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-Luca gegen Yasha-

Im vollen Klassenraum erwarteten Nick, Mike und Yasha ihn schon an seinem Sitzplatz. „Was wollte die orangehaarige Schönheit?", fragte Nick neckisch und grinste den braunhaarigen Jungen entgegen. „Ein Date.", erklärte Jeffrey kurz angebunden und ließ sich auf seinen Stuhl fallen. „Och, das ist unfair, warum fragt mich keine Schönheit nach einem Date?", maulte Nick und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
„Weil du weder so charmant, noch so strahlend schön, geschweige denn so sportlich und perfekt wie Jeffrey bist.", erklärte Mike leise und steckte sich seine Hände in die Hosentaschen. „Musst du mir das so unter dir Nase reiben?", quengelte Nick und schaute Mike vorwurfsvoll an. „Ja, du hast schließlich gefragt." „Und? Gehst du mit ihr auf ein Date?", fragte Nick zickig. Jeffrey schüttelte den Kopf und seufzt. „Ich bin an keiner Beziehung interessiert." „Man das ist so unfair, er hat die Chance auf ein richtig heißes Mädchen, lässt sie dann aber sausen!", beschwerte sich Nick und tat so, als würde er sich wie Jeffrey die Haare aus dem Gesicht streichen und lächelt dann Jeffrey's gewinnendstes Lächeln. „Bei dir sieht das albern aus.", murmelte Mike trocken. Jeffrey lachte. „Ach Quatsch, irgendwann kommt ein Mädchen das genau auf dieses Lächeln steht." „Das war dein Lächeln du Vollpfosten." „Bei Jeffrey sieht es aber gut aus, im Gegensatz zu deinem erbärmlichen Versuch." „Kannst du einmal nicht so gemein sein Mike?" „Ich sag doch nur die Wahrheit." Yasha war das ganze Gespräch stumm geblieben und musterte Jeffrey nur eindringlich. Dieser schien es nicht zu merken und hielt sich lachend eine Hand vor den Mund. „Ihr übertreibt maßlos." „Tuen wir nicht!", kam es im Chor von Mike und Nick. „Hör auf mir nach zu sprechen.", nuschelte Mike und betrachtete seine Fingernägel. „Ich hab's doch zu erst gesagt!", protestierte Nick und entfesselte damit eine neue Diskussion. Jeffrey seufzte. „Ihr seid echt schlimm." Yasha schmunzelte. „Sind die immer so?", fragte er amüsiert. Jeffrey nickte nur. „Immer." Zum Glück wussten sie nicht das er sich am Abend des kommenden Samstag mit dem Mädchen verabredet hatte. Sonst hieß es noch er würde doch auf ein Date gehen. Yasha hob erstaunt die Brauen doch bevor Jeffrey fragen konnte was los sei, verstummten Nick und Mike denn in dem Moment kam Mrs. Lavsi in die Klasse geschneit. „Aufstehen.", war ihr Morgengruß. Jeffrey sah seinen Freunden grinsend hinter her als sie auf ihre Plätze verschwanden. Mike murmelte etwas worauf seine Mitschüler in der Sitzreihe zu kichern begannen. Nick streckte ihn nur sein Mittelfinger entgegen worauf Mike seine Zunge aus seinem Mund raushängen ließ und sich mit einem „Bwööää" auf seinem Platz hinter Nick fallen ließ. Mrs. Lavsi hatte diesen Phänomen unbeeindruckt verfolgt. „Nick, Mike, bleiben sie in der Pause bitte noch da. Außerdem, sagte ich aufstehen, nicht hinsetzten Mike." Nick stöhnte und Mike ließ laut krachend seinen Kopf auf die Tischplatte fallen. Nick drehte sich um und formte mit den Lippen: „Alles deine Schuld." worauf Mike nur grinsend den Kopf schüttelte. Auch Jeffrey schüttelte den Kopf. Solche Dummköpfe. Sein Blick blieb bei Yasha hängen und er verdrehte seine Augen, was Yasha mit einem Kichern quittierte. „Idioten.", gab er ihm stumm zu verstehen, ehe er sich nach vorne drehte und die mathematischen Formeln von der Tafel anschrieb. Die Doppelstunde zog sich ungewöhnlich in die Länge und Jeffrey konnte nicht anders, als sie mit einem zu lang gekauten Kaugummi zu vergleichen. Die Schulglocke erlösten die ächzenden Schüler von ihrer Qual und die üblichen Grüppchen spazierten in die Pause. Auch Mike und Nick versuchten sich aus dem Klassenzimmer zu pirschen, da ihre Lehrerin grade mit dem Klassenbuch beschäftigt war. Ohne das sie aufblickte schneidete ihre mahnende Stimme durch die Stille. „Ich sehe euch. Hier geblieben." Mike und Nick ließen die Schultern hängen und quetschten sich durch einige schnatternden Schüler hindurch. „Tut uns leid.", murmelte Mike anständiger Weise. Jeffrey und Yasha kicherten schadenfroh, ehe sie aus dem Klassenzimmer verschwanden. Wie üblich steuerten sie die Tischtennisplatte an bis Jeffrey vor der nassen Tür stand. „Och, ganz vergessen.", murmelte er und blickte den peitschenden Regen entgegen. „Wir könnten vor unserem Klassenzimmer auf die Anderen warten.", schlug Yasha vor und erst jetzt merkte Jeffrey wie seltsam Yasha das R rollte. „Woher kommst du?", fragte er daher und blickte den schwarzhaarigen Schönling von der Seite an. „Aus Japan und Italien.", antwortete Yasha perplex. „Aber da rollt man doch nicht das R oder?" Verwirrt schüttelte Yasha den Kopf. „Nicht das ich wüsste..", murmelte er mehr zu sich selbst als zu Jeffrey. „Du musst es doch wissen, wenn du da gelebt hast.", lachte Jeffrey und hielt vor ihrem Klassenzimmer an. „Was? Ja richtig." Yasha schien nicht richtig bei der Sache zu sein und Jeffrey entschied es nicht noch unangenehmer für ihn zu machen. „Thema Wechsel.", kam es von Yasha, der sich anscheinend wieder gefangen hatte und sich lässig durch die Haare fuhr. „Dann schlag du ein Thema vor, mir gehen sie nämlich langsam aus.", grummelte Jeffrey und lehnte sich an die Wand. „Du bist ja unkreativ, aber na schön, wenn du es so willst. Erzähl mir etwas von dir." „Pfft du machst es dir leicht." Yasha grinste. „Also?" Jeffrey überlegte. Genau, was also? Seine Persönlichkeit kannte Yasha inzwischen, seine Hobbys ebenfalls und sonst war nichts spannend an ihm. Natürlich war da noch sein Liebesleben aber das war eher erdrückend als aufregend. Jeffrey war trotz der Gerüchte seiner Mitschüler erst in einer Beziehung gewesen und das mit einem Jungen doch das könnte er wohl kaum Yasha erzählen. Das er bi war wussten nur sein engster Freundeskreis und Jeffrey war sich nicht einmal sicher ob Yasha Lgbtq toleriertet. „Tue ich." Überrascht blinzelte Jeffrey. „Was?", fragte er. „Du hast laut gedacht.", lächelte Yasha und blickte ihm mit diesen süßen Blick an, das Jeffrey gar nicht anders konnte als sein Lächeln zu erwidern. „Was echt?" Seine Finger landeten automatisch auf seinen Lippen, von denen er fest überzeugt war, sie beim Denken geschlossen gelassen zu haben. Die Schamröte stieg in Jeffreys Gesicht und ihm war auf einmal erstaunlich heiß. „Shit.", entfuhr es ihm und er fuhr sich gestresst mit der Hand über das Gesicht. „Hey, es ist okay eine andere sexuelle Orientierung zu haben. Nicht jeder muss straight sein." „Das ist nicht mein Problem.", stöhnte Jeffrey und lehnte seinen Kopf gegen die Wand. „Es ist nur.. erzähl es keinem, okay?" Yasha nickte verständnisvoll. „Schon klar aber du solltest wissen das dich keiner schlechter behandeln würde, nur weil du auch auf Jungs stehst." Panisch drückte Jeffrey seine Hand auf Yashas kalte Lippen. Sie waren weich, doch eisig. Durch die ausgelöste Angst jemand könnte Yasha gehört haben hatte er diesen, wie dieser lässig neben ihm stand, gegen die Wand gedrückt und stand nur einige Zentimeter von ihm entfernt. Sein Kopf schnellte nach rechts und links doch keiner schaute ihn überrascht oder abwertend an. Die Blicke seiner ehemaligen Freunde, wie diese verstört, angeekelt oder gar wütend auf ihn herabschauten blitzten ihm durch den Kopf und Jeffrey schloss für einen Moment die Augen um die Erinnerungen zu verdrängen dann öffnete er die Augen und nahm seine Hand von Yashas Mund, der ihn aufmerksam gemustert hatte. Beschämt wich Jeffrey von Yasha weg und mied seinen Blick. „T-tut mir leid.", nuschelte er und kratze sich nervös am Nacken. „Alles gut, mir sollte es leid tun. Ich hätte leiser sprechen sollen, grade weil es für dich ja so ein heikles Thema ist." „Danke.." „Dafür doch nicht." Sie schwiegen den Rest der Zeit des Wartens. Es war unangenehm für Jeffrey doch Yasha war die Ruhe selbst und schien gar nicht zu bemerken wie unbehaglich sich Jeffrey fühlte. Als Mike und Nick, mal wieder in eine Diskussion vertieft die Tür aufstießen und auf den Gang traten brach  die Stille zu Jeffrey's Erleichterung. „Da gibt es nichts zu diskutieren, du schreibst den Aufsatz ich halte die Präsentation." „Das hab ich doch gesagt Nick!" „Warum meckerst du mich dann so an wenn wir doch eh der gleichen Meinung sind?" „Weil du mich geschubst hast und ich beinahe der Tür nh Kopfnuss verpasst habe.", beschwerte sich Mike und verschränkte genervt die Arme vor der Brust. „Ja. Beinahe." „Trotzdem, ich hätte mir eine Gehirnerschütterung zuziehen können?" Nick lachte kühl auf. „Ach und welches Gehirn willst du erschüttern?" „Deins, wenn du weiter so freche Sprüche drückst.", pflaumte Mike zurück. „Hey.", versuchte Yasha auf sich und Jeffrey aufmerksam zu machen. „ Jetzt nicht.", keiften ihm die streitenden Jungen gleichzeitig an. „Sorry.", überrascht hob Yasha die Hände. Nick und Mike liefen streitend durch die gesamte Eingangshalle und verschwanden dann, sich fast anschreiend auf der Toilette und ließen den perplexen Yasha und Jeffrey links liegen. Jeffrey beschlich schon das Gefühl es würde sich abermals eine unangenehme Stille ausbreiten, als glücklicherweise die Schulklingel das Ende der Pause ankündigte. In dem darauffolgenden Schülerstrom der fast ihre Klassentür eintrat, war es ein leichtes, so zu tun als würde man mit der Menge fort gerissen, weshalb sich Jeffrey Abstand von Yasha erlaubte. Als er seinen Platz erreichte, ließ er sich erleichtert darauf fallen und wischte sich mit den Händen über das Gesicht. Er hatte überreagiert. Die meisten Menschen tolerierten die Lgbtq Community oder gehörten gar dazu. Sie lebten schließlich im Jahre 2022 und hatten sich mit möglicher künstlicher Intelligenz und neumodischer Technik abgefunden, warum also nicht mit der Sexuellen Orientierung eines 17- Jährigen Teenagers, der noch nicht vor hatte, sich zu outen? Nur weil 3 Jungen in seinem Alter so abwertend auf seine ehemalige Beziehung reagiert hatten, hieß es nicht das jeder so von ihm denken würde. In dem Punkt hatte Yasha recht gehabt und Jeffrey war irgendwie dankbar, das er es ihm so begreiflich gemacht hatte.  Automatisch richtete sich sein Blick auf Yasha, der, um die Menschenmenge zu umgehen vor dem Klassenzimmer gewartet hatte und nun mit seiner eleganten Art sich fort zu bewegen in die Klasse trat. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment doch Jeffrey wandte schnell seinen Kopf zur Seite und schaute aus dem Fenster. Der Pausenhof war leer, was wohl an dem gewaltigen Sturm lag, der noch immer vor den Gebäude wütete. Das Fenster war beschlagen und zeigte lediglich Regentropfen, die langsam an der Glasscheibe herunter glitten. Mit den Augen verfolgte er einen Regentropfen, bis plötzlich jemand vor dem Fenster stand. Nein, jemand spiegelte sich in dem vernebeltem Glas. Jeffrey wandte sich um und blickte in die mürrischen Gesichter seiner Freunde. Yasha stand desinteressiert neben Mike und Nick die ihn böse anfunkelten. „Was ist denn mit euch los?" Nick hob empört die Brauen. „Ihr habt nicht gewartet." „Gewartet? Was meinst du?" „Wir streiten erstmal eine Ewigkeit mit Mrs. Lavsi, sind mies gelaunt und dürfen endlich in die Pause gehen und finden euch nicht.", erklärte Mike mit einem sauren Gesichtsausdruck. „Wie haben doch gewartet.", kam es von Yasha, der belustigt grinste. „Und ich hab verlernt wie man die Uhr ließt.", antwortete Nick sarkastisch. „Wir haben 10:53, nur damit auch du Bescheid weißt.", antwortete Yasha gelassen was ihm ein Grinsen von Jeffrey einbrachte. Yasha war so merkwürdig. Er war mitten im Schuljahr in ihre Schule geschneit, hatte sich in Jeffrey's Freundesgruppe integriert ohne aufdringlich zu sein und hatte immer so schlagfertige Antworten. Jeffrey konnte nicht anders als diesen überdurchschnittlich großen Jungen zu bewundern. Sein lässiger Charakter zusammen mit seinem unglaublich gutem Aussehen machten ihn echt zum Prince Charming der Schule. Yasha, der Jeffrey's Blick erwiderte grinste ihn an. Er formte mit den Lippen ein „Sorry wegen eben." während sich Mike und Nick schon wieder zankten. „Schon gut, mir tuts leid.", murmelte Jeffrey leise, doch Yasha hatte ihn trotzdem gehört. „Ruhe!" Ein junger Lehrer stand vorne an der Tafel und klatschte einmal in die Hände. „Meine Damen und Herren, Streber und Problemkinder.", bei dem Wort ,Problemkinder' wanderte sein Blick demonstrativst zu Mike und Nick die unter Gelächter ihrer Mitschüler zu ihren Plätzen schlürften. „Heute hab ich euch das Großvater- Paradox mitgebracht. Wer weiß was dieses besagt?", fragte er überschwänglich und drehte sich zur Klasse. „Keiner? War ja klar, ihr seid eben meine Lieblingsklasse.", seufzen er ironisch. „Doch. Das Großvater- Paradox beschreibt eine Zeitschleife, die niemals enden kann, Sir." Jeder in der Klasse drehte sich zu Yasha als dieser mit melodischer Stimme und einem gewinnenden Lächeln zu Ende gesprochen hatte. Die Augenbrauen von ihrem Philosophie- Lehrers sausten in die Höhe. Sein Name war Hawdes, doch er ließ sich von seinen Schülern Luca nennen. „Wie ist dein Name?", fragte Luca und zog sich aufs Lehrerpult um seine Beine baumeln zu lassen. „Yasha, Sir." „Also Yasha, was weißt du über Schulregeln?", sagte er grinsend und tippte sich mit einem Stück Kreide an das Kinn. „Man muss sie einhalten?", fragte Yasha und erwiderte das Grinsen unbeeindruckt. „Und was stellst du dir unter Schulregeln vor?", fragte Luca amüsiert. „Kaugummis nicht unter den Tisch kleben?", provozierte Yasha worauf seine Mitschüler nur kicherten. „Falsch!" Luca trommelte triumphierend mit den Fingern auf dem Lehrerpult umher, auf welchem er noch immer saß. „Gar nicht erst Kaugummi kauen.", konterte er geschickt worauf die Schülerschar ein weiteres Mal glucksen musste. „Aber darauf wollte ich gar nicht hinaus. Man muss aufzeigen, bevor man spricht." Die Augen der Schüler richteten sich wieder auf Yasha, der anscheinend keinen Konter parat hatte doch plötzlich hob er die Hand und lächelte lieb. Selbst Luca musste jetzt lachen. „Ja bitte?", sagte er gedehnt um seine Macht als Lehrer zu demonstrieren. „Man muss auch auf erhobene Hände warten, ehe man sich siegessicher mit der Dummheit seiner Schüler brüstet.", antwortete er mit zuckersüßen Stimme. Mit einem Schag war es totenstill in der Klasse. Jeffrey hatte Yasha bewundernd angestarrt, der ihn amüsiert zuzwinkerte. Jeder in der Klasse rechnete mit einem Wutanfall, wie es bei jedem Lehrer passiert wäre doch Luca brach mit einem Mal in schallendes Gelächter aus. Nick und Jeffrey wechselten verwirrte Blicke und selbst Mike legte erstaunt den Kopf schräg, was für ihn total untypisch war, da er die Menschen meistens so gut analysierte, das er jeden Charakterzug wie eine Zutaten- Liste genauestens wiedergeben konnte.

„Du hast mich.", kam es nach einer gefühlten Ewigkeit des Lachens aus Lucas Mund. „Aber deine Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig." „Verzeihen sie wenn ich sie mit meiner Ehrlichkeit getroffen habe.", kam es vom grinsenden Yasha, der sich keine Nervosität oder Unbehagen anmerken ließ. Er sah so verdammt cool aus, wie er mit den Armen hinter seinem
Kopf verschränkt mit seinem Stuhl kippelte und eine absolut attraktive Dominanz ausstrahlte. Mit roten Ohren wandte sich Jeffrey wieder der Tafel zu. Während er das gedacht hatte, hatte Yasha ihn mit einem „Das weiß ich Schätzchen" Blick angegrinst, was Jeffrey ungemein verunsicherte. War seine Miene so einfach zu deuten? „Dich kann ich leiden Yasha, eine Eins für deine mündliche Mitarbeit für diese Stunde."

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Nach dieser unterhaltsamen Stunde bei Luca erlangte Yasha ein gewisses Ansehen bei seinen Mitschülern. Hatte er bisher nur als der unerreichbare Schönling der mit dem beliebtesten Jungen der Schule (Jeffrey) abhing gegolten, war er nun ein charmanter, gutaussehender Unruhestifter, der es innerhalb einer Stunde hinbekommen hatte Luca mundtot zu machen und dafür sogar mit einem ,sehr gut' belohnt wurde. Kurz, er war Gesprächsthema Nummer 1.

-2487 Wörter-

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