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-Batmans Geheimnis-

„Setz dich.", säuselte Alice und entfernte sich langsam von ihm. Sie strahlte ihn an als hätte sie ihren besten Freunden nach 10 Jahren wieder getroffen. „Ich arbeite.", grummelte Jeffrey, ließ sich aber widerwillig auf den Stuhl Alice gegenüber fallen. „Du siehst gut aus.", meinte sie und musterte ihn lächelnd. „Bist breiter geworden. Hast du in letzter Zeit mehr trainiert?" Sie strich sich eine glatte Strähne aus dem Gesicht und biss sich beim Anblick von Jeffrey's dezent trainierten Körper auf die Unterlippe. „Weshalb bist du hier?", umging Jeffrey diese Bemerkung und verschränkte die Arme vor der Brust um Alices Blicken nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. „Ich wollte dich sehen.", meinte diese nur unschuldig und fummelte an ihrem Oberteil herum bis sie es geschickt einige Zentimeter nach unten ziehen konnte. Jeffrey ging stur nicht darauf ein und blickte Alice fest in die Augen. „Was willst du hier?", fragte er eine Spur verärgert. Sie seufzte. „Okay okay.", murmelte sie und stemmte missmutig ihren Kopf auf ihre Hand. „Ich wollte mich entschuldigen." Das hatte Jeffrey nicht erwartet. Seine Augenbrauen sausten in die Höhe und er ließ seine Arme sinken, er hatte total vergessen wie Alice ihn anblickte. „Jetzt schau nicht so albern, ich meine es ernst. Menschen können sich ändern und das habe ich nun mal und ich.." Sie stockte ehe sie ihren Blick abwandte und do tat als würde sie ihren Salat begutachten. „Ich vermisse dich."

Verdattert starrte Jeffrey das Mädchen vor ihm an. Das war so überraschend das er für einen Moment stumm blieb. „Ich weiß ich war ein Arschloch und was ich gemacht habe war nicht okay aber das weiß ich inzwischen." „So?" Wenig überzeugt verzog Jeffrey sein Gesicht zu einem Ausdruck, den er sonst nie hatte. „Meine Güte Jeff jetzt stell dich nicht so an. Ich kann mich nicht sonderlich gut entschuldigen.", fauchte sie und wich seinem Blick aus. Ihre Ohren wurden rot und mit einem Mal musste Jeffrey grinsen. Er hatte sich einmal sehr gut mit diesem Mädchen verstanden. Sehr gut sogar bevor... es passierte. „Schon gut Lizzy." Überrascht schaute sie auf als sie ihren alten Spitznamen hörte. Erleichtert huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht. Sofort sprang sie abermals auf und fiel ihm um den Hals. Diesmal war es eine normale Umarmung ohne aufreizende Bewegungen doch eine Schar Jungen, einen Tisch weiter seufzten abermals neidisch auf. Ehe sich Jeffrey versah hatte Alice ihre Lippen auf die von Jeffrey gelegt und übte leichten Druck aus.

Sie roch süßlich und auch der Kuss schmeckte so. Ihre weichen Lippen schmiegten sich perfekt auf denen von Jeffrey, sie war eine geübte Küsserin, das merkte man sofort. Der Kuss dauerte nur einige Sekunden doch Jeffrey, der überrumpelt da stand hatte noch Stunden später den Geschmack von Kirsche im Mund.

„Wir sehen und später Babe!", rief sie als sie ihren Salat schnappte und durch das Café zum Ausgang tänzelte. Verdattert winkte Jeffrey ihr hinterher und starrte auf das Tablett vor ihm. Das war mal wieder ganz typisch für Alice. Es war nichts romanisches oder sexuelles an diesem Kuss gewesen. Es war total freundschaftlich und sie tat es nur bei ihren engsten Freunden doch Jeffrey hatte vergessen das Alice dies immer tat. Er brauchte einen Moment ehe er sich wieder gesammelt hatte, das Tablett aufhob und zurück in die Küche verschwand. In Gedanken war er aber noch bei Alice. Wie ehrlich diese Entschuldigung auch war, war er sich ziemlich sicher das noch etwas anderes los war. Vielleicht brauchte sie Geld oder Hilfe? Das würde er vermutlich früh genug erfahren..

Das Yasha in der Ecke hinter dem Tresen stand und alles mitangesehen hatte während er sein Notizbuch in den Händen hielt hatte er nicht bemerkt. Auch nicht, wie genervt sein sonst so gelassener Freund wirkte...

Erst so gegen 4 Uhr verschwanden alle Kunden aus dem Laden. Es dauerte eine Weile bis Yasha und Jeffrey die Menschen dazu gebracht hatten den Laden zu verlassen da sie weiterhin von dem hübschen Jungen bedient und von den Speisen des gut-aussehenden Koches essen wollten. Erst um 04:37 Uhr verließen sie endgültig das Café. Laura musste noch knapp eine Stunde arbeiten doch bestand darauf das ihre beiden fleißigen Helfer endlich nachhause gingen. Zum Dank hatte sie ihnen noch einen heißen Kaffee und zwei Donuts mitgegeben. Mit zwei Fingern mampfte Jeffrey den Donut während Yasha seinen Flachmann aus der Innentasche seiner Lederjacke holte und sich einige Schlucke genehmigte. Er wischte sich über die Lippen und packte dann auch selbst seinen Donut aus. Genüsslich biss er von diesem ab und grinste. „Was?", fragte er als er Jeffrey's Blick auf ihn ruhen spürte. „Mir ist nur grade wieder eingefallen das du in der Nacht zu Batman wirst." Yasha zog amüsiert die Brauen hoch. „Nicht lieber Spider-Man? Hab gehört du stehst auf Tom Holland." Jeffrey grinste. „Ne ne. Batman ist schon dein Vibe." Yasha seufzte theatralisch. „Findest du ihn denn immerhin gut aussehend?", fragte er während er auf einem Stück Donut herum kaute. „Sagen wir es so: Wenn er mir befehlen würde mein Leben aufzugeben um mit ihm durchzubrennen würde ich keine Sekunde zögern." Yasha lachte auf und schielte grinsend auf seinen Freund hinunter. „Dann bin ich gerne Batman."

Da der Nachtbus erst in einer Dreiviertelstunde kommen sollte, entschieden sie sich den Weg nachhause zu laufen, so weit war es immerhin nicht. Jeffrey nestelte an seinem Mantel herum und stellte den Kragen schützend gegen die Kälte auf. Als er den hämischen Gesichtsausdruck des größeren sah schluckte er verdrießlich den Kaffee hinunter, den er soeben in sich hinein gekippt hatte. „Was?" Yasha schüttelte den Kopf. „Sag schon.", beharrte Jeffrey und umklammerte mit den verfrorenen Fingern seinen Kaffee Becher. „Du frierst nur immer. Weißt du, es ist lustig zu sehen wie kälteempfindlich du bist." Missmutig grummelte Jeffrey irgendetwas vor sich hin. Ja kein Wunder, wenn man kälter als der Nordpol war. Verdrießlich erwiderte er Yashas Blick. Dem sollte mal einmal so kalt wie Jeffrey werden. Der würde vermutlich nach drei Sekunden anfangen zu flennen. Ein amüsiertes Grinsen umspielte Yashas Lippen als würde er wissen was Jeffrey dachte. „Und darin unterscheiden wir uns. Dir ist nie kalt dafür bist du unterkühlt, mir wird schnell kalt dafür bin ich heiß." Verletzt verzog Yasha das Gesicht. „Autsch." „Nein so meinte ich das nicht! Ich meinte meine Körpertemperatur!", verteidigte sich der beschämte Jeffrey. Yasha tat weiterhin als sei er verletzt und schniefte. „Ich meinte nicht das ich heiß bin. Also nicht auf dieser Art." „Schon klar und ich bin unterkühlt.", murmelte Yasha ironisch und steckte sich den letzen Rest Donut in den Mund. „Nein. So meinte ich das wirklich nicht! Du bist doch auch heiß!"

Sofort bereute Jeffrey es diese Worte ausgesprochen zu haben denn nach Yashas selbstzufriedenes Grinsen zu schließen, war es genau sein Plan gewesen ihm diese Worte zu entlocken. Jeffrey seufzte und strich sich erschöpft die Haare aus dem Gesicht. „Du wirst mich damit für immer aufziehen oder?", fragte er mürrisch und zerknüllte seine leere Tüte in welchem sich sein Donut befunden hatte. Er ließ sie in den nächst besten Mülleimern fallen an dem sie vorbei gingen. „Jup.", bestätigte Yasha fröhlich und entblößte seine spitzen Zähne. „Bilde dir bloß nichts drauf ein." „Würde ich niemals.", sagte Yasha beschwingt und warf gekonnt seine Tüte in hohem Bogen in den Mülleimer. Als Basketballspieler war es nicht verwunderlich das er perfekt traf. Jeffrey grummelte nur etwas. Gut, es stimmte, Yasha war heiß aber ihm das ins Gesicht zu sagen war nicht Jeffrey's Plan gewesen. Yasha musterte Jeffrey amüsiert. „Aber denk dran, Gegensätze ziehen sich an.", kam es von ihm grinsend und er legte schwungvoll einen Arm um Jeffrey's Schulter.

Sofort umhüllte diesem eine noch brutalere Kälte als die die in der Luft lag. Die Kälte die von Yasha ausging schien wie flüssiges Wasser in Jeffrey's Haut zu sickern und sich bis hin zu dessen Knochen vorzuarbeiten. Auch der Geruch der immer von Yasha ausging stieg Jeffrey mit einem Mal in die Nase. Honig, Kiefernzapfen und dieses erfrischend-blumige. Jeffrey's Herzschlag beschleunigte sich augenblicklich doch er zog nur beleidigt die Brauen zusammen. „Ich warne dich, wenn du nicht langsam anfängst deine Flirtversuche einzustellen verliebe ich mich noch in dich.", grummelte er sarkastisch. „Wäre das denn so schlimm?", erwiderte Yasha und zog ihn noch etwas dichter zu sich. Für einen Moment blieb Jeffrey's Herz stehen. Nicht nur wegen dieser Nähe zu dem attraktiven Jungen neben ihm, sondern auch wegen dem was er gesagt hatte. „Was?", stotterte Jeffrey verwirrt und blickte unsicher zu Yasha auf, der ihn ohne einen Hauch von Sarkasmus anlächelte. „Wäre das schlimm?", wiederholte Yasha geduldig wobei seine eisblauen Augen aufblitzten. Seine Haare fielen ihn ins Gesicht während er so zu Jeffrey hinunter blickte doch er machte keine Anstalten sie aus seinem Gesicht zu streichen, er war komplett auf Jeffrey fokussiert. „K-keine Ahnung.", nuschelte Jeffrey nervös. Seine Wangen wurden heiß und seine Hände zitterten etwas vor Nervosität. Yasha schien das zu merken und seufzte. Er öffnete den Mund als wolle er sich entschuldigen oder die Worte zurücknehmen doch Jeffrey war schneller. Er wollte nicht das Yasha diese Worte bereute, das wollte er wirklich nicht. „Sag du es mir." Erstaunt über diese Antwort hob Yasha die Brauen. Tja, Jeffrey war schlagfertiger als gedacht. Nun erwiderte auch der braunhaarige Yashas Lächeln. Er schaute lieblich und strich Yasha die Haare hinter das Ohr, die ihm die ganze Zeit ins Gesicht gefallen waren. Yashas Haare waren weich und glänzten schön. Darauf bedacht nicht Yashas Gesicht zu berühren lehnte sich Jeffrey etwas zu Yasha, dessen Arm von Jeffrey's Schulter hinunter zu dessen Taille rutschte. Als Jeffrey seine Hand aus Yashas Haaren löste blickten sie sich für einen Moment gebannt an. Yasha hatte hübsche Augen. Sehr hübsche sogar. Sie waren eisblau. Trotz der kühlen Farbe lag in Yashas Augen diese gewisse Wärme, die sein Bruder nicht hatte. Er wirkte gefühlvoller, freundlicher und sehr viel leidenschaftlicher. Yasha schmunzelte, als würde er wissen was Jeffrey dachte. „Nein. Nein, es wäre nicht schlimm wenn du dich in mich verlieben würdest.", gestand er und beobachtete wie Jeffrey's Augen sich weiteten. In diesem Moment wurde Jeffrey etwas klar. Yasha war nicht sein Typ, er hatte weder braune Haare noch sonnengebräunte Haut doch Jeffrey fühlte sich zu ihm hingezogen. Er war charmant, lustig, selbstsicher und gab Jeffrey das Gefühl gehört und verstanden zu sein. Er war hübsch. Hatte rabenschwarze Haare, die sein markantes, blasses Gesicht umrahmten, hohe Wangenknochen, rote Lippen, die seine weißen, spitzen Zähne umschlossen und dunkle Brauen, die seine unendlich blauen Augen überspannten. Er bewegte sich elegant, wie ein Raubtier und hatte eine sehr bestimmende, dominante Art mit der er freundlich zeigte das er seinen eigenen Kopf hatte. Für einen Moment hielt Jeffrey die Luft an während er seinen Freund musterte. Im Licht der Laterne war er anscheinend starrend stehen geblieben denn auch Yasha war stehen geblieben und drehte sich zu ihm. „Was ist?", fragte er und entblößte seine spitzen Zähne. Abermals spürte Jeffrey Yashas Finger an seiner Hüfte. Er ließ es zu. Er lächelte einfach in Yashas Gesicht und verlor sich in dessen blaue Augen.

So standen sie da. Voreinander unter einer schwach leuchtenden Laterne in vollkommener Finsternis alleine auf einem Bürgersteig. Jeffrey zitterte wie Espenlaub doch er lächelte glücklich. „Woran denkst du?", hauchte Yasha und erwiderte Jeffrey's glücklichen Blick. Daran das er sich wirklich in Yasha verlieben könnte... „Daran das es nicht schlimm wäre wenn ich mich in dich verlieben würde." Über Yashas Gesicht huschte ein Lächeln während er Jeffrey an dessen Hüfte näher zu sich sog. „Dann sind wir uns ja einig."

Sie standen einander gegenüber. Yashas Hände lagen auf Jeffrey's Taille während dieser ganz vorsichtig seine Arme in Yashas Hals in dessen Nacken legte. Yashas Lederjacke nahm die Kälte auf und Jeffrey erschauderten für einen Moment doch es interessierte ihn nicht wirklich. In diesem Moment genoss er es einfach so da zu stehen. Vor ihren Mündern bildeten sich kleine Wolken die vernebelt in den Himmel aufstiegen doch davon ließen sie sich nicht ablenken. Sie blickten einander einfach nur an. Yasha in die schmalen, katzenartigen Grünen des kleineren, Jeffrey in den eisblauen, freundlichen des größeren. Sanft fuhr Yasha mit seinen kalten Fingern um Jeffrey's Hüfte herum bis seine Hände etwas oberhalb des Steißbeines auf dessen  Rücken lag. Keiner von ihnen machte Anstalten den anderen zu küssen, sie genossen einfach nur die Nähe des anderen. Plötzlich spürte Jeffrey etwas nasses in seinem Nacken. Kurz darauf auch auf seinen Händen und im Gesicht. Binnen weniger Sekunden regnete es stark auf sie nieder. Yasha wollte seine Hände schon von Jeffrey's Hüfte nehmen doch dieser übte etwas drück in dessen Nacken aus, sodass er verstand das er sich entspannen sollte. „Wenn du akzeptierst das du nichts am Regen ändern kannst, kann er eigentlich ganz schön sein." Jeffrey legte langsam seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die eisigen Regentropfen prasselten ihm auf das Gesicht doch er lächelte. Trotz der Kälte war es angenehm und das Geräusch des Regens hatte eine beruhigende Wirkung auf den braunhaarigen. Er öffnete wieder die Augen und blickte in das erstaunte Gesicht seines Gegenübers. „Du musst dich einfach entspannen.", sagte er leise und lächelte aufmunternd. Unsicher wandte sich Yasha sein Gesicht gen Himmel und schloss die Augen. Zuerst wirkte er noch etwas versteift doch nach einiger Zeit begann er sich zu entspannen und lächelte. Er sah so glücklich, so friedlich aus das Jeffrey abermals Schmetterlinge in seinem Bauch spürte, die wie wild mit den Flügeln schlugen. „Das ist schön..", flüsterte Yasha und öffnete langsam die Augen. „Nicht wahr?", hauchte Jeffrey der abrupt an der Hüfte zu Yasha gezogen wurde. Sein Herz raste doch er ließ es zu. Sie standen so dicht voreinander das sich ihre Jacken beinahe berührten doch auch diese Zentimeter überbrückten sie gekonnt. So glücklich war Jeffrey lange nicht mehr gewesen auch wenn er dieses Gefühl noch nicht richtig einordnen konnte. Mit leicht rosigen Wangen legte Jeffrey sein Gesicht auf Yashas Brust ab. Einer seiner Hände platzierte dieser auf dessen Hinterkopf und strich ihm sanft durch die nassen Haare, die andere Hand lag noch immer an Jeffrey's Hüfte. „Weißt du, ich mag es Zeit mit dir zu verbringen..", flüsterte Jeffrey in Yashas Schulter. „Ich fühl mich wohl in deiner Anwesenheit, wirklich.." Langsam legte Jeffrey seine Hände auf Yashas Oberkörper. Er spürte dessen Herzschlag unter seinen Fingern. „Aber ich habe auch immer das Gefühl etwas wichtiges nicht über dich zu wissen. Verrückt oder?" Lächelnd blickte er zu Yasha auf doch dieser schüttelte nur etwas traurig den Kopf. „So verrückt ist das gar nicht.." Er seufzte. „Es gibt etwas was du nicht über mich weißt. Etwas sehr großes, wichtiges." Interessiert blickte Jeffrey zu Yasha auf. „Was ist es?" Für einen Moment zögerte Yasha. Er biss die Zähne zusammen und schloss seine Augen. „Ich.." Er schluckte schwer. „Ich bin.." Jeffrey verstand das es schwer für sein Gegenüber war die Worte auszusprechen, er verstand es wirklich. „Du musst es nicht sagen, nicht solange du noch nicht bereit dazu bist.", besänftigte er also lächelnd den größeren. „Irgendwann bin ich es bestimmt..", erwiderte dieser und drückte Jeffrey noch etwas stärker an sich.

-2495 Wörter-

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Eww.

Ich mag das chap nicht

Das Ende ist scheiße

Der Anfang ist uninteressant

Der Schreibstyle ist der von einem Kindergartenkind

Nö. Ich mag das chap wirklich nicht.

ANYWAYSSSS ICH HAB SCHON GEPLANT WAS SO IM NÄCHSTEN CHSP PASSIEREN WIRD UND ICH KANNS KAUM ERWARTEN WEITER ZU SCHREIBEN HEHE🤭🤭

hab euch lieb!

Cu Dolora<3

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