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-30-

-Zwei Geschichten und Peter Parker-

LEUTE- LEVEL 30? THE FUCKKKKK????

Eine geraume Zeit, so kam es Jeffrey zumindest vor, saß er schnell atmend vor dem alten Restaurant und grub seine zitternde Hand in den matschigen Boden. Der Schmerz war etwas abgeebbt doch noch immer tat Jeffrey's Seite beim einatmen weh. Mit dem Handrücken fuhr sich Jeffrey über die Lippe. Sie hatte aufgehört zu bluten und eine Kruste hatte sich gebildet. Fest umklammerte er den Baseballschläger und konzentrierte sich auf das was eben geschehen war als er eine ihm gekannte Stimme hörte.

„Jeffrey? Warum-? Was zur Hölle ist passiert?" Als Jeffrey aufblickte war es Yasha, der vor ihm stand. Er wirkte besorgt, atmete schneller und wirkte im allgemeinen zerzaust. Nicht das seine Haare abstanden, nein, sie saßen mal wieder perfekt doch er wirkte durch den Wind, als wäre er den ganzen Weg von ihm zuhause bis hierher gerannt. Yasha war blasser als sonst und seine Stimme war rau, brüchig.

Erleichtert stand Jeffrey auf und schlang seine Arme um Yasha. Lange hatte er sich nicht mehr so gefreut eine Person zu sehen. Überfordert legte Yasha seine Hände an Jeffrey's Hüfte, worauf dieser zusammenzuckte. „Was ist passiert?", fragte Yasha nun etwas sanfter und strich, jetzt besonders vorsichtig über Jeffrey's Hüfte. Jeffrey's Haut kribbelte, obwohl Yasha nur seine Kleidung und ich einmal seine Haut berührt hatte.„Nicht reden.", nuschelte Jeffrey darauf und atmete den beruhigenden Duft von Yasha ein. Honig, Kiefernzapfen und dieses erfrischend blumige..
„Schon verstanden.", flüsterte Yasha, zog Jeffrey noch etwas näher an sich und drückte mit einer Hand Jeffrey's Kopf an seine Brust. Sachte fuhr er mit seinen eiskalten Fingern durch dessen Haare während die andere Hand noch immer bestimmt Jeffrey's Hüfte an sich drückte. Langsam entspannte sich Jeffrey und er schloss erschöpft die Augen. „Danke das du gekommen bist..", hauchte er, nicht einmal sicher ob Yasha ihn hören konnte. „Für dich jeder Zeit."

Als sie sich wieder voneinander lösten wanderte Yashas besorgter Blick von Jeffrey's zugeschwollenem Auge zu dessen aufgeplatzte Lippe, an welcher noch trockenes Blut klebte. Eine Sekunde lang starrte Yasha mit geweiteten Augen auf Jeffrey's Lippe, er wirkte regelrecht entsetzt, dann steckte er sich blitzschnell den gekrümmten Zeigefinger zwischen die Lippen und biss auf diesen. In seinem Blick lag Reue und ein merkwürdiges Verlangen was Jeffrey nicht definieren konnte. Mit der anderen Hand schob er seine Sonnenbrille, die er wie immer auf dem Kopf trug ins Gesicht und setzte sie auf.

Verwirrt blickte ihn Jeffrey an, wie er so zu zittern begann und die Augen zukniff. „Was.. ist los?", fragte Jeffrey verdattert. Er machte einen vorsichtigen Schritt auf Yasha zu doch dieser wich darauf nur panisch von ihm weg.

„Kann kein Blut sehen..", presste er irgendwie heraus und biss noch heftiger auf seinen Zeigefinger. Darauf reagierend wischte Jeffrey mit seinem Ärmel über seine Lippen bis sie von Blut befreit war. Es dauert einige Zeit bis Yasha wieder normal durch atmen konnte und die Augen wieder öffnete. Für einen Moment schien es so als hätten seine Augen rubinrot durch die Sonnenbrille hindurch geschimmert, in der gleichen Farbe wie der kleine Anhänger, den Yasha um seinen Hals trug, doch als Yasha die Sonnenbrille zurück auf seinen Kopf schob waren seine Augen blau wie immer.

Er räusperte sich. „Tut mir leid." Noch immer überfordert starrte Jeffrey ihn an. „Kein Problem. Jeder hat nh Phobie." Sie schwiegen betroffen als sie zum grünen Sportwagen gingen, mit dem Jeffrey auch am Vortag nachhause gebracht wurde. In Gedanken an Yashas heftige Reaktion von eben beobachtete Jeffrey Yasha vom Beifahrersitz aus. Wie er sich auf den Finger gebissen hat.. es schien weh getan zu haben.. sein Blick huschte zu Yashas Hand und tatsächlich. Der Abdruck seiner Zähne war noch immer auf Yashas Finger zu sehen. Yasha drehte das Lenkrad, wobei sein Ärmel etwas hochrutschte und zu Jeffrey's Verblüffung einen Verband zum Vorschein brachte. „Was ist an deinem Arm passiert?", fragte er sofort besorgt. Rasch schüttelte Yasha seinen Pullover über den Verband und lächelte ihn beruhigend an. „Nichts.. das ist nur.. ich habe mir mein Handgelenk verknackst." Ihre Blicke trafen sich. Instinktiv wusste Jeffrey das Yasha log.

„Yasha?", fragte Jeffrey mit ruhiger Stimme, er selbst wurde aber innerlich panisch. „Was ist passiert?" „Nichts ehrlich.." Yasha vermied es Jeffrey anzublicken. Nervös wollte er sich am Nacken kratzen und zog unabsichtlich seinen Pullover etwas runter, wodurch noch ein Verband um seinen Hals zum Vorschein kam. Panisch wollte Yasha ihn verdecken doch es war zu spät. „Yasha was zur Hölle.."

„Wirklich Jeffrey, mach dir keine Sorgen und erzähl mir lieber wieso ich dich hier vermöbelt vorgefunden habe." Für einen Moment schwieg Jeffrey und starrte Yasha nur an. „Erzählst du mir dann auch was mit dir passiert ist?", fragte er ernst. Seufzend gab sich Yasha geschlagen und nickte. „Okay.. Aber du zuerst."

Noch immer den Baseballschläger festhaltend erzählte Jeffrey wer diese Jungen waren, weshalb sie sich mit ihm geprügelt hatten und was passiert war. Beim zuhören wurde Yashas Miene immer finsterer und am Ende kochte er vor Wut. „Solche Dreckskerle. Was glauben die wer sie sind? Wenn ich die in die Finger kriege.." Doch was passieren würde wenn er sie in die Finger kriegen würde erfuhr Jeffrey nicht da er ihn sofort dazwischen funkte. „Wirst du aber nicht." „Ich drehe um und hau denen eine rein!", erwiderte Yasha trotzig.

„Yasha ist doch alles gut ausgegangen.. und um ehrlich zu sein will ich viel lieber wissen wie du zu den Verbänden kommt.. gestern sahst du noch ganz unverletzt aus."

Yasha seufzte und beruhigte sich wieder etwas. Zögerlich begann er zu erzählen. „Mein Bruder und ich hatten einen Streit.." Gespannt lauschte Jeffrey Yasha und blickte ihn an, wie er so verbissen auf die Straße blickte. Es war zwar nicht angebracht doch Jeffrey fiel mal wieder auf wie wunderschön Yasha war. Diese Ausstrahlung, seine dunklen Brauen die seine stechenden Augen überspannten, die blasse Haut, die weißen, spitzen Zähne.. Seine rabenschwarzen Haare die so sauber und weich glänzten und sein Gesicht zu umramen schienen... „Naja es ist so eskaliert nachdem er mir gedroht hat das..", Yasha hielt in dem Moment inne als die Ampel rot umschlug und das Auto zum stehen kam. „Womit hat er dir gedroht?", fragte Jeffrey vorsichtig. Seufzend drehte Yasha seinen Kopf und blickte Jeffrey in die Augen. Er wirkte wehmütig, verletzlich und zugleich erschreckend ernst, als gäbe einen guten Grund das der Streit so eskaliert war. „Er droht mir.. mit dir." Jeffrey's Azgen weiteten sich langsam als er Begriff. Noch immer blickten sie sich in die Augen. Jeffrey's waren nachdenklich und realisierend weit aufgerissen, Yashas schmal wie immer und durchbohrten Jeffrey mit einen verbissenen Blick. Nur für eine Sekunde hielt der Augenkontakt, dann drehte sich Yasha wieder zur Straße und drückte aufs Gas doch Jeffrey verstand endlich was das bedeutete. Sein Blick huschte zu Yashas Verbänden an dessen Hals und seinen Armen. Er war Yashas Schwäche. Durch ihn schaffte Elliot es seinen Bruder zu verletzen.

„Naja ich bin ausgeflippt.. Ich wollte das er seine Finger von dir lässt aber er ist stärker als ich. Das war er schon immer." Schon wieder schwang dieser verbitterte Unterton bei Yashas Worten mit. „Und er liebt es auch mit zu zeigen wie viel stärker er ist, wie unterlegen ich ihm bin.. in dem Sinne ähnelt er unserem Vater wie aufs Haar." Jeffrey schluckte. Dieses Gespräch wurde merkwürdig ernst und gefühlvoll. Es war das erste mal das Yasha überhaupt so etwas von sich selbst freiwillig erzählte.

„Er hat also meine Handgelenke verknackst und mir abschließend versucht zu erwürgen." Erschrocken atmete Jeffrey ein, er wollte etwas erwidern, Yasha trösten, doch ihm fehlten die Worte. Wie konnte ein Mensch zu so etwas in der Lage sein? Wie herzlos musste Elliot sein wenn er seinem eigenen Bruder so etwas antun konnte. „Aber Jan war zum
Glück auch da und alles ging gut aus."

Für einige Sekunden schwiegen beide, dann räusperte sich Yasha. „Wir sind da." Tatsächlich, als Jeffrey nach draußen blickte er kannte er die Einfahrt seines Hauses. Yasha stieg stumm aus, ging um das Auto herum und öffnete für Jeffrey wie ein Gentleman die Tür. Auch Jeffrey stieg aus und für einen Moment standen sie sich dicht gegenüber. Jeffrey blickte hoch in die leuchtenden blauen Augen und hielt für einen Moment die Luft an. Yasha tat ihm leid. Auf irgend einer komplizierten Weise war Jeffrey ja sogar schuld daran das er jetzt so zugerichtet war. Jeffrey stellte sich vor wie Jessica das bei ihm tun würde und ein stechender Schmerz zog sich durch sein Herz. Mitleidig musterte Jeffrey die roten Striemen, die unter dem Verband um Yashas Hals hervorlugten. Grausam.

Ohne wirklich darüber nachzudenken legte er seine Arme um Yasha und drückte ihn an sich. Zum zweiten Mal schien Yasha von dieser Umarmung überrascht, legte dann aber wieder seine Arme um Jeffrey's Hüfte. Sie schwiegen. Jeffrey wusste das Yasha kein Mitleid wollte, er selbst hasste sowas auch und so zeigte er seinen Beistand eben mit einer Umarmung. „Weißt du..", flüsterte Jeffrey doch Yasha unterbrach ihn. „Nicht reden." Beide lächelten, nicht wissend das der jeweils andere die Umarmung genauso genoss sie sie selbst.

Als sie sich wieder voneinander lösten wirkte Yasha schon viel besser gelaunt. Grade wollte er sich nickend verabschieden und drehte sich um um zu seinem Sportwagen zurück zu laufen da hielt Jeffrey ihn an seinem Arm zurück. Yasha wandte sich zu ihm um und blickte ihn fragend an. „Weißt du.. wenn du nicht zurück zu Elliot willst.." Er räusperte sich. „Kannst du auch heute hier übernachten."

~~~~~~
Fluchend tupfte sich Jeffrey mit dem, in Desinfektionsmittel getränkten Wattefetzen seine Lippe ab. Er stand im Badezimmer und funkelte gereizt sein Spiegelbild an. Er sah viel erschreckender und entstellter aus als er vermutet hatte. Sein Auge war rot- lila unterlaufen und zu geschwollen, seine Lippe war dick und von getrockneten Blut benetzt und auch seine Rippen, die er vorsichtig unter seinem Pullover zum Vorschein gebracht hatte waren lila und blau besprenkelt. Würde die ganzen Wunden nicht so dermaßen schmerzen würde Jeffrey diese Situation vielleicht witzig finden, doch nun da es selbst beim Atmen wehtat murrte er schlecht gelaunt vor sich hin. Entnervt pfefferte er die Watte ins Waschbecken vor sich und seufzte. Zur Hölle sollen diese Typen fahren. Plötzlich hatte er große Lust ihnen alle noch einmal ins Gesicht zu schlagen.

Er fuhr sich durch die länger gewordenen Haare und machte sich einen unordentlichen Zopf. Er sah gut aus, trotz der Wunden, keine Frage, wie ein Draufgänger, doch es tat einfach zu sehr weh. Frustriert entsorgte er die Watte und verließ das Badezimmer. Leise tapste er durch den Flur zu seinem Zimmer.

Yasha saß auf seinem Bett und stöberte in einem Comic. „Peter Parker ist hot.", stellte er fest als er Jeffrey entdeckte. „Jup.", erwiderte dieser und ließ sich neben ihn auf sein Bett fallen. „Aber Iron Man ist der hotteste.", murmelte Yasha und legte das Heft zur Seite. „Naja nein, also ja, er ist sehr hot aber nicht hotter als Batman.", widersprach Jeffrey und rollte sich müde wie eine Katze ein. „Och komm schon, Batman ist doch nicht im Ernst dein Typ.", protestierte Yasha und drehte sich amüsiert zu Jeffrey. „Hey, er ist hot.", kam es von Jeffrey der grinsen musste. „Aber nicht dein Typ." „Ja und er ist trotzdem hot!" „Ja und? Wenn er nicht dein Typ ist, ist es mir egal." Jeffrey lachte auf. „Ach und warum?" „Weil ich mir sonst Sorgen machen müsste."

Jeffrey verdrehte die Augen. Er wusste worauf Yasha hinaus wollte doch diesen Gefallen würde er ihn auf keinen Fall tun. „Ja.. ich meine mit braunen Locken, dunklen Augen wäre er eher mein Typ." Yasha seufzte thematisch auf, fasste sich an die Brust und blickte ihn mit einem zu tiefst entsetzen, gekünstelten Gesichtsausdruck an. „Du stehst auf Tom
Holland!" Jeffrey lachte und setzte sich auf. „Du meintest doch auch das er hot ist.", verteidigte er sich. Nun setzte sich auch Yasha auf. „Ja ich darf das auch sagen." „Aber ich nicht oder wie?" Yasha schüttelte den Kopf. „Dein Typ ist eher so der mysteriöse, große, schwarzhaarige Typ mit den blauen Augen und der unfassbar stylischen Lederjacke." Auch Yasha grinste jetzt. Der braunhaarige seufzte grinsend und nahm den Pullover und die Hose in die Hand die auf dem Bett lagen. „Warum hast du dich eigentlich noch nicht umgezogen?", fragte er anstatt einer Antwort. „Ich habe darauf gewartet das du wieder zurück kommst damit du nicht den wunderbaren Anblick versäumst." „Du bist echt ein Idiot." „Du hast nicht widersprochen!" „Jetzt zieh dich endlich um Yasha!" „Okay okay, du bist ja ungeduldig."

-2071 Wörter-

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Nicht das beste chap aber darunter müsst ihr jetzt halt leiden

BTW... ich weiß nicht ob ihr das gut oder schlecht findet aber ich denke diese Story wird mehr chaps haben als ich eigentlich dachte.. I mean normalerweise haben meine Storys so 30-40 chaps aber wir sind jetzt schon bei 30 tho💀💀 HAHAHHA

Bin btw wieder positiv.. Corona will mich eben nicht verlieren😍😍

Wie gehts euch?

Ich hoffe ihr habt genug gegessen und getrunken!!

Cu Dolora<3

Ps. Wattpad glaubt auch es wäre cool wenn Leuten nicht mehr meine Updates angezeigt werden nh? Clowns App

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