppen versuchten. Die ersten Stände des Weihnachtsmarkt wurden langsam aufgebaut und der Duft von Zimt und frisch gebackenem Brot wehte aus fast jeder Bäckerei heraus.

Es war ein Donnerstag Nachmittag, Jeffrey hatte frei da die Schule aufgrund der starken Ausrutschgefahr die Schüler nicht unnötig in Gefahr bringen wollte. Trotzdem hatte Jeffrey sich von oben bis unten eingepackt um dann, mehr schlecht als recht, zu seiner Bushaltestelle zu schlittern um mit Yasha zusammen Laura besuchen zu gehen.

Das kleine Café war weihnachtlich geschmückt, Watte lag in den Fenstern, kleine glitzernde Sterne hingen an fast unsichtbaren Bändern von der Decke und reflektierten das Licht der Lichterketten. Jeffrey fröstelte als er endlich durch die Tür trat, die kleine Ladenglocke bimmelte und Laura, die bis eben etwas auf einen Block am Tresen aufschrieb umdrehte sich um. Sie strahlte freudig überrascht als sie zwei ihrer Lieblingskunden sah und hüpfte zu ihnen herüber. Sofort fiel sie Jeffrey um den Hals und drückte ihn erstaunlich fest an sich. Man sah ihr gar nicht an wie kräftig sie war. Dann löste sie sich wieder von ihm und drückte Yasha an sich. Laura so glücklich zu sehen steckte automatisch an und auch Jeffrey musste lächeln. „Was macht ihr denn hier? Habt ihr keine Schule?", fragte sie und begleitete die beiden Jungen zu ihrem Stammtisch ganz hinten. „Neh Ausrutschgefahr.", erklärte Yasha und ließ sich Jeffrey gegenüber auf einem Sessel fallen. „Ihr glücklichen.", seufzte Laura, warf ihre schwarze Korkenzieher Locke über die Schulter und klappte ein Notizblock auf. „Was darf ich den vornehmen Herren denn bringen?" Sie klickte ihren Kugelschreiber und blickte dann zu den beiden Jungen auf. „Also ich empfehle ja den Laura Spezial, den gibt es zwar nicht auf der Karte aber ich mach mir den immer in der Mittagspause." Der braunhaarige nestelte im Gegensatz zu Yasha nicht an seiner Jacke und ließ sie an. „Solange er wärmt nehme ich ihn." „Ich auch.", erwiderte Yasha freundlich und Laura verschwand mit einem Zwinkern in der Küche.

Sie kam einige Minuten später mit zwei länglichen Sektgläsern wieder, die mit einer weiß, gelb, bräunlichen Creme gefüllt war. Als Jeffrey sich den kleinen Löffel mit etwas Creme zwischen die Lippen  schob atmete er genießerisch aus. Die warme Creme zerlief sofort auf seiner Zunge und hinterließ den Geschmack von Orange, Zimt und Vanille. „Und?", fragte Laura erwartungsvoll worauf Jeffrey nur ein erkennbar positives Seufzen von sich gab. „So, so lecker. Wie schaffst du es immer alles so gut schmecken zu lassen?" Laura grinste stolz und lehnte sich zu Jeffrey vor. „Das ist ein Geheimnis." „Das kann es bleiben solange du mich mit diesen Köstlichkeiten versorgst." Die schwarzhaarige Kellnerin lachte schallend auf ehe sie sich zu Yasha drehte. „Und? Wie findest du's?" Angesprochener holte grade seinen silbernen Flachmann aus seiner Jackentasche und schraubte ihn auf. „Moment."

Jeffrey verdrehte grinsend die Augen. „Ich habe dich noch nie etwas essen sehen ohne das du davor aus deinen Flachmann trinkst. Du bist echt ein schwerer Fall der Alkoholverfallenen." Grinsend setzte Yasha den Flachmann wieder von seinen Lippen ab und wischte sich mit dem Handrücken drüber. „Leben ist hart.", zuckte er lässig mit den Schultern. Nun nahm auch er einen Löffel von Laura Spezial und nickte anerkennend. „Wirklich gut. Du hast dich selbst übertroffen." Sofort strahlte Laura wieder glücklich, sie war einfach ein Sonnenschein. Ihre Augen funkelten und sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen als die Ladenglocke abermals bimmelte und Meggie eintrat. Sie klopfte sich kleine Hagelkörner aus den orangenen Haaren und richtete ihre Lesebrille während sie sich eine Zeitung unter den Arm klemmte. In letzter Zeit sah Jeffrey seine kleine Freundin selten, sie redete weniger als sonst, was sie eh selten tat. Unter ihren Augen zeichneten sich dunkele Ringe und ihre Lippen wirkten, gemäß der Kälte trocken und farblos wie ihr Gesicht. „Meggie, Schatz!" Sofort trippelte Laura zu Meggie und umarmte sie freudig was Meggie etwas überfordert mit einem schmalen Lächeln ihrer Lippen erwiderte. „Was machst du denn hier Süße?" Meggie seufzte, band sich einen unordentlichen Dutt und lächelte Laura dann wieder etwas an. „Dich besuchen, was sonst." „Da bist du nicht die einzige mit dem Gedanke gewesen! Schau mal, da hinten sind Yasha und Jeffrey." Die orangehaarige drehte sich zu ihnen, schob ihre runde Brille etwas höher auf ihre Nase und winkte ihnen lächelnd. Nachdenklich standen Jeffrey und Yasha auf und liefen zu den beiden Mädchen hinüber. Von näherem sah Meggie noch müder aus. „Hey.", begrüßte sie die beiden Jungen leise. „Sie umarmte Jeffrey, sah dann unsicher zu Yasha herüber und umarmte ihn ebenfalls. „Willst du dich zu uns setzten?", fragte Jeffrey und versuchte seine Besorgnis so gut es ging zu verstecken. Meggie nickte und lief mit ihnen zurück zu ihrem Stammplatz. Da auf dem Sofa an der Fensterseite noch Platz war ließ sich Meggie neben Jeffrey fallen, schob ihre Lesebrille in die zerzausten Haare und blickte seitlich aus dem Fenster. Laura huschte in die Küche um noch einen Laura Spezial zu machen während Jeffrey und Yasha ratlose Blicke tauschten. „Meg, du siehst müde aus.. alles gut?", tastete sich Jeffrey vorsichtig an das orangehaarige Mädchen ran. Sie seufzte und drehte sich zu Jeffrey, ihre großen, runden Augen musterten ihn für einige Sekunden dann biss sie die Zähne zusammen und schluckte. „Jeffrey, möchtest du mit mir zum Winterball gehen?"

Überfordert blinzelte Jeffrey einige Male und blickte in die hoffnungslosen Augen des Mädchen vor ihm. Stimmt, der Tanzunterricht für den Weihnachtsball stand vor der Tür und Jeffrey hatte Meggie noch immer nicht gefragt ob sie mit ihm tanzen möchte. Sie seufzte wieder und war grade dabei sich zum Fenster zu drehen als Jeffrey seine Hände auf Ihre dünnen Schultern legte. „Warte..", stotterte er und musterte sie. „Natürlich will ich, liebend gern." Für einen Moment starrte sie ihn an, dann lächelte sie. Sie schien glücklich zu sein und auch Jeffrey war glücklich. Kurzerhand zog er sie zu sich und umarmte sie nochmal. Sie war dünner geworden, ihre Figur war zierlich, fast schon zerbrechlich. Sie legte vorsichtig ihren Kopf auf seine Schulter und drückte sich noch etwas mehr an ihn. Auch Jeffrey genoss die Umarmung, bemerkte aber auch den kühlen Gesichtsausdruck, der für eine Sekunde Yashas Gesicht zierte, als sie sich wieder voneinander lösten.

Er schien sie angestarrt zu haben während er den kleinen Löffel mit den Fingern umschlossen hielt. Seine Knochen stachen weiß hervor während er sich auf seine Zunge biss doch nach diesen Hauch einer Sekunde lächelte er beide freundlich zu.

Verwirrt runzelte Jeffrey die Stirn. Merkwürdig. „Das freut mich.", riss Meggie ihn aus seinen Gedanken. Er warf ihr ein kurzes Lächeln zu. „Dann musst du mir vor dem
Ball noch simsen welche Farbe dein Kleid hat damit ich passende Blumen aussuchen kann.", meinte er und zwinkerte ihr zu. Sie verdrehte grinsend die Augen, dass ein Rotton ihre Wangen zierte schien nur Yasha zu merken und dieser schien darüber ganz und gar nicht erfreut.

Da an diesem kalten Tag kaum eine Person sich ins Café zu verirren schien saß Laura die meiste Zeit mit ihnen und war eindeutig der Stimmunsgheber. Yasha schien merkwürdig still, lächelte und lachte aber über Lauras Witze, Meggie war generell eher ein stilles Gemüt, lauschte aber, nun da sie Jeffrey gefragt hatte um einiges erfreuter und aufmerksamer Jeffrey's Geschichten.

Am Abend, als es schon längst dämmerte, es dämmerte inzwischen ziemlich früh, verabredeten sich Laura und Meggie zu einer Übernachtung bei Meggie, zu Laura wollte sie selbst nicht gehen, da sie ihrem Vater aus dem Weg ging. Als sie zu viert auf den vereisten Weg zu ihrer Bushaltestelle schlitterten schwieg Jeffrey, er kuschelte sich in seinen dicken Schal und beobachtete die Wölkchen, die vor ihren Mündern in den Himmel stiegen. Laura, die merkte wie unterkühlt Meggie aussah, nahm ihre Hand und wärmte sie mit ihren eigenen. Sie unterhielt sich leise mit ihr und Meggie lächelte immer öfter in Lauras Richtung. Süß waren die beiden irgendwie schon. Freundschaftlich natürlich.

Meggies und Lauras Bus kam vor Yashas und Jeffrey's, weshalb sie sich rasch verabschiedeten und gemeinsam einstiegen. Jeffrey und Yasha schwiegen während der Bus um die nächste Ecke fuhr, dann drehte sich der kleinere zu seinem Freund um. „Yasha?" „Hm?" Angesprochener blickte ihn von oben herab an, seine Augen waren schmal, sein Blick abschätzend.

„Was ist los mit dir?", fragte Jeffrey vorsichtig. Warme Luft stieg vor seinem Mund in den Himmel auf und seine Nase wurde immer kälter. „Bin nur etwas schlecht gelaunt, sorry." Der braunhaarige nickte darauf stumm und vergrub seine Hände in seine Manteltaschen. Er musterte Yasha von der Seite. Für einen Moment schien er merkwürdig nachdenklich, als wolle er etwas ansprechen, er öffnete den Mund drehte sich zu Jeffrey, biss die Zähne wieder zusammen und räusperte sich. „Jeffrey, ich muss dir noch etwas sagen.. es wird Zeit das du erfährst..."

Ihr Bus kam brausend um die Ecke. Das plötzliche Geräusch in der Stille wirkte viel lauter als es gewöhnlich war und ließ beide Jungen zusammen zucken. Quietschend hielt der Bus und die Türen öffneten sich. Yasha fluchte und stieg ein. Erleichtert folgte Jeffrey ihm, die plötzliche Wärme ließ ihn aufseufzen während er sich auf seinen Stammplatz fallen ließ. „Also?", fragte er nach einigen Sekunden schweigen. Yasha, der ihm gegenüber saß blickte erschrocken vom Fenster zu ihm. „Du wolltest was sagen?" Yasha nickte. Sein Blick huschte wieder zum Fenster. Noch nie hatte Jeffrey ihn so merkwürdig erlebt. „Weißt du.." Er druckste förmlich herum. Er öffnete widerstrebend den Mund.

In der Sekunde ließ sie abermals ein Geräusch zusammen fahren. Yashas Handy hatte ein leises Brummen von sich gegeben. Seufzend holte dieser es aus seiner Lederjacke und blickte auf das Display. „Hä? Was will der denn von mir?", entfuhr es ihm. I Er runzelte die Stirn und hielt sein Handy ans Ohr. Mit den Lippen formte er ein ,Sorry' an Jeffrey gewandt doch dieser winkte nur verständnisvoll ab.

„Ja? Was gibt's?", fragte Yasha in sein Handy. Er schien der Person am anderen Ende zu lauschen doch seine Miene wurde eisig. „Ich wüsste nicht was dich das anzugehen hätte." Wieder schwieg er. Jeffrey fiel auf wie kühl seine Stimme klang. Ganz anders als wenn er mit ihm sprach..

„Selbst wenn.. Nein.. Nein das stimmt nicht! Hör auf immer so einen Mist.. Nein!" Wütend legte Yasha einfach auf und ließ sein Handy zurück in seinen Mantel gleiten. Frustriert blickte er nach draußen in die Finsternis. „Wer war denn das?", fragte Jeffrey neugierig. „Elliot.", erwiderte Yasha grummelnd. „Oh.. und?" „Er tut mal wieder alles um meine gute Laune zu vermiesen. Ich kann manchmal echt nicht glauben das wir beiden verwandt sind." Er wischte sich mit den Händen über sein Gesicht. „Ich meine so, wir sind uns in nichts ähnlich. Nur unser Aussehen ist gleich." Jeffrey räusperte sich und legte sachte eine Hand auf Yashas Arm. „Naja nur ein bisschen." „Ach was? Ich sehe besser aus ich weiß." Ein kleines Lächeln stahl sich auf Jeffrey's Lippen. „Das meinte ich nicht.." Empört blickte Yasha den kleineren an. „Hey!" „Nein nein ich meinte..", versuchte sich Jeffrey zu verteidigen doch Yasha verschränkte schon die Arme vor der Brust und blickte ihn beleidigt an. „Du verletzt meine Gefühle." Ein unwillkürliches Lachen entfuhr Jeffrey worauf Yasha noch viel empörter ihn fassungslos anblickte. „Sag mal lachst du mich grade aus?" Sofort schüttelte Jeffrey den Kopf doch das Grinsen konnte er trotzdem nicht unterdrücken. „Doch tust du."

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Sie stiegen vorsichtig aus dem Bus und setzten ihre Füße auf den vereisten Boden. Die Kälte brannte in Jeffteys Gesicht und sofort vergrub er seine eiskalten Finger in seiner Manteltasche. Es war inzwischen finster, die Laternen flackerten etwas und warfen schwaches Licht auf den Bürgersteig. Schweigend liefen Jeffrey und Yasha nebeneinander her. Sie genossen die Stille bis sie bei der Stelle angekommen waren an welcher Jeffrey in die eine Richtung und Yasha in die andere musste. Grade überlegte Jeffrey noch wie er sich von Yasha verabschieden sollte.. Habdschlag, Umarmung.. einfach gehen? Da zog Yasha den kleineren schon an der Hüfte zu sich. Seine kalten Fingern schienen sich auf merkwürdige Weise in Jeffrey's Haut zu brennen während seine Finger Jeffrey's Körper bestimmt zu sich zog. Auf halber Strecke legte Jeffrey vorsichtig seine Arme um Yashas Hals. Ihre Körper stießen gegeneinander. Dir Kälte durchzuckte Jeffrey doch er blickte nur in Yashas Gesicht. Ehe er irgendetwas peinliches machen würde, was er nicht steuern konnte legte Jeffrey vorsichtig seinen Kopf auf Yashas breite Schultern. Er schloss für einige Sekunden die Augen, dann hatten sie sich schon wieder voneinander gelöst.

Augenblicklich fühlte sich Jeffrey leerer, merkwürdig traurig und hoffnungsvoll. Was sollte das denn jetzt bitte? Er hoffte das man bei dieser Finsternis nicht seine roten Wangen sehen konnte als er noch einmal den Arm hob und Yasha flüchtig zuwinkte. „Wir sehen uns." „Jap bis spätestens Samstag zu Nicks Party!"

Dann drehte sich Jeffrey um und ging den Weg entlang. Gedanklich war er noch bei Yasha und ihrer Umarmung... er drehte sich beim Gehen noch einmal nach hinten um zu schauen ob Yasha schon weg war, er lief grade lässig, mit dem Rücken zu ihm gedreht von dannen. Jeffrey lächelte. Okay alles gu-

...

Er merkte erst das er fiel als es zu spät war. Sein Fuß hatte auf den rutschigen Boden seinen Halt verloren und war nach vorne geschlittert. Mit den Armen wild rudernd versuchte er sich noch irgendwie aufzufangen, doch da fiel er auch schon rücklings auf den Boden. Er schlitterte noch einige Zentimeter ehe er endlich anhielt. Sein Herz raste während er seinen Körper abtastete ob alles gut sei. „Jeffrey? Alles gut?" Hinter ihm hörte er schnelle Schritte auf ihm zukommen. Ausgerechnet das. Beschämt kniff Jeffrey für einen Moment die Augen zusammen. Wie peinlich..

Zwei starke Hande packten ihn an den Schulter und zogen ihn auf die Beine. Yasha musterte ihn besorgt. „Alles gut?" Vor Scham gerötete Ohren nickte Jeffrey und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Sicher? Nein du bist verletzt.." Woher wollte Yasha das denn bitte wissen. „Ach was bestimmt nicht ernstes..", wann Jeffrey ab und schob seinen Pulloverärmel nach oben. Tatsächlich. Sein Ellbogen war leicht aufgeschrammt und blutete etwas. „Nichts schlimmes das ist ja nur ein Kratzer.", meinte Jeffrey während er seinen Arm musterte.

Als er wieder aufschaute blickten sich Yasha und Jeffrey für einige Sekunden an. Der braunhaarige erschrak als er Yashas Gesichtsausdruck sah. Er wirkte hin und her gerissen, begierig, angewidert, unkontrolliert und merkwürdig rasend. „Yasha alles oka-" Nur eine Sekunde spiegelten sich diese Emotionen in Yashas Blick wieder. Eine Sekunde.. Dann wurde Jeffrey plötzlich gegen die Wand eines Hauses welches neben sie stand gedrückt. Sein Rücken stieß gegen das harte Stein, es schmerzte doch der Adrenalin durchfuhr Jeffrey weshalb er den Schmerz erst gar nicht spürte. Viel mehr lenkte ihn Yasha ab, direkt vor ihm stehend, beide Arme neben ihm auf der Wand abgestützt, schwer atmend über ihn gelehnt mit dem rasenden Blick auf Jeffrey's Augen. „Was zum.. Yasha was soll das?" Sein Blick huschte über Jeffrey's Gesicht zu dessen Hals ehe er auf seinen blutigen Ellbogen ruhte. Sofort beschleunigte sich Yashas Atem noch mehr, die kleinen Wölkchen stiegen weiter in den dunklen Himmel während der schwarzhaarige für einige Sekunden die Augen zusammen kniff. Es schien so als würde er mit sich ringen ehe er sie wieder öffnete.

Jeffrey's Atem stockte während er entsetzt in Yashas Augen blickte.
Sie hatten die Farbe von Blut angenommen, zwei rote Rubine und musterten ihn gierig.

-2597 Wörter-

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Geil man

Das nächste Chap wird so bodenlos

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