
Kapitel 16
Sicht Julia
Wir küssen uns... Endlich! Nach so langer Zeit, um genau zu sein 21/2 Jahren und ich könnte mir nichts schönres vortellen! Doch, trozdem frage ich mich, warum erwidert er den Kuss? Warum hat er angefangen mich zu küssen? Warum beendet er diesen Kuss nicht ganz schnell wieder? Warum, muss er mich erst hoffen lassen, um mich dann wieder fallen zu lassen? Er hat Caro und ich...?
Nach einer Ewigkeit lösen wir uns völlig auser Atem voneinander. Erstaunt schaue ich ihn an und leise sage ich:„Wow.... Niklas, was war das den jetzt?" „Wow..." kommt es auch von Niklas. Plötzlich erschrecke ich: „Caro! Niklas dieser Kuss, der hätte niemals passieren düfen! Du liebst Caro! Was machen wir bzw. was machst du denn jetzt?" Da fallen mir Leylas Worte wieder ein „... und naja er auch nicht!" „Du liebst sie doch?" frage ich, dass was ich die ganze Zeit fragen wollte und worüber ich mir den Kopf zerbrochen habe, wie ich aud dieses Thema kommen könnte.
Niklas, der mich bisher angeschaut hat, dreht sich nun weg und zuckt mit den Schultern. Jetzt werde ich wütend, ja auch wen Leyla mir sowas in der Art schon gesagt hat und sage ziemlich laut: „Du musst doch wissen, wenn du liebst!" Das war keine Beschuldigung, ledengdlich eine Feststellung! Wieder zuckt er mit den Schultern, was mich nur noch wütender macht. Nicht wissen wenn man liebt ist das eine, aber dann noch nicht mal dazu stehen? Ahhh....
Er weiß nicht wenn er liebt?! Mich oder die durchtrainierte, sportliche, selbsichere Caro? Man, Niklas! „Jetzt sag doch auch mal was!" schreie ich jetzt schon fast. Da schaut er mich endlich wieder an und erklärt leise: „Ich weiß es wirklich nicht Julia!" Er nimmt meine Hand doch ich ziehe sie weg und fange an in seinem Büro umher zu tiegern, dass kann doch alles nicht wahr sein. Erst kirege ich das was ich immer wollte und dann stecke ich in noch größeren Schwierrigkeiten wie davor. Super!
Mein Kopf sucht verzweifelt nach einer Lösung für mein Problem: Was tun? Irgendwann setzte ich mich wieder neben ihn. „Scheisse, Niklas was machen wir denn jetzt? Ich liebe dich und da weißt das, aber wie geht es jetzt weiter? Ich meine mit Caro die und mir?" frage ich aufgelösst. Wir schauen uns wieder tief in die Augen, doch was sonst immer Schmetterlinge bei mir ausgelösst hat, lösst jetzt Angst aus. Pure Angst ihn für immer zu verlieren! Nach einer Ewigkeit setzt er zum sprechen an:
„Julia, glaub mir, es fällt mir alles andere als leicht-" Okay, jetzt ist es raus Niklas will mich nie wieder sehen und geht Kinder machen mit Caro und zieht dann mir ihr ans andere Ende der Welt! Aber ich lass ihn lieber mal ausreden! „-dich jetzt einfach alleine zu lassen-" mich? „-aber ich muss herausfinden wie es weiter geht. Für mich und vor allem für dich und Caro! Ich muss herausfindden, wenn ich von euch wirklich liebe. Ich werde mir Urlaub nehmen. 1 vielleicht 2 Wochen nicht mehr. Bisher habe ich immer gedach es hat Zeit, aber du hast iirgendwie alles durcheinander gebracht. Nicht schlimm, keine Angst, aber trozdem durcheinander. Dieser Kuss, du, ja ich glaube du triffst es am besten. Deine Art mich an zuschauen, deine Küsse einfach ...Wow! 2 Jahre hast du jetzt wegen mir leiden müssen und es tut mir unglaublich leid... Ich war so blind! Deshalb danke, dass du mir die Wahrheit sagen konntest! Ich weiß, aber echt nicht wie es weiter geht. Ich kann die jetzt also keine Hoffnungen machen, dass Verstehst du, oder? Es wäre einfach nicht fair."
Er sagt, dass alles zu liebevoll das ich ihm nicht mal böse sein kann. Mit zittriger Stimme sage ich:„Ich hoffe du verstehst, aber auch das ich trozdem hoffen werde." Kurz husccht ein lächenl über beide unserer Gesichter, mehr ist nicht drinn. „Darf ich dich anrufen?" Niklas nickt ohne auch nur eine Sekunde zu zögern „Klar, aber wenn wir reden, vielleicht nicht unbedicht über dieses Thema, Okay?-"Ich nicke. „-Gut, ich sage dir und Caro dann Bescheid!"
Das mit dem reden usw. ist alles kein Problem, aber 2 Wochen, ohne ihn? Wie soll das gehen? Auf einmal schellt die Tür auf und Leyla steht strahlend drinnen. Fröhlich fängt sie an zu plappern, doch als sie unsere Gesichter sieht, wird sie immer leiser: „Niklas!... Von mir aus können wir jetzt los.... Aber...also ich wollte nicht stören!"„Du störst nicht, wir waren gerade fertig!" antworte ich um vom eigentlichen Thema weshalb ich hier war, abzulenken. Niklas merkt, dass leider aber und ermahnt mich: „Julia!" „Na, gut." murmele ich und setzte mich wieder.
„Ist was passiert?" ist Leylas nächste frage, worauf Niklas sie strafend anschaut und mit dem Blick zu Tür wandert. Leyla seufzt, da wurde ihrer Neugierde ein klarer Punkt gesetzt, und nuchelt geschlagen: „Gut, ich warte dann draußen auf dich!" und schon ist sie wieder aus der Tür verschwunden. Genauso schnell wie sie gekommen ist.
Niklas schnappt sich den Dienstplann wieder und sagt: „Ich erwarte, dass du dir Urlaub nimmst!" Wehemennt schüttel ich mit dem Kopf, verschrenke die Arme vor der Brust und schaue ihn trotzig an. Da schaut der strenge Ausbilder mal wieder vorbei: „Dass war keine Frage, sondern eine Anweisung!" Wieder schüttele ich mit dem Kopf und Niklas der genauso stur sein konnte wie ich sagt: „Die nächste Woche!"„2Tage!"„6Tage!"„3Tage!"„5Tage!",,4 Tage!'' Nun schaue ich ihn so durchdringend an, dass er sich geschlagen gibt. „Gut 4 Tage und an deinem Geburtstag." Mein Geburtstag. Den hatte ich ja ganz vergessen. Vielleicht habe ich doch ein bisschen zu viel gearbeitet in letzter Zeit. Mein Geburtstag ist ja schon in 6 Tagen! Dann hat Niklas ja doch seine 5 Tage. Verdammt!
Ich stöne: „Du lässt ja doch nicht locker!" Er grinst nur, kurz bevor ich audstehen möchte fällt mir noch etwas wichtiges ein: „Wohin gehst du? Also bei deinem Urlaub?" Bei dem Wort Urlaub fliegt die Tür auf und Leyla starrt Niklas, böse an. Schnell dreht er sich zu seinem Schreibtlisch und tut so als würde er etwas suchen. Leyla knallt die Tür zu und Niklas erschriekt und dreht sich wieder um. Wütend sagt sie: „Habe ich das richtig verstanden? Urlaub? Du? Und dann sagst du mir noch nicht mal was? Ich dachte du vertraust mir!" Jetzt reichst Niklas vertraut ihr mehr wie allen anderen! „Niklas..." probiere ich zu erklären. Doch sie schnauzt mich nur wütend an: „Du hällst dich da raus!"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro