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-Nasses Kätzchen-

Nervös biss sich Jeffrey auf die Unterlippe. Sein Kopf lehnte an der sauberen Scheibe des protzigen grünen Sportwagen mit welchem Yasha ihn abgeholt hatte. Mit den Augen verfolgte er zwei kleine Jungen, die lachend fangen spielten und dann blitzschnell über die, für Fußgänger grüne Ampel Straße liefen. Er seufzte. „Du bist nervös.", stellte Yasha amüsiert fest, der mit seinen schmalen, blassen Händen das glänzende Lenkrad umfasst hatte. Seine dunkle Sonnenbrille mit dem schmalen Silbergestell blitzte auf und er schob sie einhändig zurück in seine dunklen  Haare. „Und wenn schon.", antwortete Jeffrey pampig und biss sich wieder nervös auf die Unterlippe. Yasha schmunzelte.

„Du brauchst nicht nervös sein. Jan ist die freundlichste Person die ich kenne. Ich kenne ihn schon total lange und noch nie war er gemein zu jemanden." Yasha schien einen Moment zu überlegen. „Doch einmal. Wir waren in einem Restaurant, Elliot, Jan und ich.. ach ist das lange her." Gespannt hob Jefftey die Brauen. „Und?" „Und da war ein kleiner Junge der von zwei anderen kleinen Jungen beleidigt wurde.. ich glaube ich habe Jan noch nie so sauer gesehen." Jeffrey verdrehte die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nicht grade eine gute Art mir Mut zu machen." Yasha lachte und trat aufs Gas, als die Ampel langsam auf gelb sprang. „Solang du nicht unhöflich wirst." Jeffrey seufzte. „Na dann bin ich ja sicher.", grummelt er und blickte wieder aus dem Fenster.

Während sie durch eine kleinere Seitenstraße fuhren, zog der Himmel zu. Erst waren es nur vereinzelte dunkle Wolken, bis der ganze Himmel abgedunkelt war. In Gedanken versunken fuhr sich Jeffrey durch die Haare. Die Spitzen zwischen den Fingern klemmend stellte er fest mal wieder zum Frisör zu müssen. Kaum eine Sekunde nachdem er das gedacht hatte musste er grinsen. Nein, er würde sich einfach selbst die Haare schneiden.

Jeffrey brauchte einen Moment um zu realisieren das dass Auto stehen geblieben war. „Jeffrey?" „Hm?" Aufgeschreckt wandte Jeffrey seinen Kopf zu Yasha, der ihn freundlich anlächelte, den Kopf auf seinem Lenkrad abgelehnt. „Wir sind schon seit ca 5 Minuten hier und du hast bisher nur schweigend meine Hauswand angestarrt, alles gut?" „Wir sind bei dir?", entlegenere Jeffrey darauf verdutzt und warf rasch einen Blick aus dem Fenster. Sie standen direkt vor einem großen, weißen Haus mit recht kleinen Vorgarten, dafür aber umso größere Fenster. Durch diese konnte Jeffrey einen luxuriösen Flachbildschirm und eine grüne Topfpflanze erkennen. Yasha neben ihm schmunzelte leicht und beobachtete Jeffrey's überraschtes Gesicht. „Das habe ich dir doch sogar even extra noch gesagt." „Echt? Sorry, ich war in Gedanken." „Merke ich. Komm lass uns aussteigen."

Während sich Jeffrey noch immer das Haus anschaute und dabei die Autotür zuschlug hellte sich Yashas Miene mit einem Mal auf, als er ein sportliches Motorrad in ihrer Einfahrt stehen sah. „Jan ist schon da!", stellte er fest und Jeffrey musste grinsen als er Yashas leuchtende Augen sah. Dann sah er das Motorrad und bekam riesige Augen. „Boah ist das cool!", rief er begeistert und musterte das schwarz-rote Motorrad. Eindeutig ein teures Ding. „Und sowas fährt dieser Jan?" Yasha grinste schief. „Du magst protzige Autos und teure Motorräder, was?" Aufgeregt nickte Jeffrey und fuhr mit dem Finger über die Sitzfläche. „Dieser Jan muss so cool sein." „Das ist er." Für einen Moment beobachtete Yasha grinsend wie Jeffrey begeistert um das Motorrad herum lief ehe er sich räusperte. „Wollen wir rein? Dann kannst du ihn sogar kennenlernen.", witzelte er worauf Jeffrey Augen verdrehend neben ihn trat.

Nachdem Yasha die Tür aufgeschlossen hatte betraten sie das Haus. Es hatte etwas von einem Altbau, die Decke war unglaublich weit oben doch es war sehr modern eingerichtet. Über einem einfachen Schuhregal hing ein breiter, mit Silber umrahmter Spiegel. Fotos gab es keine an den Wänden. Dafür zwei mittelgroße Gemälde in edlen Silberrahmen. Staunend betrachtete Jeffrey eines, auf welchem ein junger Mann in dunklem Mantel vor einem Wald stand aus welchem Nebelschwaden empor stiegen stand mit Ölfarbe gemalt war. „Staunen kannst du später, komm wir suchen Jan. Der hat sich bestimmt schon selbst reingelassen." Ohne Vorwarnung wurde Jeffrey am Arm gepackt und durch den Flur in eine geräumige Küche geschleift. Tatsächlich. Neben dem schwarzen Ledersofa stand ein Typ, mit dem Rücken zu ihnen gedreht und schaltete sich grade, eine Fernbedienung in der Hand durch die Fernsehkanäle. Grade erschien Werbung auf dem großen Flachbildschirm den Jeffrey schon vor dem Haus aufgefallen war als Jan schimpfend die Fernbedienung auf das Sofa schmiss. „Jan!", machte Yasha auf sich aufmerksam und ließ Jeffrey's Arm los. „Yasha!", kam es begeistert von dem blonden Jungen, der sich umgedreht hatte und ihn mit erstaunlich schönen Augen musterte ehe er Yasha umarmte, der die Umarmung grinsend erwiderte.

Etwas unbeholfen stand Jeffrey daneben und musterte diesen Jan, über den er so viel gehört hatte. Er war groß, schlank, eindeutig sportlich, hatte mittel lange glatte Haare und ein wirklich freundliches Lächeln. Er trug eine rot-weiße Motorradjacke die zu seinem Motorrad passte, lässig wie eine Lederjacke unter welchem ein einfacher grauer Strickpullover hervor lugte der ihm aber ausgesprochen gut stand. Er war ganz offensichtlich einer der Typen, die sich nicht stylen mussten um gut auszusehen, auch wenn sein Outfit sehr stylisch war.

(Like Janne)

„Man du bist gewachsen!", stellte Yasha fest als sie sich wieder voneinander lösten. Dieser lächelte breit. „Ich würde ja behauptet du auch aber das wäre gelogen.", erwiderte er lässig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich bin trotzdem noch größer als du.", erwiderte Yasha grinsend. Jeffrey musste zugeben das er Yasha lange nicht mehr so breit lächeln gesehen hatte. Es war fast ansteckend wie seine Augen funkelten und er seine weißen, spitzen Zähne entblößte. Gedankenverloren musterte Jeffrey die beiden Jungen bis sein Name in ihrem Gespräch fiel.

„Ach ja Jan, das ist Jeffrey.", meinte Yasha grade und machte eine anschauliche Geste in Jeffrey's Richtung, der nervös seinen Mantelkragen richtete. „Ach der Jeffrey? Der einzig wahre hm?", fragte Jan lächelnd und hielt Jeffrey eine Hand hin. Erleichtert zu wissen ob sie Hände schütteln sollten wie alte Bekannte schlug Jeffrey ein und klopfte Jan auf die Schulter. Seine Hände waren warm. Ganz anders als die von Yasha. „Ich nehme an ich kann behaupten ich bin der einzig wahre.", erwiderte Jeffrey lächelnd. „Ich hab schon viel von dir gehört.", erwiderte Jan, noch immer breit lächelnd. Jeffrey entschied ihn zu mögen. Er war lässig, cool und freundlich. Und... er sah verboten gut aus.

((NO HATE ICH STELL MIR JAN HALT KRANK HOT VOR))

„Hoffentlich nur gutes.", erwiderte Jeffrey und tatsächlich, Jans breites Lächeln war ansteckend. „Klar. Der gute Yasha schafft es erstaunlicherweise eh nur gutes über dich zu erzählen." Sofort spürte Jeffrey wie ihm die Hitze in den Kopf stieg. Yasha wirkte ebenfalls nervös. „Halt deine Klappe Jan, du bringst es so rüber als würde ich 24/7 von ihm schwärmen." Dieser hob die Brauen. „Und das ist auch wahr." „Nein ist es nicht.", widersprach Yasha genervt. „Stell dich nicht so an! Sei kein Kleinkind." „Jan lass mich los!" „Erst wenn du mich loslässt!" „Aua du tust mir weh!" „Blödmann geh von mir runter!"

Lachend schaute Jeffrey den beiden Jungen zu wie sie miteinander rauften. Sie wirkten so vertraut, so verbunden wie Brüder. Verbunde Brüder, nicht so wie Elliot und Yasha es waren. Urplötzlich hielt Jan inne, nachdem die beiden streitenden besten Freunde aufgestanden waren und blickte auf den Fernseher. „Ladybug!", rief er begeistert und lächelte mal wieder breit. Jeffrey folgte seinem Blick und grinste. Grade war ein dunkelhaariger Junge mit blauen Spitzen auf dem Bildschirm zu sehen, der leise Gitarre spielte. „Luka ist so hot.", kam es von Jan worauf Jeffrey zustimmend nickte. Jan, der dies direkt bemerkte hob fragend die Brauen. „Du kennst Ladybug?", fragte er interessiert. „Blöde Frage, natürlich!"

Beide Jungen grinsten sich an und dachten vermutlich exakt das selbe: Ihr Gegenüber wurde jede Sekunde sympathischer. Yasha, der dieses Gespräch über eine Kinder Serie nur stumm verfolgt hatte seufzte nun und verdeckte sein Gesicht mit seiner Hand. „Euch ist bewusst das diese Serie für Kinder ist, oder?", fragte er in einem herablassenden Ton. „Soll ich mal anfangen auszuplaudern was für Serien du früher geschaut hast?", fragte Jan mit einem Seitenblick zu Yasha der darauf leise auflachte. „Du würdest keine Minute später tot sein."

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Von Anfang an war klar, Yasha und Jan waren beste Freunde. Sie lachten ununterbrochen, zogen einander auf und machten sich über einander witzig. Jeffrey verstand warum Yasha Jan so mochte, er war wirklich witzig, charmant und aufmerksam. Er hatte die Angewohnheit beim sprechen Augenkontakt aufzubauen weshalb Jeffrey geradezu dahin schmolz als der gut aussehende Typ, der neben ihm auf der Coach saß, mit einem Arm lässig auf der Lehne hinter Jeffrey, anfing über irgendetwas politisches zu reden. Zugegeben, sicher war sich Jeffrey nicht das es etwas politisches war, doch er hatte sich nicht konzentrieren können, er war abgelenkt von Jans festen Blick.

Auch Yasha zeigte sich von einer Jeffrey unbekannten Art. Eher gesagt war es Jan der Yasha so offenbarte. Früh genug begann er nämlich mit Jeffrey über Yashas Vergangenheit zu reden wodurch Jeffrey so einiges heraus fand. So erfuhr er zum Beispiel das Yasha früher ein richtiger Draufgänger war, schon immer nur Einsen schrieb und sogar mal Gesangsunterricht nahm. Darauf hatte Jeffrey Yasha nur mit hochgezogenen Brauen angestarrt doch dieser hatte nur beschämt die Aufen zusammen gekniffen.

Grade erzählte Jan wie Yasha und er sich kennen gelernt hatten. „Das war nämlich so: Damals wohnten wir noch in Japan, also wir beide. Yasha und Elliot waren.. warte mal, kennst du Elliot? Kennt er Elliot?", wandte sich Jan an Yasha ohne auf eine Antwort von Jeffrey zu warten. Yasha nickte. „Hat ihn sogar persönlich getroffen." Jan grinste und blickte wieder Jeffrey an. „Naja also sie waren in meiner Schule, wir waren noch ziemlich klein und Yasha saß in der Pause immer allein auf so einer Bank die hinter Büschen versteckt war..-" „Warum war er immer allein?", unterbrach Jeffrey Jan interessiert. „Ich mochte die anderen Kinder nicht.", erklärte Yasha und zuckte mit den Schultern. Jan blickte ihn vorwurfsvoll an. „Du hattest keine Freunde.", korrigierte er ihn erbarmungslos. „So kann man das nicht sagen.", widersprach Yasha sofort. „Die anderen fanden mich einfach komisch weil ich der kleine Bruder von Elliot war." „Und das ist Grund genug dich komisch zu finden.", entgegnete Jan und blickte seinen besten Freund grinsend an. „Du magst Elliot nicht?", schlussfolgerte Jeffrey. „Wer tut das schon?", entgegnete Jan. „Stimmt.", murmelte Jeffrey.

Ihn fiel ein das er Elliot letztens zusammen mit Jessica gesehen hatte. War es nicht so gewesen das Elliot ihn beobachtet hatte? Grade überlegte er es Yasha zu erzählen, da dieser eh nicht wollte das Jeffrey irgendwie in Kontakt mit Elliot kam, da riss ihn Jan aus seinen Gedanken.

„Naja und ich bin halt zu ihm und hab gefragt ob auf seiner Bank noch Platz für mich wäre, ich war neu und wusste eben nicht die Gerüchte über Yasha.", erklärte er weiter. „Aber ich wollte dich nicht auf meiner Bank haben.", erwiderte Yasha grinsend. „Und dann hast du einfach deine Tasche neben dich gelegt damit ich mich dort nicht hinsetzten konnte.", beschwerte sich Jan bei Yasha. Dieser grinste. „Und einen Tag später kamst du dann mit einem Hocker und hast dich demonstrativ neben meine Bank gesetzt." Jeffrey lachte. Auch Jan grinste und zuckte mit den Schultern. „Hey, es hat geklappt. Prinz Eisenherz hat mich tags darauf auf seine Bank sitzen lassen. Eine Woche später hast du sogar mit mir gesprochen." Yasha verdrehte die Augen. „Du lässt es so klingen als wer ich total abgehoben gewesen." Abermals zuckte Jan mit den Schultern. „So war es doch auch." Yasha kniff genervt die Augen zusammen, musste aber trotzdem grinsen. „Aus deiner Sicht."

Während die beiden Jungen wieder begannen zu diskutieren wandte Jeffrey's Blick aus dem Fenster. Schon wieder. Für einen Moment schien es so als würden ihn zwei rote Augen anfunkeln. Verwirrt suchte Jeffry die Straße vor der Tür nach Menschen ab, doch da war niemand.. und rote Augen? Sowas gab es nicht, das musste er sich eingebildet haben.

Trotzdem beschlich Jeffrey das ungute Gefühl beobachtet zu werden, als er Stunden später auf dem Weg nachhause war. Es begann, wie momentan fast täglich zu regnen und es war bitter kalt als neben ihm ein Auto hielt. Es war so dunkel das Jeffrey nicht erkannte welche Farbe der Sportwagen hatte, doch er wusste es als das Fenster herunter gekurbelt wurde. Zwei schmale, stechend blaue Augen blickten ihn herablassend an. „Awh das Kätzchen wird nass?", fragte die amüsierte Stimme von Elliot während Jeffrey stur weiter lief. Kätzchen? Im ernst? Er wusste das Elliot ihn Kätzchen nannte weil seine Augen etwas katzenartiges an sich hatten, so schmal und undefinierbar grün, das hörte er öfters aber im Ernst? Was wollte Elliot von ihm und warum beobachtete er ihn ständig? Eigentlich hatte Jeffrey gedacht sich das alles eingebildet zu haben doch so viele Einbildungen konnte es nun auch wieder nicht geben. Elliot war einfach gruselig, richtig unheimlich.

„Verstummt bist du jetzt auch noch, was?", fragte er und drückte auf die Hupe. Das laute Geräusch in der vorherigen Stille ließ Jeffrey zusammenzucken. „Soll ich dich das Stück fahren?", fragte der schwarzhaarige Schönling und legte seinen Kopf auf das Lenkrad während er im Schritttempo neben Jeffrey herfuhr. Dessen Blick schnellte zu Elliot's kühle Augen. Sie waren so eisig wie die eines Mörders. Jeffrey lief es kalt den Rücken runter. „Nein danke.", murrte er. Keine 100 Pferde würden ihn dazu bewegen in Elliot's Wagen zu steigen. „Sei nicht so edelmütig und steig ein.", kam es wieder von Elliot, seine Stimme klang nun aber verfrorener und schneidend. „Nein danke.", erwiderte Jeffrey und wischte sich überflüssiger Weise die Regentropfen aus dem Gesicht. „Ich weiß nicht was Yasha dir gesagt hat damit du so eine Angst vor mir hast aber du solltest wissen das er auch nicht zu 100% ehrlich mit dir ist."

Abrupt blieb Jeffrey stehen. Sein ganzer Körper zitterte angesichts der Kälte und ein Bach aus Tropfen machte Jeffrey's Sicht verschwommen doch er hätte schwören können ein provokantes Lächeln auf Elliot's Gesicht gesehen zu haben. „Jetzt hörst du also zu." Jeffrey musterte Elliot. Er war hübsch, keine Frage, aber bedrohlich. „Du weißt was ich meine. Du willst es dir doch selbst nicht eingestehen aber du weißt es. Er ist merkwürdig, hat viele Geheimnisse, einige Sachen passen nicht in das Bild des perfekten Schülers." Wie stark Yasha den Ball geworfen hatte, einen Softball, den Jeftey trotzdem einen blauen Fleck beschert hatte, das rote Zeug was Yasha so häufig trank, seine gelben Augen..

Jeffrey Herz raste während er da so angewurzelt da stand. „Was..?", Jeffrey's Stimme versagte. Mit einem Mal waren all die kleinen Erinnerungen die nicht ins Puzzle passten zurück. Mit geweiteten Augen starrte Jeffrey Elliot an. Dieser grinste selbstgefällig, ihm gefiel es, dass Jeffrey so auf seine Worte angesprungen war.

„Steig ein."

~2456 Wörter-
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Ich bin zurückkkkkkkkk
Krass nh
🤭🤭🤭

Okay ich hatte viel schul stress und im allgemeinen einfach viel zu tun aber ich bin jetzt wieder hyped zu schreiben.. ich hoffe ihr habt nicht den kompletten Plot vergessen(,:

Mögt ihr Elliot?🤭

UND JAN?🤭🤭🤭🤭🤭

Okay boys and girlies

Ich töne jetzt meine Haare

Aber erzählt mal was von eurem Leben

CU Dolora<3

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