Kapitel 37
Am nächsten Tag, nach der gemeinsamen Nacht.
Ich öffnete leicht meine Augen und sah auf Remus Uhr neben seinem Bett. 6 Uhr morgens. Ich erinnerte mich an letzte Nacht. Letzte Nacht hatte ich meine Unschuld an niemand anderen als Remus John Lupin verloren. Momentan lagen wir beide unter seiner Decke. Seine Brust presste sich an meinen Rücken. Mir fiel auf, dass wir beide immer noch nackt waren. Merlin sei Dank konnte jetzt Sirius oder irgendjemand anderes reinkommen um uns so zu sehen. Remus murmelte etwas im Schlaf und zog mich noch näher an sich. Ich kicherte. Ich kam mir vor wie ein Teddybär. Das musste ihn anscheinend geweckt haben. Ich spürte, wie jemand meine Schulter entlang küsste. „Guten morgen" grummelte Remus mit einer verschlafenen Stimme. Ich drehte mich herum, sodass ich ihm direkt ins Gesicht sah. „Guten morgen." Sagte ich und küsste ihn. Als er gerade dabei war, den Kuss zu vertiefen, stand ich auf, sammelte meine Kleider, zumindest meine Unterwäsche ein und zog diese an. Er lag mit einem Schmollmund im Bett, der mich zum lachen brachte. „Ach hör schon auf. Du hattest die ganze Nacht." Sagte ich. „Von dir kann ich nie genug kriegen" sagte er und ich wurde rot. Ich zog mir den Rest meiner Kleider an und ging in die Küche um Frühstück zu machen, als ich gerade am Herd stand umarmten mich plötzlich zwei starke Arme von hinten und drehten mich herum. Ich wollte etwas sagen, doch wurde durch einen Kuss abgeschnitten. Ich gab nach und erwiderte. Mit meiner freien Hand schob ich das Ei vom Herd damit es nicht anbrannte und drehte den Herd ab. Remus drückte mich gegen das Spülregal und küsste mich hungrig. Ich verwickelte meine Hände in seinen Haaren und wickelte meine Beine um seine Taille. Er nahm seine Hände unter meinen Hintern um mich zu stützen und küsste mich weiter. Da ich wusste, wohin das hier führen würde, brach ich den Kuss kurz. „Schlafzimmer?" fragte ich und er nickte. Er sprintete praktisch ins Schlafzimmer. Zwischendurch drückte er mich gegen die Wände und küsste mich dort fest. Als wir endlich sein Schlafzimmer erreichten, schloss er die Tür mit seinem Fuß und schmiss mich praktisch aufs Bett. Ich quietschte erschrocken. Er krabbelte über mich und hielt meine Hände über mir mit einer Hand über meinem Kopf, bevor er wieder begann mich zu küssen. Mit einer Hand zog er mir geschickt mein Hemd von meinem Körper und warf es irgendwo in den Raum, bevor er begann meinen Hals zu küssen. Man kann sich denken, was danach alles passiert ist. Etwa 2 Stunden späterWir lagen aneinander gekuschelt im Bett. Remus strich mir gedankenverloren Muster auf meinen nackten Rücken. Dann schien ihm eine Erkenntnis zu kommen und er sah mich erschrocken an. „Sara, benutzt du Verhütungsmittel?" fragte er. Ich kicherte. „Ja du Idiot, ich nehme die Pille und habe mir noch einen Zauber aufgelegt Keine Sorge." Er seufzte, offensichtlich erleichtert. Ich stand auf. „Deine Eltern sollten bald zurückkommen, vielleicht sollten wir uns anziehen." Schlug ich vor und schlurfte ins Badezimmer. Als ich dort in den Spiegel blickte, sah ich es. Bei Merlins Bart. Überall an meinem Hals und meinem Decolte waren Knutschflecken.„Remus John Lupin!" rief ich voller Frust. Er kam ins Bad gestolpert. „Was ist denn?" fragte er. Ich drehte mich um und zeigte ihm die Stellen. Er lachte. „Das st überhaupt nicht lustig. Was werden deine Eltern denken?" fragte ich frustriert und kramte in meinem Kosmetikbeutel nach etwas zum überdecken. „Meiner Meinung nach machen sie dich nur schöner." Sagte er und küsste mich. „Remus, Sara, wir sind wieder da!" hörten wir Hope rufen. Entsetzt sah ich ihn an. „Du machst dich fertig, ich räum das Zimmer auf." Sagte er. In Windeseile schminkte ich die Knutschflecken (Remus du verdammter Idiot) weg und zog mich an. Dann sah ich noch auf meine Haare. Oh Mann, was machte dieser Junge damit? Ich holte die Bürste und kämmte mir die Haare glatt. Dann ging ich raus, nur um Remus zu sehen, wie er sich gerade das Hemd zuknöpfte. Dann öffnete seine Mutter die Tür. „Hallo ihr beiden. Wie waren die letzten 2 Tage?" fragte sie lächelnd. Ich wurde rot. „Sie waren...wundervoll. Es war sehr schön."
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