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Kapitel 31: Nur ein Schemen

Die Tattoos der Wesen Aikites

Es gibt nur eine Art von Tattoos in jedem einzelnen der Reiche und diese sind immer absolut individuell. Kein Tattoo ist zweimal vorhaben und jeder besitzt ab dem achtzehnten Geburtstag mindestens eines. Diese Tätowierung entsteht von selbst und direkt über der Stelle, an der sich das Herz befindet. Das ist der 'wahre' Name dieses Wesens, zwar unlesbar für jeden, aber trotzdem ist er als Zeichen existent. Und an der Art wie dieses Zeichen aussieht, kann man etwas über den Charakter der Person herausfinden.

Doch es gibt noch einen zweiten Teil dieser Zeichen. Einen Teil, den im Gegensatz zum Namen, nicht jeder besitzt. Es ist ein Symbol, welches eine gebrachte Leistung ehrt oder einen Fehler zu einer unauslöschlichen Erinnerung macht. Auch besondere Fähigkeiten oder Schwächen können in dieser Symbolik niedergeschrieben werden. Ein Wesen mit vielen Tattoos ist deshalb auf alle Fälle eines, welches ein Leben voller Erlebnisse hat.

Doch was diese Tätowierungen sind vor allem eines: für immer in ein Wesen eingebrannt. Egal ob sie positiv oder negativ sind, sie könnten niemals vergessen werden. Egal wie hoch das Alter ist, das dieses Wesen erreicht, wenn etwas durch Magie in die Haut eingraviert ist, kann es niemals wieder entfernt werden. Es gehört zu der Person und das Ereignis, durch welches es entstanden ist, verändert den Wesenskern möglicherweise auf ewig.

Auch haben manche besonders mächtige Familien oder Organisationen ein eigenes Zeichen, welches die Mitglieder oder Kinder der Familie als Markierung bekommen, die zu dieser Gemeinde oder Familie zu gehören. Das ist neben dem Tattoo für den Namen, das einzige zu dem der Träger nichts beitragen muss.

Aus Zeichen und Wunder von Siren Ethanol

/„Oh dann haben wir jetzt wohl beide ein Tattoo." Sagte Zombey und tippte auf seine Brust und danach auf seinen rechten Arm, auf dem sich einige schwarze Zeichnungen befanden. „Und was sind die Sachen da?" Fragte ich und Zombey sah mir direkt in die Augen. „Das sind Geschichten maudado. Meine Geschichten."/

Pov. Zombey

'Der Wald besteht aus Magie und ich kann nicht zulassen, dass die Zeit ihn zerstört. Diesem uralten Heiligtum darf auf keinen Fall in irgendeiner Weise beschädigt werden. Also es tut mir leid, dass ihr durch meinen Verdienst ein Jahr eurer Zeit verloren habt. Trotzdem konnte ich diesen Wald nicht alleine lassen vor allem, weil ich auch selbst nicht vor Ort war.' So war das also... Deshalb war ich jetzt erwachsen, damit war ich jetzt der König eines Reiches. Und auch wenn ich ich mir genau das die letzten siebzehn...nein achtzehn Jahre so unglaublich gewünscht hatte, jeden Tag genau darauf hin trainierte, wollte ich das ganze jetzt doch nicht wahr haben.

Ich wollte das nicht mehr! Ich wollte nicht der König eines ganzen Volkes sein. Ich bin dafür noch viel zu unvorsichtig, arglos und obwohl ich jetzt erwachsen war, fühlte ich mich noch immer so machtlos wie ein Kind. Ich hatte mehr gesehen, als ich es je tun wollte und hatte nur noch einen einzigen Grund mein Leben weiterzuführen. Diese Gedanken schwirrten durch meinen Schädel, wie die Vögel, denen ich gerade beim Ziehen ihrer stetigen Kreise am Himmel zusah.

Warte Vögel?! Ich setzte mich auf und starrte geradeaus auf die weite Heide, die einen leichten Schwarzton hatte. „Ich bin aus dem Wald raus...wie sie es gesagt hat:" Flüsterte ich und sah neben mich, wo sich die beiden Satteltaschen befanden. Doch das war mir in diesem Moment ganz egal. Ich war endlich wieder frei! Schoss es mir durch den Kopf und Tränen der Erleichterung traten mir in die Augen.

Und mau ist noch bei seiner Prüfung. Wie lang es wohl dauern wird? Irgendwie ist es seltsam so ganz ohne ihn... Obwohl ich ihn erst seit einigen Minuten nicht mehr in meiner Nähe hatte, fühlte ich schon eine seltsame Leere in mir und wollte ihn unbedingt wieder bei mir haben. „Hm...wie lange werden wir wohl brauchen, um Pferd wieder zu finden? Und wie geht es Palle? ...Ich meine für ihn waren wir ein ganzes Jahr weg. Ich hoffe es geht ihm gut." Murmelte ich und stand auf.

„Aber das werden wir heute Abend ja ohnehin herausfinden." Ich kaute leicht nervös auf meiner Unterlippe herum, während ich mich umsah und langsam sehr beunruhigt war. Mensch Zombey, komm runter, mau ist jetzt seit ein paar Minuten nicht bei dir und du vermisst ihn schon. Ich seufzte leicht und schaffte es nicht an irgendetwas anderes zu denken, als daran, dass mau irgendetwas passiert seien könnte. Doch plötzlich leuchtete nur einige Meter neben mir ein weißes Licht auf und ich erkannte, dass es maudado war, der gerade zu Boden fiel. Mit einem schnellen Sprung war ich bei ihm und fing ihn auf, bevor er die Erde berühren konnte.

Sobald ich sicher war, dass ihm im Moment nichts passieren konnte, fühlte ich mich schon viel besser. Auch wenn er in unserer Unterhaltung wirklich traurig wirkte, war ich wirklich froh darüber, ihn wieder bei mir zu haben. Nachdem ich ihm erklärt hatte, weshalb wir uns wieder außerhalb des Waldes befanden, schien er zwar wieder entspannter zu sein, aber er wirkte trotzdem sehr niedergeschlagen. Auch fragte er nicht wofür die Tattoos auf meinem Arm standen und gewissermaßen war ich ihm wirklich dankbar darüber. Zum ersten, weil sie fast alle aus meiner Vergangenheit stammten und die einzige Tätowierung neben meinem Namen, die eben das nicht tat, konnte ich nicht deuten.

Es waren zwei ineinander verschlungene Buchstaben, die von einem Herz eingefasst wurden. Dieses schwarze Zeichen befand sich auf meinem rechten Unterarm und ich hatte wirklich nicht die geringste Ahnung, was es sein könnte. Also war ich froh darüber, dass mau mich nicht nach irgendeinem meiner Tattoos fragte. „Was machen wir denn jetzt?" Fragte er, während ich mir die Satteltasche über die Schulter hob. „Ich glaube wir sollten nach Pferd suchen." Antwortete ich und sah auf zum Himmel.

„Ich glaub du hast recht." „Na klar hab ich recht. Was erwartest du denn anderes?" Gab ich gespielt arrogant zurück und mau begann zu kichern. Es dauerte tatsächlich längere Zeit, bis wir Pferd fanden. Er stand in einem hohen Gebüsch und war gerade dabei irgendetwas zu fressen. Sein ganzes Fell war struppig und in seiner Mähne befanden sich einige Äste. Zwei bis drei Kratzer waren auf seiner Haut zu sehen, doch sobald er mich und mau sah, lief er sofort auf mich zu und stupste mich fröhlich mit seiner Schnauze an.

Ich lachte leicht und schlang meinen Arm um seinen Hals. Er schnaubte leicht und drückte seinen Kopf leicht gegen meinen. „Ich hab dich ja auch vermisst." Sagte ich lachend und klopfte leicht auf seine Flanke. Irgendwann war ich dann damit fertig meinen tierischen Freund zu begrüßen und er wandte sich danach an maudado. Auch er wurde herzlich von Pferd begrüßt, was meinen kleinen Neko glücklich zum Lachen brachte.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie sich der Himmel sehr langsam dunkel färbte. Die Dämmerung war hereingebrochen, die erste Dämmerung nach so langer Zeit. Ich schaute auf in den Himmel, der immer und immer dunkler wurde und begann daraufhin zu lächeln. Die Nacht war nach wie vor wunderschön. „Wann Palle wohl auftaucht?" Fragte mau und riss mich damit aus meinen Gedanken.

„Bald wahrscheinlich?" Antwortete ich, auch wenn es wirklich sehr lange brauchte, bis sich die ersten Nebelschwaden um uns herum bildeten. „Hier ist er..." Doch auch der Prozess seiner Materialisierung dauerte ungewöhnlich lange und etwas Sorge begann sich in meinem Kopf auszubreiten. Was dann sein endgültiges Aussehen noch um ein vielfaches verschlimmerte. Seine Haut war totenblass und ich konnte einige tiefe Wunden in dem Gesicht des Nebelwesens erkennen. Seine Augen waren glanzlos und das Lächeln auf seinen Lippen sichtlich gequält. Sogar der Nebel selbst sah löcherig aus und als ich seine Stimme hörte, wusste ich endgültig, dass ihm etwas furchtbar schreckliches geschehen sein musste.

„Schön euch wieder zu sehen...nach der ganzen Zeit." Es klang so als würde er bei jedem Wort unfassbare Schmerzen leiden, als würde ihn allein das Sprechen furchtbar viel seiner Kraft kosten und er wirkte so erschöpft und müde, fast als würde er kurz davor zu stehen zu sterben. „Palle was ist los?" Fragte maudado geschockt, bevor ich überhaupt reagieren konnte. Das Nebelwesen lachte leicht gequält. „Nichts...mir geht es super." Antwortete er und versuchte möglichst unbekümmert zu klingen. Und, dass diese Aussage nichts anderes als gelogen war, bemerkte nicht nur ich. maudados Kopf zuckte leicht zur Seite und er zog kritisch die Nase kraus.

„Palle du lügst." Sagte mau mehr besorgt als wütend und unser Freund sah betroffen zur Seite. „Okay...ich bin inzwischen in einem anderen Verlies, mit viel viel mehr Eisen und...auch sonst haben sie aggressiver als früher versucht, Informationen aus mir rauszubekommen. Vielleicht... weil sie wissen, dass ich..." Doch er unterbrach sich mitten im Satz scheinbar, um uns beide nicht zu beunruhigen. Auch wenn das nicht wirklich funktionierte. „Dass du was?" Fragte ich und sah ihn sehr besorgt an.

Er schien zu wissen, dass lügen ihm nichts gebracht hätte. „Dass ich nach aller Wahrscheinlichkeit bald sterben werde." Sagte er leise und der Nebel sank zu Boden, so dass seine Gestalt da vor uns saß und viel schwächer und kleiner wirkte als je zuvor. Geschockt sahen wir ihn an und maudado ließ sich sofort neben ihn fallen. „Was?! Oh Gott Palle... das kann nicht sein. Aber warum? Können wir dir irgendwie helfen?"

Ich setzte mich etwas nach dado auch zu Palle. „Ich... sie haben inzwischen eingesehen, dass ich ihnen nichts bringe... Deshalb werden sie mich bald töten... Oder ich sterbe an Kraftverlust, weil meine Energie hier unten sehr stark beschädigt wird. Und ich glaube nicht, dass ihr mir helfen könnt. Dass was ihr hier macht ist so viel wichtiger als ich... ihr solltet eure Zeit nicht damit... verschwenden. Ich meine, ich bin schon so lang eingesperrt. Also... außerdem könntet ihr mir wahrscheinlich ohnehin nicht helfen, deshalb spart euch diese Mühe. Es wäre also so oder so umsonst."

Ich schluckte leicht. Irgendwie hatte er ja recht... ich musste auf maudado aufpassen und wir müssen unseren Mission erfüllen. Aber ich konnte auch auf keinen Fall zulassen, dass Palle sterben würde. Er war ein so ein unglaublich nettes Wesen und ein toller Freund. Und ich wollte ihn einfach nicht auch noch verlieren... Doch mich nahm es nicht ansatzweise so sehr mit wie maudado.

Er schaute verzweifelt zu mir und ich sah wie Tränen aus seinen Augen quollen. „Wir lassen nicht zu, dass du stirbst!" Rief maudado und versuchte das Nebelwesen verzweifelt in die Arme zu nehmen, fiel aber durch die unwirkliche Masse hindurch. Er setzte sich zwar schnell wieder normal hin, aber die Mischung aus Angst und Trauer war noch deutlich in seinem Gesicht zusehen. „Wir müssen ihn da raus holen Zombey! Wir müssen ihn retten!" Er schaute mich mit der größten Verzweiflung an, die ich jemals bei ihm gesehen hatte.

Palle hingegen wirkte nicht einmal wirklich traurig. Ich konnte nur eine gewisse Müdigkeit und das Wissen darüber, dass es keinen Sinn hatte sich dagegen zu wehren, in seinen Zügen lesen. Er wirkte ganz ruhig und überhaupt nicht verängstigt. „Ach maudado...Sorge dich nicht. Hier unten wird der Tod schon fast eine Befreiung sein. Es wird mir besser gehen, wo auch immer ich hingehen werde."

„Nein..." Sagte ich leise und entschlossen. „Wir haben noch Zeit Palle. Und selbst, wenn wir etwas davon verlieren verlieren, es wäre nicht ansatzweise so schlimm, wie dich zu verlieren. Also sag uns wo du bist und wir werden dir helfen." Oder zumindest mal ich, weil ich es niemals verantworten könnte, dass maudado sich in diese Gefahr begab. „Was?" Palle hob überrascht den Kopf. „Wir werden dich da raus holen." „Ja!" Sagte mau und war sichtlich glücklich darüber, dass ich ihm zugestimmt hatte.

Das Nebelwesen hob leicht eine Hand und wischte sich über sein Gesicht. „Danke... auch wenn ich nicht wirklich glaube, dass ihr das schaffen werdet..." „Ach komm schon Palle. Wir schaffen das. Und dann sind wir zu dritt!" Ich lächelte leicht, bei maudados Optimismus, obwohl ich Palles Zweifel mehr als nur teilte. Eisenwesen waren anders als wir und auch anders als Lichtwesen... sie waren gefährlicher und ihr König hatte sogar meinem Vater In Sorge versetz. Aber ich sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Es war schließlich möglich und wenn es jemand schaffen würde, dann wären es mau und ich.

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Hey ihr Lieder über Logan den Lichttechniker singenden Meersalzbrötchen, ich habe absolut keine Ahnung wie ich diesen Satz fortsetzen kann.

Nun ich weiß auch hier wirklich wirklich nicht, was ich schreiben soll und auch eine Frage zur Geschichte fällt mir nicht ein. Also frag ich einfach mal: Habt ihr einen Lieblingscharakter hier? Und wenn ja, wer ist es und weshalb?

Nun denn. I'm out *zündet ein Büschel Oregano an und wedelt damit durch die Luft, bis genug Nebel da ist, damit sie unbemerkt verschwinden kann*

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