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Kapitel 3: Die einen und die anderen Ketten


Alpha der Nekos und Inus


Bei den Alpha der Nekos und Inus handelt es sich um eine spezielle Art von Wesen, welche erst nach Versklavung der beiden Völker entstanden sind.
Sie bilden das Gegenstück zu den Königsfamilien der vier Reiche. Sie stehen als Oberhaupt der Mischwesen, an der Spitze von ihnen allen. So, dass ein einzelner Alpha die Kontrolle über Nekos und Inus hat. Damit hat der Alpha die Macht die anderen Wesen seiner Art, von der Herrschaft der Reiche zu befreien.

Der Grund liegende Unterschied zwischen einem Alpha und einem Sohn oder einer Tochter eines der normalen Herrscherhäuser besteht darin, dass man diesen nur an seinem achtzehnten Geburtstag töten kann.

Genau an dem Tag an dem er oder sie die Kontrollfähigkeit erhält. Sonst ist es nicht möglich das Leben eines Alpha mit Gewalt oder Gift zu beenden. Auch an Krankheiten oder Naturereignissen können sie nicht verenden.

Es gibt nur zwei Wege einen von ihnen außerhalb des achtzehnten Geburtstages zu töten. Mit der Hilfe eines der gesegneten Kinder oder in dem man das Wesen in den Selbstmord treibt. Auch wenn nur alle fünfhundert Jahre einer von ihnen zur Welt kommt, wurden die beiden von ihnen, die bisher gesichtet wurden schnellstmöglich umgebracht.

Das erkennen eines Alpha ist einfach, denn anders als normale Nekos und Inus haben sie kein schwarzes oder braunes Haar, sondern blondes, weißes oder rotes.

Außerdem ist es ihnen möglich überraschen starke Fähigkeiten zu entwickeln,die sich im Laufe ihres Lebens auf seltsame Weise zeigen können.

Trotzdem kann man nur empfehlen einen Alpha, sollte man einen finden umgehend bei der zuständigen Gemeinde abzugeben, damit dieser mit seiner Anwesenheit keine unerwünschten Folgen haben kann.


Auszug aus die Wesen von Aikite von Conium macalatum



Pov. maudado


Es war kalt hier oben. So kalt, dass ich mich wunderte weshalb nichts von Frost bedeckt war.

Ich fühlte die Eiseskälte tief in meinen Knochen. Sie lies mich zittern und machte mir irgendwie Angst.

Kalte Schauer liefen über meinen Körper und ich wollte einfach nur ins Warme. Ich wollte, dass mich jemand in die Arme schloss und mich vor dieser Kälte beschützte. Doch ich saß hier alleine, ein zitterndes, kleines hilfloses Etwas. Ich war nicht mal dreizehn Jahre alt und mein Leben lag schon in Scherben vor meinen Füßen.

Aber ich hatte es verdient. Ich war schließlich der Grund für den Tod meiner Mutter. Ich lehnte mich zurück und lies meinen Kopf einfach gegen die Seitenwand der Zelle schlagen.

Leichter Schmerz breitete sich in meinem Schädel aus und ich verzog mein Gesicht. Der kalte Stein an meiner Wange war leicht feucht und kratzte über meine Haut.

Die Gitterstäbe vor mir waren aus massivem Eisen und würden jedem Ausbruchsversuch standhalten und hinter ihnen lag ein dunkler Gang. Nur eine Fackel erhellte den dunklen Stein Boden und die Wände.

Irgendwie seltsam, dass es hier so dunkel war. Die Würdigen liebten doch normalerweise das Licht aber für wertlose Gefangene wie mich, kam es ihnen scheinbar als Verschwendung vor, ihr helles Gestein zu verwenden.

Sie hatten ja recht Leute die hinter Gittern sitzen sind es nicht Wert. Nicht, dass ich mir davor eingeredet hätte, dass mein Leben irgendwie bedeutend gewesen wäre, aber da stand noch jemand an meiner Seite. Jetzt war ich ganz allein.

Ein betäubender Druck legte sich auf meine Ohren und schien die Geräuschlosigkeit noch zu verstärken. Eine meiner blonden Strähnen fiel mir ins Gesicht und zwar so, dass ich das blöde Ding auch noch ansehen musste.

Ich hasste mich so sehr für diese Haare. Immer wenn etwas von der furchtbaren Farbe zu sehen war, hatten die anderen Katzenmenschen im Haus versucht sie zu verstecke. Also was sollten sie anderes sein, als ein schrecklicher Fluch?

Mit zitternden Finger strich ich sie mir aus dem Gesicht um meine Haare nie wieder sehen zu müssen. Zwar wusste ich, dass ich nicht ewig von ihnen verschont bleiben würde aber eine Zeit lang konnte ich mir einbilden, dass ich, statt diesen grauenvollen blonden Locken,einfaches braunes Haar besaß.

Ich wünschte mir doch nichts sehnlicher, als einfach normal zu sein. Doch das war schlicht und einfach unmöglich.

Ich schloss die Augen und lauschte weiter in die Stille, in der Hoffnung doch etwas anderes zu hören, als meinen eigenen Atem und das schlagen des Herzens in meiner Brust.

Irgendwann nahm ich doch etwas wahr, außer der alles umhüllenden Stille. Mein linkes Katzenohr zuckte ängstlich, als ich eine grimmige Stimme hörte. „Beende es einfach!" Der Mann vor mir schaute mich verachtend an. Allein mit seinem Aussehen machte er mir Angst, mit seinen rot leuchtenden Augen und seiner Messer scharfen Stimme. Doch ich würde seiner Aufforderung nicht nachgehen, ich hatte es schließlich versprochen.

Trotzdem kauerte ich mich ängstlich unter seinen Blick zusammen und schlang zitternd meinen Schweif um meine Beine.

Er begann schallend zu lachen. „Und du bist die große Hoffnung der Nekos. Du bist nur ein kleines Kind ohne jegliche Fähigkeiten."

Ich zuckte zusammen und versuchte mich noch weiter vor ihm zurückzuziehen. Doch ich konnte nicht.

Um meine Handgelenke und Knöchel waren alte, rostige Ketten geschlungen. Sie waren eiskalt und schnitten teilweise in meine Haut.

Es tat sehr weh und ich hatte größte Mühe, nicht mit dem weinen anzufangen.

Aber ich versuchte es weiterhin. Das Lachen des Mannes wurde lauter. „Ein Alpha, du willst ein Alpha sein? Du bist bist doch nicht mal in der Lage ein Messer zu heben. Sag mir doch, wie willst du dein Volk befreien ?"

Er schlug gegen die Gitterstäbe und das Geräusch hallte unglaublich laut wieder. Mein Schweif zuckte ängstlich hin und her und ich legte meine Ohren ängstlich an.

Ich versuchte zurückzuweichen aber die Ketten hielten mich fest. Das Eisen schnitt in meine Arme und ich schluchzte vor Schmerz.

Er sollte aufhören! Diese Schmerzen sollten aufhören! Ich will das nicht mehr. Er soll weggehen!

Tränen begannen über mein Gesicht zu laufen. Sie gruben Spuren in den Schmutz der sich auf meinen Wangen ablagerte.

„Erbärmlich!" Das Wort spuckte er mir nahezu entgegen und er hatte recht. Ich war erbärmlich. Ich war ein kleines Kind.

Und ich wäre niemals in der Lage den Zweck zu erfüllen, zu dem ich geboren wurde. Das würde niemand schaffen, also warum versuche ich überhaupt weiterzumachen? Warum halte ich diese Schmerzen aus? Ich will nicht mehr.

Wieder schlug er gegen die Gitterstäbe und ich zuckte noch heftiger zusammen. Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz an meinem Arm. Ich roch den Duft von verbranntem Fleisch und fasste mir, mit einem schmerzerfüllten Schrei, an die Schulter.

Zitternd hob ich den Kopf und sah in ängstlich an. Er schüttelte verächtlich den Kopf. „So lächerlich." Damit drehte er sich um und ging.

Kaum war der rotäugige Mann verschwunden, liefen mir immer mehr Tränen übers Gesicht. Ich schluchzte verzweifelt und betaste meine gefühlt brennende Schulter.

Ich konnte etwas warmes, klebriges an meinen Fingern spüren.

Wahrscheinlich hatte ich in diesem Moment mein Blut an den Fingern kleben, aber inzwischen war das gar nichts ungewöhnliches mehr.

Und ich wusste, dass die Schläge gerechtfertigt waren, ich wurde als Problem geboren und Probleme muss man beseitigen. Nur ein kleiner Gedanke schien dagegen zu protestieren, mit den Worten: Das ist ungerecht! Ich habe mir nicht ausgesucht, als wer ich geboren wurde. Es ist einfach nicht fair!

Doch diese Stimme verstummte nach einer Weile und nur die Gewissheit blieb. Die Gewissheit, dass ich ein Fehler war und bin.

Damit schloss ich die Augen und lehnte mich gegen eine Wand. Gehalten von Ketten aus Eisen, in der Realität, gefesselt von geistigen Ketten, welche mich einerseits im Leben hielten und mir andererseits vor Augen führten, wie wertlos ich war.



/Ich schaute auf in seine alt wirkenden Augen. „Kannst du ein Geheimnis bewahren Aureon?" „Ich schwöre." Sagte der goldenen Mann. Ich nickte und setzte zum sprechen an./



Pov. Zombey


„Du musst weder meinen Namen, noch meinen Stand im Schattenkönigreich erfahren, weil es schlicht und einfach nicht wichtig, für den Grund meines Ziels hier, ist."

Das waren die letzten Worte dich noch bewusst und kontrolliert über meine Lippen kamen. „Ich komme in der Mission den Alpha Neko, welcher nach meinem Informanten hier gefangen gehalten wird, zu befreien.

Ich habe einen Blutschwur geleistet, der besagt, dass ich dieses Vorhaben nicht abbrechen darf. Am Tag habe ich diese Stadt nur betreten, um herauszufinden wo genau sich der Neko befindet. Zudem wollte ich die Verteidigungsmaßnahmen überprüfen und wollte wissen ob meine Magie stärker ist, als die der Lichtwesen."

Panisch schlug ich mir eine Hand vor den Mund und starrte ihn, mit weitaufgerissenen Augen, an. Ich wollte nach meinem Schwert greifen aber es war als würde eine unsichtbare Hand mich davon abhalten.

Mein Arm hing vollkommen starr in der Luft und egal wie sehr ich versuchte ihn zu bewegen, es misslang. Die Umklammerung wurde sogar noch schlimmer.

Ich schaute in Aureons Gesicht. Er wirkte ruhig und ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen.

Ich ballte meine linke Hand und versuchte einen Schatten, aus einer der Ecken des Raums zu ziehen. „Lass es lieber Schattenmann."

„Warum sollte ich?" Fauchte ich und versuchte weiter hin meinen Arm, in Richtung meines Schwerts, zu bewegen. Es funktionierte nicht.

„Erstens bist du an die Regeln der Gastfreundschaft gebunden und zweitens steht dieses Zimmer unter einem Bann. Dieser bringt dich dazu, die Wahrheit und zwar die ganze Wahrheit zu sprechen. Außerdem verhindert er feindselige Aktionen gegen mich.

Die erste Maßnahme war es dich vergessen zu lassen, dass du eine Waffe trägst. Da dieser Teil des Zaubers nicht oder nur unzureichend gewirkt hat, war es dir möglich nach deinem Schwert zu greifen.

Doch ich würde dir nicht raten, auch nur den Griff anzufassen. Was du zwar ohnehin nicht schaffen würdest aber sei es drum. Denn solltest du es überraschenderweise schaffen deine Waffe zu ziehen, wirst du dir selbst die Hand abschlagen."

Anfangs war seine Stimme noch ruhig, bis er am Ende in einem gehässigem Ton sprach. Auch an sich hatte er sich irgendwie verändert. Seine Augen und sein Haar wirkten dunkler.

Er wirkte gefährlich, so als wäre es ein komplett anderer Mann, als der, der sich vor der bloßen Erwähnung meiner Herkunft, erschreckt hatte.

In diesem Moment erinnerte ich mich an die Worte, die mir Aristhea wieder und wieder eingetrichtert hatte: Vertraue nie einem Lichtwesen!

Und trotz meiner nahezu unglaublichen Abneigung gegen diese Frau, musste ich zugeben, dass sie Recht gehabt hatte.

„Natürlich hatte ich Recht. Auch wenn ich kein Lichtwesen bin. Du solltest ihnen trotzdem nicht, über den Weg, trauen." Das war nicht die Stimme des Mannes mit den goldenen Augen, auch wenn die Worte aus seinem Mund kamen.

Die Stimme war weitaus weiblicher und desinteressierter. Es war eine Stimme die ich seit meinem zweiten Lebensjahr kannte.

„Ja ich bin ich." Sagte Aureon, mit Aristheas Stimme. „Wie?" Ich war vollkommen verwirrt in diesem Moment.

Aureon, nein Aristhea, verdrehte seine oder ihre inzwischen schwarzen Augen. „Einer der einfachsten Tricks der Schattenmagie. Doch ich erinnere mich an einen gewissen Jungen, der mir erklären wollte wie unwichtig Kontroll und Täuschungszauber doch seien und sie nie erlernen wollte. Ich glaube dieser Junge hatte da unrecht."

Wütend sah ich sie an. „Nenn mich nicht Junge! Ich bin kein Kind mehr." „Du bist nochmal wie alt?" Fragte Aristhea und sah mich unbeeindruckt an.
„Siebzehn." Antwortete ich widerwillig und dank des Banns leider auch wahrheitsgemäß.

„Aber warum bist du überhaupt hier?" „Ich bin nicht hier. Ich sitze gerade in einem Bannkreis ,aber wenn du wissen willst, weshalb mein Geist sich in diesem Lichtmenschen befindet, kann ich dir diese Frage beantworten. Ich will dir helfen und halte dich für inkompetent."

Ich sah Aristheas vorübergehenden Körper genervt an. „Warum konnte ich mir das schon fast denken? Und wie willst du mir helfen?"

„Ich weiß wo sich der Neko befindet und bevor du fragst: Warum ich ausgerechnet einen kleinen, dicken, Forscher, als Hülle gewählt habe."

Sie warf mir ein kleines Buch, mit goldenem Einband zu. Ich fing es und versuchte den Titel zu lesen. Doch obwohl ich die Buchstaben deutlich erkennen konnte, verbarg sich ihre Bedeutung vor meinen Augen.

„Was steht da?" Fragte ich ohne von den Buch wegzuschauen. „Ich weiß es nicht aber ich weiß, dass es wichtig ist."

„Aber das ist eigentlich irrelevant, fürs erste zumindest, weitaus wichtiger ist, dass du weißt, wo sich der Neko befindet."

Sie stand auf und lief zu einem Fenster. Da ich nicht mehr vor hatte, meine Waffe zu ziehen, konnte ich mich problemlos bewegen.

Ich ging ihr nach und schaute nach draußen. Dort erblickte ich einen großen natürlich weißen Turm, welcher das mit Abstand größte Gebäude der Stadt war.

„Da drin?" Fragte ich. „Natürlich, wo sonst?" Antwortete sie genervt.

Ich nickte und trat einen Schritt vom Fenster zurück. „Was soll ich jetzt tun?" „Woher soll ich das wissen? Es ist dein Schwur. Tu was du tun musst Lord Zombey."

Ich nickte und ging auf die Tür des Zimmers zu. Doch dann fiel mir etwas ein. „Warum hast du so getan, als wärest du du er?"

Ich schaut nicht zurück aber hörte ihre Antwort vielleicht sogar deshalb noch lauter. „Ich weiß gerne wie Wesen funktionieren. Es kann extrem nützlich sein." Ich nickte und dann stahl sich ein schmales Lächeln auf meine Lippen.

„Du bist ein verdammt gruseliger Bastard Aristhea." Sagte ich halb im Scherz, halb im Ernst.

„Das ist mir durchaus bewusst. Und Jetzt verschwende deine Zeit nicht damit Tatsachen festzustellen, sondern komm der Kette deiner Pflicht nach."
Ich nickte stumm und verließ das Zimmer. Ich hielt das kleine Buch immer noch fest in der Hand.

Heute Nacht, dachte ich, heuteNacht hol ich dich da raus, wer auch immer du bist.



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Und Kapitel numero drei. (Zu dem ich endlich mal was sagen kann yay )

Am Anfang des Buches wird es nur Freundschaft zwischen den beiden geben und erst gegen Ende Romantik.


Trigger Wahrung maudado wird kleiner sein/ bleiben als Zombey. Ich hab sogar eine Begründung aber gerade keine Lust die aufzuschreiben


Ich mag Meersalz


Wenn ihr irgendwas nicht verstanden habt fragt mich einfach.


Wenn ihr Meinung, Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt schreibt es in die Kommentare.


Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. So dann tschüss und gute Nacht.




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