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Kapitel 4 - Ich hab es dir doch gesagt!

Ich hatte es schon beinahe aufgegeben, meine andere Hälfte zu finden. So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Noch weniger hätte ich gedacht, dass Finnegan ebenfalls seine Seelenverwandte fand. Und dann waren sie auch noch beste Freundinnen!

Ich konnte verstehen, dass sie Bedenken hatten, mit uns mitzukommen. Sie kannten uns nicht. Wir hatten sie nur vor einem Rogue geschützt, aber das wussten sie ja nicht. Noch nicht. Sobald wir bei mir angekommen würden, mussten Finnegan und ich den beiden alles erzählen. So besagten es die Regeln nun mal.

Ich war total aufgeregt. Finnegan auch. Wir hatten unsere Mates gefunden und dazu waren sie auch noch so wunderschön.

Da wir ohne Auto unterwegs waren - als Wolf waren wir schneller -, musste Finnlay nach Hause laufen, um uns abzuholen. Umständlich, aber anders ging es nicht.

Nach zehn Minuten waren wir dann bei mir. Mein Haus war nicht sonderlich weit vom Park und Wald entfernt. Der Wald grenzte sogar unmittelbar an unser Grundstück an beziehungsweise grenzte es ein. Allerdings war der Wald recht groß, was eine recht große Entfernung vom Park zum Haus bedeutete.

"Was ein großes Haus.", staunte Tina. Harley und ich wohnten alleine in unserem Haus. Naja, nicht ganz. Unsere Eltern hatten es uns vererbt. Es war in unserem Besitz seit meine Großeltern es damals erbaut hatten, nachdem sie aus Amerika hiergekommen waren.

Finnegan und Finnlay schliefen allerdings oft bei uns, weil es einfacher war, wenn wir ein Rudel-Meeting hatten oder sonst was. Ansonst war das Haus der Treffpunkt für Rudelmitglieder. Es war schließlich groß genug und offen für jedes Mitglied. Es war wie ein Hauptquartier, Krankenhaus und Schule zugleich.

"Schade, dass ich mit meinem Bruder alleine hier wohne.", bemerkte ich. "Wo ist dein Bruder jetzt?", fragte mich Thalia. Ihre Stimme war wahrlich wunderschön. "Er ist in der Schule."

Wir betraten das Haus und gingen ins Esszimmer. Es war etwas gemütlicher als der Konferenzraum, in dem wir sonst so was besprachen. Wir setzten uns hin, wobei Thalia und Tina uns gegenüber saßen. Es war wirklich eine unangenehme Situation.

"Möchte jemand was trinken oder essen?", fragte Finnlay unbehaglich. Niemand sagte etwas, aber er verschwand trotzdem, wahrscheinlich weil es für ihn scheinbar ziemlich unangenehm war. Und so wie ich ihn kannte, er wirklich Hunger hatte.

"Also was ist jetzt Sache? Warum sind wir hier?", sprang Tina auf den Punkt. Sie fackelte nicht lange. Ich konnte deutlich spüren, wie Finnegan neben mir grinste. "Was meintet ihr mit 'Mate'?", fragte Thalia.

Ich holte noch mal tief Luft, bevor ich mit unserer Geschichte anfing. "Es kommt von dem englischen Wort mate. Es ist so was wie ein soul mate, ein Seelenverwandter." "Heißt das etwa, dass wir eure Seelenverwandten sind?", fragte Tina ungläubig. "Ja, so ziemlich.", antwortete Finnegan. "Wirklich witzig. Ich bin raus hier.", lachte Tina gespielt und stand auf. 

"Halt! Da gibt es noch was.", hielt ich sie auf. Sie schaute mich skeptisch an, doch setzte sich wieder hin. "Es ist wie bei Tieren. Wölfen zum Beispiel." Ich hörte Finnlay aus der Küche schnaufen. "Ein Wolf findet seinen Seelenverwandten. Für ihn ist es seine andere Hälfte. Wenn er sie gefunden hat, dann kann er sich vermehren. Es gibt nur einen Seelenverwandten. Und es ist nicht immer garantiert, dass man sie findet." "Das wird ja immer absurder. Das hört sich fast so an, als wolltet ihr uns für Sex haben." So langsam ging mir diese Tina doch auf die Nerven.

"Was war dieses Monster im Wald?", fragte Thalia, "Es sah aus wie ein Wolf, aber nur in der Größe eines Pferds." "Jetzt kommt der interessante Teil. Es war ein Wolf. Ein Werwolf."

Es war das erste Mal, dass ich das sagte. Uns war es verboten, Menschen davon zu erzählen. Das war einer der wichtigsten Regeln. Wir durften es nur unseren Seelenverwandten erzählen, denn sie waren immer Menschen.

"Okay, das reicht! Werwölfe?! Wollte ihr mich verarschen?!", brüllte Tina. Sie nervte mich gerade wirklich unheimlich! Ich drehte mich zu Finnegan. "Du musst ihr noch Manieren beibringen.", zischte ich zwischen meinen Zähnen durch. "Wie bitte? Manieren?! Ich zeig dir gleich Manieren!"

"Es reicht, Christina!", rief Thalia laut. Tina - oder Christina wie auch immer - schaute sie mit großen Augen an. Naja, Finnegan und ich auch. Die meiste Zeit war sie ruhig gewesen und dann kam so was. Sie wird eine gute Luna werden, das stand fest.

"Ich will es sehen.", meinte sie und drehte sich von Tina weg zu uns, "Ich will sehen wie ihr euch verwandelt."

Können wir das machen?, fragte mich Finnegan.

Wir müssen, sonst glauben sie uns nicht. "Gut. Gehen wir in den Garten.", schlug ich vor und ging voran. Ich hörte das Kratzen der Stühle auf dem Boden, also folgte sie uns nach draußen. 

Wie stellen wir das jetzt an?, fragte mich Finnegan.

Einer zieht sich aus und verwandelt sich., schlug ich vor, Der Andere redet.

Alles klar. Ich mache es, du redest. Finnegan began, seine Kleidung auszuziehen. 

"Halt! Was macht er da?!", schrie Tina auf. Warum musste sie nur so nerven?! "Wenn er sich mit Kleidung verwandelt, hat er nachher nichts mehr zum Anziehen. Wir verschwenden so schon genug Klamotten."

Finnegan stand bis auf seine Unterhose ausgezogen im Garten. Das Haus lag so abgelegen, dass wir im Garten frei als Wölfe herumlaufen konnten. Alle umstehenden Häuser gehörten den Rudelmitgliedern.

Finnlay sah vom Küchenfenster aus zu. Thalia schaute Finnegan mit großen Augen - und war das Freude? - an. Tina schaute eher skeptisch, wie so oft. Es hatte den Eindruck, sie hatte nur diesen einen Gesichtsausdruck drauf.

Finnegans Augen wurden schwarz, sein Wolf übernahm die Kontrolle. Sein Rücken krümmte sich. Seine Zähne wurden spitzer und animalischer. Er beugte sie vor und fiel auf seine Hände. Sie wurden zu Pfoten, genauso wie seine Füße. Aus seiner Haut kam sein Fell hervor. 

Eine Verwandlung tat immer etwas weh, wobei dieser Schmerz ertragbar war, im Gegensatz zur ersten Verwandlung. Oder wie dem Verlust seines Seelenverwandten, denn das war mit Abstand das Schlimmste, was einem Werwolf nur passieren konnte.

Finnegan war in Wolfsform sandfarben mit ein paar vereinzelten dunkleren Stellen. Er war sehr groß, wenn auch nicht so groß wie ich, denn ich war schließlich der Alpha. Aber auch er, als Beta, war größer und schneller, als die restlichen Werwölfe.

Er setzte sich neben mir auf seine Hinterpfoten und senkte seinen Kopf. Ich streichelte ihn zwischen den Ohren. In Wolfsform konnten wir wie verspielte Hunde sein, wenn wir nicht gerade Furcht einflößende Monster waren. Es kam auf die Stimmung des Wolfes an.

"Wow.", staunte Thalia. Sie schaute Finnegan mit großen Augen an und drehte sich dann zu Tina. "Ich hab es dir doch gesagt!" Sie ging zu Finnegan und streichelte ihm ebenfalls über's Fell.

Tina war wie erstarrt. Es hatte den Eindruck, dass ihre Augen gleich aus ihren Höhlen fallen würde. "Okay, ich will alles wissen.", meinte Thalia und blickte mich mit wissbegierigen Augen an.

Wie konnte man diese Frau denn nicht mögen?!

Ich bin so glücklich 😍 ich hab mein Abi bestanden 😍 leider nicht ganz so gut wie ich es gewollt hätte, aber Hauptsache bestanden 😂

Und heute Abend treffe ich mich ein letztes Mal mit meinem Englisch LK und wir grillen gemeinsam 😍

Wie sieht es bei euch aus? Irgendwelche tollen Ereignisse in letzter Zeit passiert? 😏

Nicht vergessen zu

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Stay in school, don't do drugs and eat your vegetables.

Joe 🐺

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