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-Eine orangehaarige Schönheit-

Als es endlich zur Pause klingelte, stürmte die Klasse ohne ein Abschiedswort an ihre Lehrerin aus dem Klassenzimmer. Jeffrey steckte sein Mathebuch grade zurück in seine Tasche als sich jemand neben ihm räusperte. Es war Yasha. „Heyy.", begrüßte er ihn und zog seine Mundwinkel leicht nach oben, was vermutlich ein Lächeln andeuten sollte. Perplex blickte Jeffrey in Yashas Gesicht, mit der reinen Haut und den wunderschönen blauen, schmalen Augen. „Hey.", antwortete er und erwiderte Yashas Lächeln. „Ich wollte fragen ob ich mich ein bisschen an dich halten kann, bin ja neu und weiß noch nicht ganz wo was ist." Freundlich nickte Jeffrey und zog sich die Träger seines Rucksacks über die Schultern. „Klar, warum nicht?" „Cool." „Mein Name ist Jeffrey." "Yasha." Nick und Mike kamen zu ihnen herüber und reichten Yasha die Hand. „Morgen, ich bin Mike.", brummte der kleine, schüchterne Junge und lehnte sich mal wieder an Jeffreys Tisch. „Eyy alter coole Frisur!", begrüßte Nick ihn und schlug ihn freundschaftlich auf die Schulter. „Nick mein Name!" Nebeneinander her schlendernt verließen sie den Klassenraum und machten sich auf den Weg zum Pausenhof. Viele Schüler drehten sich wie üblich zu Jeffrey um und einige Mädchen seufzten als sie ihn sahen. Yasha runzelte die Stirn, worauf Nick sofort an spring. „Jeff hat immer so eine Wirkung auf seine Mitschüler. Die Jungs bewundern ihm und die Mädchen himmeln ihn an." „Stimmt doch gar nicht.", nuschelte Jeffrey verlegen, der mal wieder nichts von den Blicken seiner Mitschüler mitbekommen hatte. „Obwohl, jetzt haben sie gleich zwei mal einen Augenschmaus zum begaffen.", kam es leise von Mike, der einen Kopf kleiner als alle, viel schneller laufen musste um mit zu halten. Nick lachte. „Stimmt, ich geb den Mädchen eine Woche für die ersten Flirt- Versuche." Mike musste kichern. „Ich drei Tage." Verwirrt blickte Yasha Jeffrey an, der nur mit den Schultern zuckte. „Du bist nicht sonderlich hässlich, das fällt hier grade auch jedem zweiten auf.", erklärte er worauf ein Grinsen über Yashas Gesicht huschte. „Das hör ich selten." Jeffrey, der nicht wusste ob es Ironie war, lächelte etwas unsicher, wandte sich aber schnell wieder zur Tür, welche inzwischen vor ihnen aufgetaucht war. Mit einer Hand drückte er sie auf und trat auf den holprigen Boden ihres Schulhofes. Mike und Nick steuerten sofort die Tischtennis Platte an, auf welcher sie sich dann niederließen. Yasha und Jeffrey schlenderten ihnen hinter her und schwiegen, bis Yasha das Wort ergriff. „Gibt es hier auch irgendwelche Sport Aktivitäten?" Er zog sich geschickt auf die Tischtennis Platte und blickte Jeffrey fragend an. Unter diesen eindringlichen blauen Augen stellten sich Jeffrey's Nackenhaare auf doch er nickte locker. „Sag mal spielst du Football?", fragte Nick und rutschte näher zu Yasha. „Ja, ich habe mal Football gespielt.", kam Yashas gelassene Antwort. „Hab ich doch gesagt er ist sympathisch.", gab Nick Jeffrey stumm zu verstehen. Dieser verdrehte nur die Augen. „Mir ist er irgendwie unheimlich.", antwortete er mit einem flüchtigen Blick auf Yasha. Dieser musterte ihn aufmerksam, worauf Jeffrey automatisch zusammen zuckte.  „Oder spielst du vielleicht Tennis?", fragte Mike hoffnungsvoll, der sich sonst eher im Hintergrund aufhielt wenn er neue Bekanntschaften machte. Yashas Blick richtete sich auf Mike und er nickte. „Hab ich auch mal aber ist nicht so meins." Mike seufzte. „Warum mag niemand Tennis?" „Was willst du denn dann hier spielen?", fragte Nick neugierig. Yasha kratzte auch verlegen am Nacken. „Ich dachte, wenn es hier einen Basketballclub gäbe.." Nick und Jeffrey tauschten erstaunte Blicke. „Jeff geht doch in den Basketballclub.", murmelte Mike und legte seinen Kopf auf seinen Rucksack. Yasha musterte Jeffrey neugierig. „Cool, kann ich vielleicht mal mit zum Training kommen?" Jeffrey nickte. „Klar aber nur mal vorweg, da sind oft viele Mädchen die ein anfeuern also wunder dich nicht." „Die feuern nicht ‚einen' an, die feuern ausschließlich dich an.", kommentierte Mike trocken. „Quatsch." Yasha lächelte amüsiert. „Frauenheld, was?" Nick und Mike seufzten. „Ja." Jeffrey schnaubte. „Stimmt doch gar nicht." „Die drei Mädchen von heute morgen winken dir.", antwortete Mike ebenso trocken wie Nick vorhin. Zögerlich winkte Jeffrey zurück. Die Mädchen begannen zu kichern und eilten davon. Yasha musterte Jeffrey mit einem Blick von der Seite. „Soso, kein Frauenheld, hm?" Der Braunhaarige verdrehte nur die Augen und lehnte sich zurück auf die Tischtennis Platte, auf welche er nun entspannt die Augen schloss. „Das Training ist jeden Dienstag nach der Schule, bring also deine Sportkleidung mit." „Werd ich.", kam es amüsiert von der Seite.

Der Rest des Tages verlief so wie jeder. Der einzige Unterschied war Yasha, der auch in der Mittagspause an ihrem Tisch saß, mit ihnen über Marvel Helden diskutierte und irritierender Weise fast jeden Kurs wie Jeffrey gewählt hatte. Als die Schule dann endlich vorbei war verabschiedete sich Jeffrey vor der Klasse seiner Schwester von allen mit einem Handschlag. Auch bei Yasha schlug er ein und klopfte, wie auch bei Mike und Nick ihn auf die Schulter. Erschrocken zuckte er zusammen. Yashas Hand die die seine fest hielt war eiskalt. Die Kälte schien er auf Jeffrey zu übertragen, der sonst wie eine laufende Heizung war. Ein Schauder lief ihm über seinen Rücken. Yasha blickte ihn entschuldigend an. „Tut mir leid, meine Körpertemperatur ist immer so." „Alles gut.", winkte Jeffrey ab und nahm sich im stillen vor, Yasha, wenn sie sich weiterhin so gut verstanden, Handschuhe zu Weihnachten zu kaufen die ihn etwas wärmten. Yasha lächelte amüsiert ehe er sich abwandte und zur Tür hinaus verschwand. Kurz darauf sprang die Klassentür vor Jeffrey auf und die Schüler die alle einen halben Kopf kleiner als er waren strömten auf den Gang. Auch seine kleine Schwester kam mit einem Jungen an der Hand aus der Klasse. Als sie ihn erblickte winkte sie ihm, ehe sie dem Jungen einen flüchtige Kuss auf den Mund gab und zu ihm herüber gelaufen kam. Misstrauisch blickte Jeffrey dem Jungen hinterher. „Heyy.", begrüßte Jessica ihn. „Hey.", brummte Jeffrey und wandte seinen Blick auf seine kleine Schwester. Diese lief schon zur Tür. „Sprich es aus." „Was meinst du?", fragte Jeffrey und lief ihr nach. „Was du über meinen Freund denkst." Jeffrey windete sich. „Du hast einen besseren verdient." „Er ist nicht so wie du denkst.", kam es als Antwort seiner Schwester, die ihre Haare zu einem lässigen Zopf nach oben band. „Trotzdem. Er ist nur hinter deinem Arsch her." Gereizt funkelte ihn seine Schwester an. „Tut mir leid. Ich mach mir einfach Sorgen." „Schon okay.", brummte Jessica und lief zur Bushaltestelle, die glücklicher Weise direkt an der Schule war. „Du musst ihn einfach etwas besser kennen lernen." „Mhm." „Wie war dein Tag?", fragte Jessica und lehnte sich an die Reklametafel der Haltestelle. „Gut, deiner?", fragte Jeffrey und machte sich ebenfalls einen Zopf. Er hatte einen Mullet, weshalb es so gut wie unmöglich war, all seine Haare in einen Zopf zu bekommen doch bei ihm sah es erstaunlicher Weise gut aus, wie ihm die vordersten Strähnen ins Gesicht fielen. „Auch gut. Sag mal, wer war eigentlich dieser hübsche schwarzhaarige Junge, der mit dir angehangen hat?" „Yasha, ein neuer Schüler in meinem Jahrgang." Jessica grinste. „Da hat der Schönling Konkurrenz." „Ach was.", schnaubte Jeffrey. „Mir ist es egal, was andere von mir denken und er ist ja auch unglaublich hübsch also nicht weiter verwunderlich das ihn jeder anhimmelt." „Mein Gott bist du naiv." „Warum sagt mir das heute jeder?", meckerte der Braunhaarige genervt und blickte auf den heran fahrenden Bus. „Vielleicht, weil es stimmt."

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Der restliche Mittwoch verging wie im Fluge. Jeffrey machte seine Hausaufgaben, half seiner Schwester bei ihrem Aufsatz für Physik und joggte dann mit Musik im Wald. Als er sich für eine Pause auf eine Bank fallen ließ, zog er sich die Stöpsel aus dem Ohr und genoss die Natur- Geräusche. Das Rauschen das durch die Baumkronen fegte und das Zwitschern der Vögel hatten ihren ganz eigenen Klang. Total verschwitzt wischte er sich die nassen Haare aus dem Gesicht und begann sich zu dehnen. Er wollte grade weiter laufen als er plötzlich einen Jungen in der Ferne im Wald stehen sah. Er hatte Augen, die rötlich zu schimmern schienen und dunkels Haar. Seine blasse Haut bildete einen Kontrast zu seinem restlichen Erscheinungsbild. Trotz der Entfernung die zwischen ihnen lag merkte Jeffrey, wie der Junge, der wohl einige Jahre älter als er war ihn anstarrte. Mit diesen roten Augen, welche wohl ein Streich des Lichtes waren. Unbehaglich begann Jeffrey wieder zu joggen und ignorierte den Mann, der ihn bis er ihn nicht mehr sehen konnte hinterher blickte. Zu Hause angekommen vergaß er den Mann so schnell wie er aufgetaucht war und ließ sich nach einer heißen Dusche in sein weiches Bett fallen.

Der nächste Morgen brach mit einem tosenden Gewitter an. Jessica und Jeffrey machten sich wie jeden Morgen für die Schule fertig und eilten dann zu ihrer Bushaltestelle, in welchen schon ihr Bus einfuhr. Jeffrey betrat den Bus nachdem er denn Busfahrer seine Fahrkarte vorgezeigt hatte. Sein Blick schwenkte von den Halte- Wusch- Tasten zu den belegten sitzen. In einem 4er Sitz saß ein Junge mit schwarzen Haaren, erstaunlich blauen Augen und einer Sonnenbrille trotz des Gewitters auf dem Kopf. Lächelnd ließ sich Jeffrey ihm gegenüber fallen. Seine Schwester folgte ihm. „Jeffrey?", fragte der Junge erstaunt und nahm sich die Kopfhörer aus den Ohren. „Morgen Yasha." „Du fährst auch mit diesem Bus?", fragte Yasha und zog die Augenbrauen hoch. „Siehst du doch.", erwiderte Jeffrey und schlug in Yashas ausgestreckte Hand ein. Eiskalt. Jeffrey stutze. Er war ja wirklich immer kalt. Mit einem entschuldigenden Blick ließ Yasha Jeffrey's Hand los. „Du bist also der Typ über den momentan die halbe Schule spricht." Yasha lächelte verlegen und wandte sich Jessica zu. „Jessica.", stellte sich diese süß lächelnd vor und hielt ihm ihre manikürte Hand hin. Er ergriff diese und schenkte ihr ein freundliches Lächeln. Seine weißen Zähne blitzen dabei auf. Erstaunt stellte Jeffrey fest wie spitz einige davon waren. „Yasha." „Deine Hände sind aber kalt.", murmelte Jessica und musterte Yasha besorgt. „Frierst du nicht?" Der schwarzhaarige Schönling schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin immer so kalt, keine Sorge." Draußen blitzte es. Jeffrey zuckte etwas zusammen, fing sich aber schnell wieder. Jessica, die ihn von der Seite gemustert hatte ergriff mitfühlend seine Hand. „Geht es?", flüsterte sie worauf Jeffrey nur dankbar nickte. Er bemerkte Yashas erstaunten Blick auf ihren Händen. Sofort ließ Jeffrey die Hand seiner Schwester los. „Wir sind kein Paar.", stellte er an Yasha gewandt klar. „Er ist mein Bruder.", seufzte Jessica und strich sich flüchtig eine Strähne hinter das Ohr. „Oh, tut mir leid ich dachte weil ihr Händchen gehalten habt.." Jeffrey und Jessica schüttelten beide energisch die Köpfe. „Schon gut.", grinste Yasha und blickte aus dem Fenster gegen welches die Regentropfen prasselten. „Keine guten Voraussetzungen für den Sportunterricht.", seufzte er. Jeffrey nickte nur. „Eigentlich hatte ich ja gehofft draußen Sport zu machen aber das hat sich hiermit erledigt."

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Als der Bus vor ihrer Schule hielt liefen alle drei Schönlinge mit den Händen über dem Kopf durch den strömenden Regen in die große Eingangshalle. Obwohl sie nur das kurze Stück zur Schule durch den Regen gejoggt waren, waren Jeffrey's Haare völlig nass und hingen ihm ins Gesicht, was ihn nicht weniger attraktiver aussehen ließen. Auch seine Schwester ließen ihre nassen Haare, die sie hinter über ihre Schulter warf unglaublich hübsch aussehen. Yasha war erstaunlicher Weise größtenteils trocken geblieben. „Wie machst du das?", fragte Jessica, die Yashas trockenes Haar ebenfalls bemerkt hatte. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Die zwei Brünetten die Jessica jeden Morgen laut schnatternd begrüßten zogen sie kurz darauf mit und ihr blieb nur noch kurz die Zeit „Bis später!", über die Schulter zu rufen ehe sie sich, so wie jeden Tag bei der einen unterhakte und laut kicherte als die eine etwas witziges sagte. „Du hast eine tolle Schwester." Jeffrey nickte. Yasha und er gingen den Gang entlang, gefolgt von den bewundernden Blicken, die ihnen ihre Mitschüler immer zuwarfen. Ein Kichern riss Jeffrey aus seinen Gedanken die sich um das Gewitter vor dem Schulgebäude abspielte. Die drei Mädchen vom Vortag standen vor seinem Klassenzimmer und blickten ihn verliebt an. Die Orangehaarige, die in der Mitte stand räusperte sich als Jeffrey ihr kurz zu lächelte und dann in sein Klassenzimmer gehen wollte. „Jeffrey, könnte ich dich kurz sprechen?" Dieser nickte und blickte dann zu Yasha der mit einem verschmitzten Grinsen in ihren Klassenraum ging. Das orangehaarige Mädchen lief ein Stück von ihren Freundinnen fort und lehnte sich dann an eine Wand. Jeffrey folgte ihr und stellte sich vor sie hin. „Ich wollte dir bloß sagen, das ich dich unglaublich gern habe..", stotterte sie und blickte verlegen auf ihre Füße. Jeffrey sah sie überrascht an. „Wie meinst du das?", fragte er. „Ich hab mich in dich verliebt und..", sie stockte. „Und ich wollte dich fragen ob du mit mir auf ein Date gehen möchtest.." Mit einer lässigen Handbewegung wischte sich Jeffrey die nassen Haare aus dem Gesicht, worauf einige in seiner Umgebung aufseufzten. Er blickte das Mädchen wehmütig an. „Es tut mir aufrichtig leid aber ich habe momentan kein Interesse an einer Beziehung, geschweige denn an einem Date. Wenn ich momentan nicht so im Schulstress wäre, würde ich auf jeden Fall zusagen doch momentan habe ich leider keine Zeit dazu." Das Mädchen schluckte schwer und wischte sich einmal über die Augen ehe sie ihn anlächelte. „Verstehe." „Wir können uns aber gerne näher kennenlernen.", schlug Jeffrey vor, der unter dem traurigen Blick des süßen Mädchens einfach nachgeben musste. „Wirklich?", fragte sie und strahlte ihn an. „Klar, warum nicht? Wenn du magst können wir uns am Samstag treffen, für einen Film vielleicht?" Freudig nickte das Mädchen und lächelte ihn breit an. „Im Kino läuft der neue Spider-Man Film!" Jeffrey erwiderte ihr Lächeln. „Also dann am Samstag um 19:30 Uhr vor dem Kino?", fragte er und strich sich ein weiteres Mal die nassen Haare aus dem Gesicht, die immer wieder nach vorne fielen. „Kannst du mir noch schnell deine Nummer geben, damit ich dir Bescheid geben kann, wenn was ist?" „Klar." Als das Mädchen ihn ihr rosa Handy überreichte, tippte er geübt seine Nummer ein und überreichte ihr ihr Handy. Bevor er mit einem „Bis dann." verschwinden wollte drehte er sich noch einmal zu dem hübschen Mädchen mit den Sommersprossen und den orangenen Locken. „Wie heißt du eigentlich?" „Oh, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Meggie aber du kannst mich Meg nennen." „Schöner Name, ich heiße.." „Wie du heißt weiß ich schon.", kicherte sie. „Jeder hier kennt deinen Namen." Mit diesen Worten huschte sie zu ihren Freunden und ließ Jeffrey verwirrt zurück, der nach einigen Sekunden ebenfalls sein Klassenzimmer betrat.

-2420 Wörter-

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Finish chap 2!

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