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Kapitel 39: Unwissenheit

/„Ich bin so froh, dass ich jetzt mit euch reisen kann. Wir werden zu dritt... oder nein eigentlich zu viert richtig viele tolle Abenteuer erleben." Sagte er und seine Augen strahlten auch hierbei extrem. „Ja werden wir sicher." Sagte ich und musste wieder daran denken, dass Zombey gerade in Gefahr war, auch wenn er das sicher schaffen würde. Er war schließlich irgendwie ein Held.../

Pov. Zombey

Für jemanden, der über einen langen Zeitraum in einem unterirdischen Gefängnis eingesperrt war und davon sichtlich geschwächt wurde, konnte Palle überraschend gut kämpfen. Also mit dieser Einschränkung und auch noch mit den wirklich miserablen Waffen, die ihm zur Verfügung standen. Zumindest dachte ich das, nachdem er einem der Wachen seine beiden Handfesseln an den Kopf geschlagen, danach gegen sein Schienbein getreten hatte und der Mann deshalb zusammengebrochen war. Doch lange nach ihm sehen konnte ich nicht, da ich einem Schlag von oben ausweichen musste und meinem Angreifer, bemüht den Mann nicht umzubringen, mein Schwert in die Hüfte zu bohren. Das war das gute an Eisenwesen, sie waren unglaublich stark, stärker als es jedes andere Volk werden konnte mehr aber dafür unbegabt in jedem anderen Zweig der Magie. Sie waren unfähig sich durch Gegenstände zu bewegen, zu fliegen oder ihre eigenen Wunden zu heilen. Deshalb ging der Soldat ohne weitere Gegenwehr, oder dem versuch die Fleischwunde wieder zu verschließen, mit einem schmerzerfülltem Stöhnen zu Boden und ich wandte mich schnell wieder zu Palle und den fünf verbliebenen Wachen.

Das Nebelwesen schlug gerade einem von ihnen mit einer Wucht, die wahrscheinlich Knochen brechen könnte, wenn er bei voller Kraft gewesen wäre, ins Gesicht. Auch dieser Soldat fiel zu Boden, war allerdings noch wach genug um Palles Knöchel zu packen und ihn ebenfalls zum Boden zu reißen. Also bedachte ich den Mann neben meinem guten Freund mit einen Strahl aus Schatten, den ich ihm gegen den Kopf schleuderte. Noch vier übrig und als ich mich in ihre Richtung drehte stürzte schon der erste auf mich zu. Zu schnell, um ihn auszuschalten ohne ihn zu verletzten. Fast als Panikreaktion duckte ich mich unter ihm weg und rammte dem Wachmann meine linke Faust in den Bauch, sodass er über mich hinweggeschleudert wurde und er gegen die Wand hinter mir knallte. Aber auch auf ihn konnte ich nicht achten.

Drei weitere Gegner noch, zwei von ihnen griffen mich gleichzeitig an. Beide waren mit Speeren bewaffnet, mit denen sie auf zwei verschiedenen Höhen nach mir stießen. Und da ich meinen Kopf meiner Hüfte vorzog und wegen der Zelle um mich herum nicht ausweichen konnte, duckte ich mich unter dem oberen Speerstoß weg, nur um den zweiten mit voller Kraft in die Hüfte zu bekommen. Mit einem eklig knirschenden Geräusch brach der Knochen und ich schrie vor Schmerz auf. Doch dieses Gefühl stärkte meine Sinne nur und leider schwächte es gleichermaßen den Willen keinen der Männer zu töten. Also sprang ich auf ihn zu und rammte mein Schwert durch seine Brust. Ein überraschtes Röcheln war das letzte Geräusch, das er von sich gab und sobald ich das Schwert wieder aus ihm herausriss, brach er tot zusammen.

Seinen Kollegen hatte dieser Tod wohl keinesfalls schockiert, denn ich konnte unter seinem Speerstoß nur knapp wegspringen, was extrem schmerzte als ich wieder auf dem Boden landete. Allerdings gelang es mir die Spitze der Waffe mit meinem Schwert abzutrennen, sodass ich nun einem Soldat mit einem stumpfen Stock gegenüber stand. Und scheinbar schien auch er zu merken, dass ein Schwert einem Stock sehr überlegen war. Also außer man konnte mit einem Stock umgehen, was bei diesem Mann offensichtlich nicht der Fall war. Also hielt er auch ziemlich still als ich ihm mein Schwert kurz an den Hals setzte und ihm danach mit der flachen Seite gegen die Schläfe schlug, oder zumindest dahin wo ich sie unter dem Helm vermutete. Und auch wenn ich nicht sicher traf, kippte er sofort zur Seite.

Noch einer, aber dieses Problem hatte sich von selbst gelöst. Oder nein, Palle hatte das Problem gelöst. Der junge Mann, der von dem Fall eine blutige Nase davon getragen hatte, hatte eine Wolke aus Nebel um den Kopf des Eisenwesens entstehen lassen und legte die bewusstlose Wache gerade vorsichtig auf den Boden. „Das war eine ziemlich," er streckte sich, wobei ich ein lautes Knacken seitens seiner Knochen hörte. „neue Erfahrung. Und tut mir leid um die Männer dahinten." Er wies auf die Leiche, die in der Ecke der Zelle lag und danach auf die Wache mit dem Loch in der Brust, ich nickte daraufhin nur leicht. „Aber es ist noch nicht vorbei. Wir sind noch nicht draußen und ich habe keine Ahnung wie wir das schaffen sollen, weißt du überhaupt wie wir hier rauskommen können?" Das Nebelwesen strich sich mit einem weiterem Ächzen seiner Knochen durchs strähnige Haar und nickte dann.

„Ja. Also durch den anderen Weg können wir nicht mehr, der ist inzwischen voller Soldaten. Also müssen wir mit Magie hier rauskommen." Sagte er und ging zu mir hin. „Ich kann die feste Form in Nebel umwandeln und ein bisschen weiter den Gang runter ist ein vergitterter Aufgang zur Belüftung der Zellen. Und du kannst ja fliegen, also können wir da durch bis wir oben sind." Ich nickte schnell. „Clever Palle." Sagte ich und nickte anerkennend. „So kennt man mich." Gab er zurück und lächelte mich an. Ich erwiderte das Lächeln und danach gaben wir uns freundschaftlich die Hand. „Nun schön dich mal in der Realität und zu sehen, dass du viel kleiner bist als ich." Er schnaubte leicht und schüttelte den Kopf „Naja niemand ist fehlerfrei und du hast ziemlich interessante Flügel." „Man tut was man kann." Antwortete ich und zuckte mit den Schultern. Nur einen Moment später waren laute Schritte in den Gängen zu hören und wir sahen einander mit dem stummen Einverständnis an, dass wir jetzt losrennen mussten.

Paluten lief los und ich rannte ihm hinterher. Nur einige Sekunden später standen wir unter einem Loch in der Decke, dass mit Eisenstangen verschlossen war. „Okay ich muss mich nur konzentrieren und mich an dir festhalten." Sagte er und hielt mir die Hand hin. Ich ergriff sie und fühlte wie sich eine seltsame Masse über meine Haut ausbreitete und alle Geräusche um mich herum seltsam gedämpft wurden. Als ich einen Atemzug nahm, strömte die Luft durch mich hindurch und als ich zu Paluten sah, bemerkte ich, dass auch er sich in diesem Zustand befand bis auf zwei schwarze Flecken an seinen Armen, die wahrscheinlich von den Fesseln herrührte. „Also," sagte Palle, wobei seine Stimme so klang als würde der Wind durch die Blätter einer alten Weide streichen. „Du musst uns hochfliegen. Keine sorge in dieser Nebelform kannst du mich locker hochheben und dich durch die Eisengitter bewegen."

Ich nickte leicht und schlug danach kräftig mit den Flügeln, nur um davon extrem stark in die Luft katapultiert wurde und Paluten ohne große Mühe mitzog. Er selbst wirkte an den beiden Malen, an denen wir ein Eisengitter durchquerten fast wie eine auseinanderfallende Puppe und die schwarzen Flecken an seinen Armen wurden um einiges größer. Doch dann waren wir an der freien Luft und die Nebelform um uns löste sich auf, und obwohl er dadurch um einiges Schwerer zu tragen war, ließ ich ihn nicht los,sondern hielt ihn weiter fest, als ich noch höher in die Luft schoss. Unter uns konnte ich Feuer sehen und ich auch erkennen, wie sich einige kleine Lichtflecken auf die Stelle zubewegten, von der ich gekommen war. mau... ihm durfte keinesfalls etwas passieren. „Halt dich gut fest Palle." Wisperte ich und von weiter unten kam ein gepresstes. „Ich tu mein bestes."

Dann schlug ich heftig mit den Flügeln und schoss auf die Lichtung mit dem Lagerfeuer zu. Ich fragte mich in diesem Moment nicht einmal, wann die Betäubung des Knochenbruchs in meiner Hüfte nachlassen würde. Ich konnte mich nur darauf konzentrieren, was mit mau passieren könnte, sollte ich eine Form von Schwäche zeigen oder dem Schmerz nachgeben. Mit der gesamten Energie der Schatten, die ich irgendwie konzentrieren konnte schoss ich auf die Stelle zu. Zu schnell für die Eisenwesen, um den fliegenden Schatten mit seiner nebligen Last wahrzunehmen. Und nicht mal zwanzig Sekunden später raste ich im Sturzflug auf den Platz zu, von dem ich vor einigen Stunden losgeflogen war. Als ich auf dem Boden landete und Palle irgendwie abgesetzt hatte, ohne dass er hinfiel durchzuckte mich der erste unglaubliche Schmerz. Und ich verdankte es in diesem Moment nur dem extremen Adrenalinschub, dass ich nicht wegen ihm zusammenbrach.

„Zombey!" Hörte ich maudados Stimme rufen, aber konnte nicht darauf eingehen, da ich schon die ersten Geräusche der Soldaten in der Ferne hörte. „Wir müssen weg, sofort!" Rief ich und schaute mich verzweifelt um, ohne auch nur eine gewisse Ahnung zu haben, in welche Richtung wir rennen sollten. Hinter uns befanden sich die ganzen Eisenwesen und überall vor uns war dieser tödliche, undurchdringliche Wald voller Gefahren. „Aber wohin?!" Rief Oak, der scheinbar sofort begriff wie ernst diese Situation war. „Wieso fliehen wir nicht in den Wald da vor uns?" Fragte Palle und wies in eben diese Richtung. „Nein auf keinen Fall. Das ist absolut wahnsinnig und spricht gegen... jegliche Logik. Gegen alles, was ich kenne." Beendete ich meinen Satz mit einem Flüstern. „Und Paluten wusste das nicht." Wisperte maudado und schaute mich aus großen Augen an. „Okay los!" Fauchte ich und hörte ein lautes, „Was?!" seitens Oak. „Es gibt keinen anderen Weg. Und wenn ich wählen darf zwischen, in einem mysteriösen Wald sterben und von Eisenwesen erwischt werden, ich werde jedes Mal den tödlichen Wald wählen!"

„Verdammt...du hast recht." Flüsterte er und im nächsten Moment flog ein Falke in Pferds Satteltasche. „Palle steig auf den Rücken von Pferd. Ich flieg mit mau. Das ist der schnellste Weg dahin." Das Nebelwesen nickte schnell und rannte zu dem Reittier. Ich versuchte ohne Schmerzen weiter stehenzubleiben, als maudado zu mir lief und ich ihn schnell hochhob. Als ich bereits eine laute Stimme rufen hörte, ließ ich mich von Schatten einige Meter in die Luft wirbeln, nur um dann zusammen mit Pferd, der mir sofort hinterher galoppierte, auf den unbekannten Wald zuflog. maudado klammerte sich an mir fest, während wir so schnell wie möglich durch die Nacht schossen. Es dauerte nicht lange, bis wir an den ersten Bäumen des Waldes ankamen. Sie ragten hoch auf und ich fühlte diese beunruhigende Präsens, die sie abstrahlten. Doch die Geräusche der Eisenwesen waren nicht leiser geworden, aber jetzt standen wir direkt vor diesem Fluchtweg. „Dann los." Sagte ich leise und meine Stimme begann leicht dabei zu zittern. Ich hörte ein dumpfes auftreffen und als ich zurück sah, erkannte ich, dass Paluten von Pferd abgestiegen war und mit Oak, der inzwischen wieder zum Mensch geworden war zu uns ging.

„Ja wir haben keine Wahl mehr." Sagte Paluten und schaute uns etwas unsicher an. „Hey das geht gut. Was kann dann so schlimmes in einem Wald vor sich gehen?" Sagte er uns grinste nervös. Mit diesen Worten trat er einige Schritte nach vorne in den Wald hinein. „Ein Vogel sollte keine Angst vorm Forst haben." Sagte Oak und ich hörte die Panik extrem aus seiner Stimme und dem leichten Lachen heraus, als er ebenfalls in den Wald trat. Pferd wieherte nur, da er scheinbar überhaupt keine Angst vor dem Dickicht hatte und folgte den beiden jungen Männern. „Nur noch wir..." Sagte ich leise und fühlte wie maudado leicht nickte. Doch bevor er etwas sagen konnte, kamen die klirrenden Geräusche noch und ich hatte keine andere Wahl als in den Wald zu treten. Und kaum war ich aus der Nacht in das Zwielicht des Waldes getreten, fühlte ich eine seltsame Taubheit überall in meinem Körper und kippte im nächsten Moment bewusstlos zur Seite.

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Hey ihr frostigen Meersalzbrötchen, das ist mal wieder einer dieser Kapitelenden, wegen denen ich von einer gewissen Person Sadist genannt werde.

Doch sonderlich viel kann ich nicht anderes sagen. Aber etwas werde ich noch sagen.

*Achtung, Achtung jetzt folgt Werbung*

Heute, in einigen Minuten, wird das erste Kapitel meiner neuen Geschichte 'Apfelkuchen mit Zimt'  Hochgeladen. Sie handelt von dem Shipping Wintersaft und ist nichts anderes als eine hoffentlich cute Liebesgeschichte, die ebenfalls hoffentlich witzig ist. Wenn jemand von euch interesse hat, würde ich mich freuen dort von ihm zu lesen.

Und jetzt *Werbung Ende*

Ja dann die heutige Frage: Warum ist Zombey am Ende des Kapitels bewusstlos geworden?

Und damit dann tschüssi. *setzt sich einen Becher auf den Kopf und starrt in den Spiegel, bis eine Hand aus ihm hervorkommt und sie hinein zieht*

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