Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Mit der Zeit Special 2.0 2/4

Vor sechseinhalb Jahren auf dem Trainingsplatz des Anwesens von Estragon

Pov. der 'Verräter'

Ich hatte mir die Haare im Nacken zusammengebunden und der Schweiß perlte mir von der Stirn. In meinen Händen hielt ich zwei schmale Wurfmesser und drei weitere hingen an dem Gürtel, der quer über meine Brust verlief. Die Erde unter meinen Füßen begann aufzubrechen und, da ich keine Lust hatte auf dem Boden zu landen, sprang ich nach links und schmiss eines meiner Messer auf Estragon, der einige Meter vor mir stand. Er wich diesem locker aus und schleuderte selbst ein Messer auf mich. Ich versuchte wieder zur Seite zu springen und es gelang mir auch halbwegs, aber sobald ich auf dem Boden aufkam schoss ein eiserner Tentakel aus ihm und riss mich zu Boden.

„Wirf deine Waffe erst, wenn du sicher bist, dass sie trifft. Aber trotzdem gutgemacht. Du wirst mit jedem Tag besser, ich bin wirklich stolz auf dich." Sagte er lächelnd und ging zu mir. Ich setzte mich auf und ließ das Eisen mit einem mentalen Befehl von meinem Bein fließen. Ich sah auf und erkannte, dass Estragon mir die Hand hinhielt. Ich ergriff diese und er zog mich auf die Füße.

„Danke, aber ich will noch viel besser werden. Ich will so lang trainieren, bis ich genau so gut bin wie du." Sagte ich und stemmte die Hände in die Hüften. „Dafür wirst du zwar noch einige Zeit brauchen aber du wirst das sicher schaffen. Wahrscheinlich wirst du eines Tages sogar viel besser sein als ich." „Wirklich?" Meine Augen begannen leicht zu funkeln, bei dem Gedanken daran, einmal so gut zu sein wie Estragon und er nickte mit einem leichten Lachen.

„Ja ganz sicher, aber bevor du so gut wirst musst du noch sehr viel lernen. Auch wenn du schon besser bist, als die meisten Anderen. Aber noch wichtiger als zu wissen, wie du kämpfen musst ist?" „Zu wissen wann ich kämpfen, wann ich schweigen und wann ich sprechen muss!" Das war das erste, was er mir erzählt hatte, nachdem alle meine Wunden geheilt worden waren und wir uns zu diesem Anwesen hier aufmachten.

Er nickte stolz und wuschelte mir durch die Haare. „Du bist wirklich der beste Schüler, den ich je hatte und schön, dass du dir das so gut gemerkt hast. Denn das musst du wissen, wenn du jemand sein willst, der eigenständig denken kann und keine Kampfmaschine, die nichts anderes kann als töten. Denn dazu wollen sie dich machen. Dieses ganze Reich." Ich sah ihn verwirrt an. „Estragon ich verstehe das nicht, was ist so falsch an diesem Reich? Also außer den Spielen natürlich..." „Ach mein Junge, um das zu verstehen bist du noch viel zu jung.

Und ich weiß, dass elf Jahre für dich schon sehr alt sind, aber du solltest wissen, dass die wenigsten Dinge hier so sind wie sie es vorgeben zu sein. Aber wenigstens hinterfragst du. Das wird dir nochmal sehr nützlich sein und bitte merk dir, dass auch ich nicht unfehlbar bin. Niemand wirklich niemand ist unfehlbar. Vom Bettler bis zum König jeder macht Fehler."

„Was ist mit den gesegneten Kinder?" Fragte ich ihn und er schüttelte mit einem milden Lächeln den Kopf. „Ich werde es mir nicht anmaßen, diese Frage zu beantworten, aber vielleicht wirst du irgendwann mal selbst die Antwort finden. Aber nun gut. Geh dich waschen und dann musst du in deinen anderen Unterricht." Ich nickte schnell, verbeugte mich tief und lief dann schnell los zu dem Brunnen des Anwesen meines Lehrmeisters.

Ein weiteres Jahr später, im Waldstück neben dem Anwesen

Sein Gleichgewicht zu halten, während man auf einem etwas rutschigen Stein in einem etwas breiteren Bach steht, ist überraschend schwer. Trotzdem versuchte ich in der Position für einen Tritt, so still wie möglich zu stehen, doch plötzlich drang eine weibliche Stimme an meine Ohren, die meinen Namen sagte. Ich erschreckte mich so sehr, das ich rückwärts ins Wasser fiel. Ich tauchte unter und kniff schnell meine Augen zusammen. Dann setzte ich mich schnell mit einem leisen Husten auf und strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht.

„Estirila solltest du nicht bei deiner Mutter oder so sein?" Ich sah, dass gerade mal dreizehn Jahre gewordene Mädchen war fragend an, während ich durchs leicht schlammige Wasser zum Ufer watete und mich danach auf den Sand fallen ließ, direkt neben der Stelle, an der sie stand. „Doch aber ich wollte mit dir reden." Sagte sie und sah schüchtern mit ganz roten Wangen runter auf ihre Stiefel. „Hm?" Ich sah sie fragend an und versuchte mein Hemd auszuwringen, da nasse Kleider egal bei welcher Temperatur nicht gerade einen Vorteil boten.

„Also du bist ja auch fast dreizehn." Sagte sie und schaute mich aus großen Augen an. „Ja stimmt." Murmelte ich und kapierte nicht recht worauf sie hinauswollte. „Und ich wollt dir nur sagen, dass ich dich toll finde. Du bist so mutig und direkt und trotzdem ein Junge." Ich hob eine Augenbraue und begann leicht zu kichern, was das Junge Mädchen noch mehr zum erröten brachte.

„Danke aber du bist auch nett." Antwortete ich bemüht freundlich, auch wenn ich lieber weiter geübt hatte, als mit ihr zu reden. Mädchen waren ohnehin doof und ich wollte meine Zeit lieber dazu benutzen, um zu trainieren, bis ich irgendwann der beste seien würde, als mich mit irgendwelchem Gefühlsquatsch zu beschäftigen. Doch plötzlich passierte etwas unerwartetes. Das Mädchen beugte sich zu mir und drückte ihre Lippen auf meine.

Mehr passierte nicht, nur eine gewisse Leere war in meiner Brust sonst nichts. Einfach nichts. Keine Wut darüber, dass sie mich einfach geküsst hatte. Einfach nichts, jetzt wo ich diesen seltsamen Moment erlebte, wünschte ich mir nichts mehr als irgendwelchen Gefühlsquatsch. Aber da war einfach nichts... Ich fühlte mich einfach nur leergefegt! Warum fühle ich nichts?!

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, löste sie das Mädchen von mir und schaute mich mit Tränen in den Augen an, stand auf und rannte dann weg. Aber auch hier war kein Gefühl! Verdammt was ist jetzt passiert? Warum fällt mir das erst heute auf...? Wann war nochmal das letzte mal, als ich irgendetwas gefühlt hatte? Außer Entschlossenheit, was aber auch kein echtes Gefühl war.

Meine Augen weiteten sich und ich versuchte mich an etwas zu erinnern. Wann war ich je wütend, oder glücklich, oder traurig? Das letzte mal war es, kurz bevor ich in die Arena geschickt worden war... Mit meinen Geschwistern und meinen 'Eltern'. „Meine Gefühle...sind seit anderthalb Jahren ausgeschaltet. Weil alle Menschen, die ich je geliebt habe meinen Tod, als geringen Preis erachtet haben. Ufff..." Es fühlte sich so an, als hätte jemand mir einen Mehlsack in den Bauch geworfen. „Schwere Erkenntnis für einen zwölf Jahre alten Jungen." Murmelte ich und schaute starr aufs Wasser. „Wie lang wird das wohl noch anhalten...?"

Zwei Jahre später in dem Schloss des Eisenreiches

Ich war jetzt seit ungefähr einem Jahr der persönliche Leibwächter des jüngsten Sohn des Eisenkönigs, und auf irgendeinem Weg tat es mir gut so viel bei ihm zu sein. Einige leichte Schimmer von Gefühlen waren zu mir zurückgekommen und unsere Freundschaft, war die beste, die ich in meinem ganzen Leben je hatte. Aber in letzter Zeit war er immer öfter sowohl körperlich als auch geistig abwesend und die Sticheleien seiner Brüder, schienen ihn weitaus mehr zu verletzen, als je zuvor. Auch hatte er ab und an blaue Flecken im Gesicht, von denen er mir nicht erzählen wollte, woher sie kamen und auch auf die Frage, ob ich ihn nicht vielleicht doch die ganze Zeit begleiten sollte, reagierte er jedes mal negativ.

Zudem waren seine Wangen manchmal gerötet, wenn er von irgendeinem Ort zurückkam, oder er hatte Tränenspuren auf den Wangen, oder einfach ein unfassbar glückliches Lächeln im Gesicht. In diesen Gedanken war ich versunken, bis ich plötzlich seine Stimme hörte. „Heyyyy da bist du ja!" Ich drehte mich um und sah direkt in das Gesicht meines besten Freundes. „Hallo kleiner Junge, wo ist denn deine Mutter?" Gab ich scherzhaft mit einem hochgezogenen Mundwinkel zurück und legte meine Hand auf seinen Kopf.

„Ich bin nicht so klein und du bist auch nicht so groß" „Nun größer als du schon." Gab ich zurück, aber er schnaubte daraufhin nur. „Schwer ist das nicht und jetzt komm mit. Ich will rausgehen." Er nahm meine Hand und zog mich einfach hinter sich her. So war das damals, damals als wir beide noch vierzehn waren. Als wir Freunde waren. Als ich noch nicht wusste, was er getan hatte. Als ich noch glaubte, dass sein Herz weniger verdorben war, als das seiner Brüder und seines Vaters.

Nur einige Wochen nach diesem Tag

Ich kickte so stark wie möglich einen Stein weg und ließ mich an der Wand hinter mir herunter rutschen. Er war schon wieder weg. Und da ich seinen Brüdern eben nahezu alles zutraute, wusste ich, dass er nicht sicher hier war. Ich wusste nicht genau was es war, aber wenn ich wusste, dass ihm jederzeit etwas schlimmes passieren konnte, drückte irgendetwas sehr schweres auf meine Brust. Nur wusste ich nicht genau was es war. Ich hätte nie jemanden danach fragen können, was von welchem eigentlichen Gefühl ausging, da ich niemandem von dieser seltsamen Schwäche, oder doch Stärke... erzählen wollte.

Ich konnte nur undeutlich feststellen, ob das, was ich da gerade in meinen Gedanken und meinem Körper fühlte, positiv oder negativ war. Ja und das hier war ein definitiv ein schlechtes Gefühl. Warum erzählt er mir denn nicht, wohin er ständig geht? Vertraut er mir etwa nicht? Ich seufzte leicht und schaute auf die grauen Kacheln vor meinen Schuhen. Sah er mich überhaupt als Freund, oder war ich für ihn nur ein lebendiger Schutzschild? Realistisch wäre das ja, sooft wie ich meinen Kopf schon für ihn hingehalten hatte. Aber warum dachte ich überhaupt darüber nach...? Er war mein bester Freund. Und wenn es wirklich wichtig wäre, hätte er mir davon erzählt. Ganz sicher.

Aber aktuell musste ich noch auf ihn warten. Er hatte mich angewiesen das zu tun und genau das musste ich auch. Also stand ich wieder auf, stellte mich starr hin und und richtete meinen Blick ausdruckslos auf die Wand vor mir. Längere Zeit später, als meine Beine schon leicht wehtaten und meine Selbstkontrolle, die mich gerade noch so hier aufrecht stehen lies, schon fast nachließ, tauchte er dann endlich auf. Aber etwas stimmte nicht. Etwas stimmte ganz gewaltig nicht.

Seine Haare waren etwas verstrubbelt. Seine Hände waren an den Knöcheln leicht blutig. Er war bleich und seine Haarsträhnen hingen ihm ins Gesicht. „Was ist los?" Fragte ich besorgt und ging zu ihm, doch er stieß mich einfach nur von sich weg und lief den Gang mit gesenktem Kopf weiter entlang. Er hatte also wieder seine melodramatische Phase und in dieser sollte ich ihn wie immer nicht stören. Schoss es mir, mit einem Blick auf die tiefe Narbe auf meinem rechten Unterarm, durch den Kopf.

Also lief ich mit einem Abstand von vier Schritten hinter ihm her. Es war schon wirklich nervig mit ihm, wenn er wieder einmal diese Anwandlungen hatte. Aber ich musste es nun mal aushalten. Außerdem schien er über irgendetwas nachzudenken und seine Schritte wurden von Zeit zu Zeit länger oder kürzer. Er stolperte einmal sogar nach vorne, doch als ich versuchte ihn aufzufangen, schlug er meine Hand weg. Doch irgendwann blieb er plötzlich stehen. „Du können wir über was persönliches reden?" Fragte er und sah zu mir.

Seine Augen waren nach wie vor gerötet und er sah so aus, als würde er in diesem Moment eine ganze Ladung... Kummer?... mit sich rumschleppen. „Ähm ja, wir sind ja Freunde." Gab ich zurück und hoffte einfach nur darauf, dass er nicht mit irgendwelchen Gefühlen anfing. Ja obwohl wir irgendwie Freunde waren, konnte ich wirklich nicht gut mit seinen Launen umgehen, und er sollte auch nicht zu viel von mir erfahren, weil ich einfach vorsichtig mit mir selbst sein sollte. Und ich irgendwie Angst hatte, dass er jegliche Informationen von und über mich gegen mich verwenden könnte.

„Also ich bin in letzter Zeit einfach so... verwirrt." Gab er zurück und schaute mich mit einem komischen Funken in seinen Augen an. „Und ich brauch deine Hilfe, um mir klar darüber zu werden, was ich da aktuell... fühle." Er ging einige Schritte auf mich zu und ich wich fast instinktiv etwas zurück. Ich konnte nichts hervorbringen, kein Wort aber trotzdem hoch ich abwehrend die Hände. Was auch immer das werden sollte, ich wollte das nicht!

Doch er hob die Hand und ballte diese zur Faust. „Halt still." Sagte er bestimmt und ich konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen. Dann ging er einen weiteren Schritt auf mich zu und legte seine Hand in meinen Nacken. Ich riss die Augen auf und eine Art schmerzhafter Blitzschlag durchzog mich. Ein ekelhafter Schauder kroch meinen Rücken nach oben, nur einen Moment bevor mein eigentlich bester Freund mich küsste.

Und es war als würde in meinem inneren etwas zu Boden stürzen und still und stumm zu zerbrechen. Wie eine mit Wasser gefüllte Glasschale, die von einem Tisch fiel und damit all den Inhalt auf dem Boden ausleerte. Und genau das war es auch, wieder spürte ich, wie all meine Gefühle, die ich in der letzten Zeit mühsam wieder aufgebaut hatte, in diesem einen Moment wieder aus mir heraus flossen. Zum Glück ging dieser...'Kuss' nicht sonderlich lange, nach einigen Sekunden löste er sich wieder von mir, die Starre löste sich wieder von mir und ich sprang mit einem Messer in der Hand zurück.

Mit der anderen Hand wischte ich mir über den Mund und musterte den Prinz vor mir mit eisernem und berechnenden Blick. „Hm... dann hatteen meine Brüder wohl recht." Murmelte er und tat es mir nach. Doch danach sah er mich einfach nur absolut desinteressiert an. Und im nächsten Moment war da doch wieder etwas. Ein brennendes, brodelndes etwas in mir drin. „HACKTS?!" Fauchte ich mit diesem Feuer in meiner Brust. „Was zum gottverfluchten Scheiß fällt dir ein mich einfach so zu küssen?! Was soll der scheiß?" Ich ballte eine Hand zur Faust und sah ihn angespannt an.

Überrascht schaute er zurück und schien wirklich verwundert darüber zu sein, dass ich auf einmal so eine Energie in meinen Stimme legte und nicht wie sonst immer, alles stumm über mich ergehen ließ. „Ich darf das." Sagte er kalt und zuckte mit den Schultern, als wäre es das selbst verständlichste von der Welt. Zwei Tränen liefen über mein Gesicht, doch waren sie nicht aus Trauer entstanden. Diese beiden Tränen wurden aus diesem plötzlich glühendem Ding in meiner Brust geboren und brannten genau so heiß in meinem Gesicht. „Nein...Das war falsch." Sagte ich, auch wenn man nichts von dem Brennen in mir mitbekam. „Was?" Flüsterte er, doch bevor er irgendetwas tun konnte, drehte ich mich um und rannte den Gang entlang. So weit wie möglich weg zu ihm...

Aus unserer ehemaligen Freundschaft, war abrupt ein kaltes und erzwungenes Verhältnis geworden, was ich um jeden Preis beenden wollte, aber es nicht konnte. Auch die Emotionen, die durch ihn hervorgerufen wurden waren verstummt, obwohl er immer wieder versuchte unsere ehemalige Verbindung zurückzubringen. Er zeigte einfach keine Reue, für das was er getan hatte, was er in mir aufgeweckt hatte...

So war diese plötzlich aufgeblühte Flamme in meinem Inneren, das einzige, was ich noch empfinden konnte und jetzt, wo sie da war, wünschte ich mir die ehemalige Stille zurück. Bis mir eines Tages, auf irgendeinem unergründlichen Weg, ein gewisses Buch in die Hände fiel. Und je öfter ich es las, desto klarer wurde mir, was mir fehlte und was mich nahezu in den Wahnsinn steuerte. Und je mehr ich die vergilbten Seiten umblätterte, die Buchstaben in mich aufnahm und einfach komplett in dieser Geschichte versank, desto deutlicher spürte ich das riesige Loch in meiner Brust.

Ich hatte ein unendliches Bedürfnis danach Liebe zu empfinden. Sie zu geben und genau so zurückzubekommen. Es klang so, als wäre sie eine andere Art von Feuer. Eines, welches in einer guten Art und Weise brannte. Eine wärmende, schützende Flamme, die man nie wieder verlieren wollte. Etwas ganz anderes, als die ersten Risse des verzehrenden Feuers in meinem Herzen, welches jetzt nach all den Jahren, in denen ich irgendetwas unterdrückt hatte, aus mir hervorzubrechen begannen.

Doch zum Feuer der Liebe oder zu allen anderen Gefühlen hatte ich zu meinem Bedauern nie Kontakt, bis ich das Alter von fünfzehn Jahren erreichte und von meiner Wissbegierde übermannt wurde, wodurch ich meinem einstmaligen Freund in die Tiefen des Kerker folgte. Und ihn traf...

„Wer bist du? Ich kenne dich nicht und so viele Leute kommen hier nicht her."

„Das selbe könnte ich dich auch fragen und was macht ein Kind wie du hier unten?"

„... Das zweite ist eine längere Geschichte, aber zu deinem ersten Punkt. Ich bin Paluten, du kannst aber auch Palle sagen."

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hey ihr salzigen Meersalzbrötchen, ich werde immer kreativer mit Namen.

Nun zu diesem Kapitel kann ich nicht viel sagen, außer, dass ich es ziemlich mag. Ich hab keine Ahnung warum, aber der Verräter ist so ungefähr der Charakter aus dessen Perspektive ich am liebsten schreibe. Gut es gibt eine Person, die das noch toppt, aber die kam noch nicht vor.

Also dann: Welches Kapitel soll als nächstes kommen?

- Die andere Seite ( wie der Revolutionärs einander kennenlernten)

- Komm bitte zurück ( Zombeys und Nicos Abschied)

Dann bis in einer Stunde. Ich bin raus. *macht einen gepflegten Dabb und springt dann Rückwärts gegen eine rote Laterne*

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro