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-Gewalt ist niemals eine Lösung-

Ohne es zu wollen war Jeffrey etwas erleichtert als er in dem warmen, bequemen Sportwagen saß. Auch wenn er den Regen mochte, wenn er nicht schon wieder krank werden wollte war das Auto eh seine einzige Option. Das hieß aber nicht das es ihm gefiel mit Elliot Auto zu fahren. Aus dem Augenwinkel beobachtete er Elliot, der mit seinen langen Fingern das Lenkrad umfasst hielt. Er grinste noch immer kalt während er den Blinker einschaltete.

„Also..", begann Jeffrey zögerlich. „Worauf wolltest du eben hinaus?" Elliot's Augen suchten Jeffrey's als sie an einer Ampel standen. „Du bist echt sehr neugierig." Jeffrey verkniff sich eine schnippische Bemerkung und blickte ihn weiter nur wartend an. „Okay okay, sag mir erstmal was dir alles an meinem lieben kleinen Bruder aufgefallen ist." Etwas verwirrt runzelte Jeffrey die Stirn. Was ihn an Yasha aufgefallen war? Naja, da gab es eine Menge doch was wollte Elliot mit der Information?

„Naja..", seufzte er und blickte kurz zu den Regentropfen die an dem Fenster abperlten. „Er ist groß, hat blaue Augen, macht gerne Sport, ziemlich hübsch und.."

Elliot schenkte Jeffrey einen spöttisch genervten Blick. „Ich glaube du verstehst nicht ganz, was ist merkwürdig an ihm, denk nach." Nachdenklich zog Jeffrey seine Stirn kraus. „Naja.. er hat eine unglaubliche Kraft, wird trotz starkem Regen fast gar nicht nass, ist eiskalt am ganzen Körper, er trinkt ständig irgend ein rotes Zeug aus seinem Flachmann, erzählt mir nichts über seine Vergangenheit und.. naja.." „Ja?", hakte Elliot nach. „Es ist dumm.. Ich bilde mir das ja auch sicher nur ein aber ab und zu hatte ich das Gefühl das seine Augen gelb werden." Im glauben gleich von Elliot ausgelacht zu werden blickte er zu ihm, wie er Jeffrey breit anlächelte. „Du bist gut.. sehr aufmerksam. Kein Wunder.. gelb.." Er lachte auf als er Jeffrey's verstörte Miene sah. Zu seiner Erleichterung stellte er fest das sie vor seinem Haus angekommen waren.

„Jeffrey, hör mal, ich mag dich..", kam es von Elliot als das Auto stehen blieb. Er legte seine Arme auf das Lenkrad und lehnte sich auf dieses während er Jeffrey mal wieder mit diesen stechend blauen Augen musterte. „Und ich bin der Meinung mein Bruder tut etwas unmoralisches wenn er dir nicht die ganze Wahrheit erzählt. Ich will ihn aber nicht in den Rücken fallen, egal was du von mir denkst, so gemein bin ich nun auch wieder nicht aber glaub nicht alles was er dir sagt und frag ihn weshalb wir aus Japan hierher gezogen sind, okay?" Langsam nickte Jeffrey. Was zur Hölle passiert hier? Versuchte Elliot ihm wirklich zu helfen..? Und warum war er so nett? „Okayy.. Danke, schätze ich.", erwiderte Jeffrey überfordert und schenkte Elliot ein schnelles Lächeln während er die Autotür öffnete.

Er fuhr zusammen als Elliot zum Abschied seine Hand auf Jeffrey's Schulter legte und leicht drückte. Seine Hand war eiskalt, so wie die von Yasha. Vielleicht lag das in der Familie? Trotzdem fühlte es sich im Gegensatz zu Yasha befremdlich an von Elliot berührt zu werden.

„Und danke fürs fahren.", bedankte sich Jeffrey noch rasch als er, eine Hand vor dem Gesicht wegen des starken Regens vor dem Auto stand. „Gute Nacht Kätzchen.", erwiderte Elliot darauf nur und ließ seine weißen Zähen aufblitzen.

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Elliot rückte seine Sonnenbrille die auf seinem Kopf trohnte zurecht während er mit dem grünen Wagen in der Einfahrt vor seinem Haus parkte. Er stieg aus und stand eine Sekunde später 100 Meter weiter im Hausflur. Seine Haare sowie sein Gesicht waren wie auf magischer Weise trocken geblieben. Mit den Füßen streifte er seine Schuhe ab und lief dann geschmeidig ins Wohnzimmer wo zwei Jungen auf einer Coach saßen. Der eine war blond, der andere schwarzhaarig. „Jan! Du bist zurück.", stellte Elliot fest, während er im Türrahmen lehnte. Beide Jungen wandten sich ihm zu. „Schön dich zu sehen." „ Heyy Elliot.", begrüßte Jan ihn stumpf, lächelte aber. „Elliot.", kam es kühl von Yasha der seinen Bruder misstrauisch anblickte. „Was machst du hier?", fragte er und ließ dabei seinen schwarzhaarigen Bruder nicht aus den Augen. „Blöde Frage, ich wohne hier.", erwiderte dieser und zuckte mit den Schultern.

Noch immer angespannt hielt Yasha mit seinem Bruder Augenkontakt. „Du warst bei Jeffrey.", stellte er fest und stand sofort kampfbereit auf. „Sein Geruch klebt an dir." „Oh immerhin schaffst du es noch so etwas zu riechen.. und das obwohl du kein frisches Blut mehr trinkst.", spottete Elliot, der noch immer
lässig am Türrahmen lehnte, beide Hände in den Hosentaschen. Breitbeinig stand ihm sein kleiner schwarzhaariger Bruder gegenüber. „Was hast du ihm angetan?", fauchte er wütend. „Nichts.", erwiderte Elliot grinsend. „Er ist zu vergesslich. Er schiebt Details beiseite die nicht in das perfekte Bild von dir passen, er verdrängt sie."

Noch immer breit grinsend schlürfte Elliot langsam auf seinen Bruder zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Du wendest übermenschliche Kraft an, bist eiskalt, bekommst keine Regentropfen ab.. Aber das interessanteste ist.. du bekommst in seiner Nähe häufig gelbe Augen." Jan, der inzwischen auch aufgestanden war blickte von Elliot zu Yasha mit geweiteten Augen. Dieser biss die Zähne zusammen und wich Elliot's Blick aus. Ein Fehler, wie sich herausstellte.

Keine Sekunde später hatte Elliot Yasha gegen die nächste Wandt gedrückt, beide Handgelenke umfasst und drückte fest zu. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte sich Yasha aus dem steinernen Griff seines Bruders zu befreien. Er keuchte als seine Handgelenke nach einander knacksten schmerzerfüllt auf. „Er bedeutet dir was..", flüsterte Elliot, dessen Lächeln mit einem Mal verschwunden war."Gelbe Augen.", er lachte missbilligend auf. „Du eignest dir menschliche Eigenschaften an, Gefühle."

„Halt dich fern von ihm.", zischte Yasha darauf nur hasserfüllt. Darauf ließ Elliot Yashas gebrochene, lila angeschwollten Hände los und umfasste seinen Hals. Jan war inzwischen zu ihnen herüber geeilt und versuchte Elliot von Yasha fort zu zerren. „Lass gut sein Jan, du bist ein Mensch, du bist schwach.", fauchte Elliot über die Schulter. „Du bringst ihn noch um!", rief Jan und schlug mit voller Wucht auf Elliot's Hinterkopf. Nicht wirklich verletzt aber äußerst genervt drückte Elliot noch fester zu.  „Du bist erbärmlich Bruder. Du bist inzwischen genauso einfach zu töten wie die Menschen."

Im Gesicht rot werdend versuchte Yasha Elliot's Hände von seiner Kehle zu reisen, doch seine gebrochenen und in einem
merkwürdigen Winkel abstehenden Finger gehorchten ihm nicht. „Lass endlich los!", fuhr ihn Jan an und krallte seine Finger in Elliot's Schulter. „Und wie willst du mich dazu bringen?", entgegnete Elliot gelangweilt. „Ich bin stärker als ihr beide, schneller, mächtiger." „Von wegen, ich habe eine Macht über dich der du nicht widerstehen kannst. Dann bin ich nun mal menschlich, doch du springst drauf an wie ein dressierter Hund", entgegnete Jan pampig.

Verwirrt drehte sich Elliot, noch immer Yashas Hals zerdrückend zu Jan um als dieser es aufgab an Elliot's Schulter zu zerren. Er sah grade noch wie Jan mit einem keinem Messer in seinen Finger stach. Langsam bildete sich ein kleiner, roter, perlen großer Tropfen auf seiner Fingerspitze.

Elliot's Augen weiteten sich. „Du bist idiotisch.", flüsterte er, seine Augen begannen rot zu schimmern, ehe er Yasha endlich los ließ, der keuchend auf den Boden sackte  und Jan gegen die Wand drückte. Er verletzte ihn zwar nicht und brachte auch nicht so viel Kraft wie bei Yasha auf, trotzdem entfuhr Jan ein Keuchen als sein gegenüber, seinen blutenden Finger im Mund, seine spitzen Zähne in seine Hand vergrub. Elliot warf Jan einen gierigen Blick zu während Yasha im Hintergrund um Luft rang.

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Am Montagmorgen war Yasha nicht wie üblich in Jeffrey's Bus. Er war auch nicht überpünktlich bereits an seinem Platz als Jeffrey in seinen Klassenraum trat. Stirn runzelnd setzte sich Jeffrey auf seinen Platz. Vielleicht war er krank? Das konnte ja auch mal passieren. Das Fenster war neben ihm beschlagen und er blickte Gedanken verloren auf den großen Pausenhof. Jetzt wo er so darüber nachdachte war Yasha noch nie krank gewesen und dass obwohl er schon fast ein halbes Jahr an ihrer Schule war.

Mike und Nick kamen schlendernd in den Klassenraum und liefen plaudernd zu Jeffrey. „Morgen.", begrüßte Nick ihn und hielt ihm zum einschlagen eine Hand hin. Nachdem Jeffrey erst Nick, dann Mike auf die Schulter klopfte blickten ihn beide wartend an. „Was?", fragte er nach dem ihn das Starren langsam nervte. „Wo hast du Yasha gelassen?", kam es von Mike. „Keine Ahnung wo er ist, das hat doch nichts mit mir zutun." Nick verdrehte die Augen. „Klar." Verwirrt runzelte Jeffrey seine Stirn. „Wirklich! Vielleicht ist er einfach mal krank." Mike setzte grade an etwas zu sagen, als ihr Lehrer durch die Tür geschneit kam. Seufzend schlenderten Mike und Nick zu ihrem Sitzplatz.

Den gesamten Unterricht lang musste Jeffrey an Yasha denken doch sobald seine Gedanken um Yasha gingen, fiel ihm Elliot's Worte wieder ein. Yasha seie nicht ehrlich zu ihm und er solle herausfinden was mit ihm los war. Insgeheim nahm Jeffrey sich vor nach der Schule bei Yasha zuhause vorbei zu kommen und ihn zu fragen was mit ihm los war, als ihm einfiel das er noch für Alice und dessen Freund die paar Typen verjagen sollte, die Alices Freund bedrohten.

So wie versprochen traf sich Jeffrey also nach der Schule mit Alice, die ihn, nachdem sie ihn von Kopf bis Fuß abgeknutscht hatte, genau zeigte wo die Typen auftauchen würden. Alice verschwand nach einiger Zeit wieder und Jeffrey musste nun warten. Er befand sich auf einem kleinen Hinterhof irgend eines geschlossenen Restaurants, wessen Tür aus den Angeln, Fenster eingeschlagen und Garten Zaunlatten durchgebrochen waren. Die Minuten verstrichen, erst eine, dann zwei.. kaum hatte sich Jeffrey versehen, waren es schon 20 Minuten. Grade wollte er sich auf den Weg nachhause machen, als einige zwielichtig aussehenden Typen vor ihm auftauchten. Direkt wusste Jeffrey das es sie waren, genauso wie sie wussten das Jeffrey wegen ihnen hier war. Was allerdings keiner wusste, war das jemand aus dem verfallenen Restaurant interessiert zuschaute.

„Na wen haben wir denn da?", fragte der größte und hässlichste von ihnen. „Das kleine Weichei schickt seinen Freund vor?" Die anderen lachten. Erds jetzt bemerkte Jeffrey wie viele es waren. Meinte Alice nicht etwas von 2-3 Typen? Selbst das wäre schon schwer einzuschüchtern aber gleich.. im Kopf zählte Jeffrey sie.. 6? Er musste schlucken, ehe er sich, betont lässig zur voller Größe vor ihnen hinstellte. „Was wollt ihr eigentlich von ihm?", fragte er und blickte den größten, hässlichsten, der anscheinend ihr Anführer war fragend an. „Geld.", erwiderte dieser leicht hin und grinste. Zwei goldene Zähne, besetzt mit irgendwelchen funkelnden Steinen blitzten auf. Sein Lächeln war unfreundlich. „Aber er hat euch doch genug wieder zurück gegeben." Ein kleinerer, glatzköpfiger Typ mit einer dicken Narbe, die sich über seinen kompletten Schädel zog lachte. „Geld kann man nie genug haben."

Die anderen nickten zustimmend. „Also, entweder du rückst die 4.000€ raus die dein Versager Freund uns bezahlen sollte oder du bist für 3 Stunden unser Boxsack.", meldete sich wieder der Anführer. Panik stieg in Jeffrey auf. Er hatte keine 4.000€ aber prügeln wollte er so ich auch nicht, Gewalt war schließlich keine Lösung.  Sollte er einfach wegrennen? Grade überlegte er wie er an der Jungenscharr vorbei käme als jemand von ihnen rief: „Also Boxsack. Haut drauf Jungs!"

Ohne das Jeffrey Zeit blieb irgendetwas anderes zu tun als seinen Kopf zu der Typen zu drehen landete die erste Faust in sein Gesicht. Sein Kopf flog zur Seite und ein ziehender Schmerz flammte je auf. Er hatte sich auf die Wange gebissen. Sein Mund füllte sich mit dem Geschmack von Eisen während seine Wange heiß zu pochen begann und er zischend den nächsten Hieb abzuwehren versuchte.

Zu seinem Glück schlugen nur zwei auf ihn ein, die anderen schienen zu warten bis sie an der Reihe waren, sodass es Jeffrey schaffte, er wusste nicht wie aber irgendwie, noch so einen gezielten Hieb wie dem ersten auszuweichen. Er stieß dem einen seinen Ellbogen in die Seite der sich darauf fluchend krümmte und verpasste dem anderen einen starken Tritt gegen sein Knie, welches unter ihm nachgab, sodass er zu Boden sackte. Jeffrey's Herz raste aber Erleichterung durchfuhr ihn. Irgendwie hatte er es geschafft sich zu wehren. Die Erleichterung blieb so lange an, als er sah, das einer der, nicht mehr so glücklichen anderen Typen einen Baseballschlager schwang. Im nächsten Moment kniff Jeffrey die Augen zusammen während die Luft aus seiner Lunge wich. Er spuckte vor sich auf den Boden um den Eisen Geschmack los zu werden und umklammerte mit seinen Fingern seinen Oberkörper, der viel zu doll schmerzte. Seine Beine zitterten und er zog am Kragen seines Oberteils um besser Luft zu bekommen, während er langsam zu Biden sackte. Dumpf, wie von ganz weit weg hörte er die Typen lachen. „Hau nochmal zu, das ist lustig."

Mit geweiteten Augen blickte Jeffrey auf den herabsausenden Schläger und wich, auf dem Boden kniend seitlich aus. Da wo sich bis eben noch sein Kopf befunden hatte durchbohrte der Schläger die ohne hin schon morsche Wand des verlassenen Restaurants. Das Hols splitterte in alle Richtungen und Jeffrey hob schützend beide Arme vor sein Gesicht, ein größeres Holzstück straf ihn trotzdem auf die Unterlippe, die unmittelbar zu bluten begann.

Während er die Jungen wie verrückte lachen hörte, wusste er, er musste etwas tun. Wenn er weiter nur in der Defensive blieb, würde es nicht mehr lange dauern, da wäre er KO und die Typen könnten ihn so wie die Wand zu Kleinholz verarbeiten. Gewalt ist keine Lösung ein Scheiß! Obwohl Jeffrey's Beine unter sein Gewicht nachzugeben schienen schaffte er es sich aufzurappeln. Im Bruchteil einer Sekunde waren die Typen zu erstaunt das er noch stehen konnte um etwas zu tun. Diesen Moment nutzte Jeffrey und schnappte sich den Baseballschläger. Der, der den Schläger bis eben siegessicher gehalten hatte, wich nun ängstlich zurück. Auch die anderen, die noch stehen konnten blickten etwas verunsichert. „Verzieht euch.", krächzte Jeffrey. Seine Brust hob und senkte sich während er den Schläger umklammert hielt. Nun blickten die Typen zu ihrem Anführer, der, so schien es, in seinem Stolz verletzt den Kopf schüttelte. „Nein." Wut stieg in Jeffrey auf, dessen Wange pochte, Seite schmerzte und Lippe brannte. Wieso war dieser Typ so edelmütig, dass er sich nicht einmal verziehen konnte wenn's schlecht für ihn aussah.

„Nur über meine Leiche.", zischte der Anführer. Kochend vor Wut biss Jeffrey seine Zähne zusammen. „Gut, so soll es sein."

Mit diesen Worten schwang er den Baseballschläger.

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Nachdem der Anführer einen, mittel starken Schlag vom Schläger in seinen Bauch kassiert hatte, waren die anderen, ganz ohne ihren Anführer aufgelöst in allen Richtungen geflohen. Zwei von ihnen waren weggehumpelt und hatten immer wieder hasserfüllte Blicke über die Schulter geworfen. Der Anführer wurde, gekrümmt und jauchzend von zwei seiner Freunden geschützt die sich auf und davon machten.

Eine Weile saß Jeffrey mit dem
Baseballschläger in der Hand auf dem Boden vor dem Restaurant und versuchte zu verarbeiten, was so eben passiert war. Jetzt, wo sein Körper nicht mehr unter Adrenalin stand schmerzte sein Körper mehrt als zuvor. Seine Lippe blutete noch immer, sein Augen war halb zu geschwollen und lila unterlaufen, genauso wie seine Rippen unter seinem Pullover. Er stand unter Schock. Er wusste gar nicht richtig was er tun wollte als er sein Handy, mit einem nun gesprungenen Display aus seiner Hosentasche holte und jemanden anrief. Es piepste einige Male ehe jemand ran ging. „Hallo?"

Jeffrey schluckte schwer ehe er antwortete. „Hey." Seine Stimme war schwach und er hustete sofort. „Jeffrey? Alles okay? Was ist los?" Die Stimme am anderen Ende der Leitung war besorgt, als wüsste er das etwas nicht stimmt. „Kannst du mich abholen kommen Yasha?"

-2558 Wörter-

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Uh das sind mal viele Wörter.

Mir wurde mein Handy abgenommen🤡

Mein Leben ist hart

Und ich bin krank-

WIE GEHTS EUCH?<3

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