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Kapitel 3 - Wer nannte seine Kinder so?!

In einem Moment stand dieser riesige Wolf vor mir und im anderem Moment wurde ich von einem Mann weggezogen. Ich wehrte mich nicht gegen ihn, auch wenn mir mein Verstand etwas Anderes riet. Ich war einfach zu geschockt.

Waren Wölfe schon immer so riesig? Nein, ganz bestimmt nicht. Dieser Wolf war fast so groß wie ein Pferd! Ein kleines Pferd, aber dennoch ein Pferd!

Konnte es sein, dass es ein Werwolf war? Ich hatte schon mal etwas davon gelesen. Sie waren so ähnlich, wie die in Twilight; Gestaltenwandler. Nicht an den Vollmond gebunden, denn am Himmel war nur die Sonne zu sehen, nicht mal eine Wolke.

Aber nein. Das konnte nicht sein. Ich glaubte zwar an Übernatürliches, aber riesige Werwölfe hier in unserer Stadt? Das konnte nicht sein, nein.

Der Junge, der mich von diesem Monster weggezogen hatte, hielt mich an meinen Armen fest und schaute mir in die Augen. "Ist alles okay?", fragte er mich. Er sah gut aus. Blaue Augen und dunkelblonde, kurze Haare. Maskuline Gesichtszüge. 

"Wo ist meine Freundin? Sie war auch im Wald. Ich bin ihr hinterher gelaufen? Wo ist sie?" Ich ging nicht auf seine Frage ein. Mir war Tina wichtiger. Vor allem wegen des Wolfes. Hatte der Wolf sie vor mir gefunden? Nein, dann hätte ich sie schreien gehört, oder? Aber wo war sie dann?

"Bist du dir sicher, dass sie ebenfalls im Wald war?", hakte der Junge nach. Ich nickte. Sie war definitiv in den Wald gerannt, sonst wäre ich ihr ja nicht dahinein gefolgt.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Meine beste Freundin war im Wald, wo wirklich noch gefährliche Tiere waren. Ich hatte Bekanntschaft mit einem monströsen Wolf gemacht. Der Park sollte doch sicher sein. Naja, der Park war es vielleicht, aber der Wald war es definitiv nicht.

"Such' nach ihr, Finnlay. Wir regeln das schon.", hörte ich jemand anderes sagen. Diese Stimme. Wie konnte sich eine Stimme so gut anhören? Der Junge, der mich immer noch festhielt, ließ mich los und verschwand wieder im Wald. Dann war sein Name scheinbar Finnlay. Ungewöhnlich.

Aber wie konnte er nur alleine in den Wald gehen? Vielleicht waren da ja noch mehr solcher Wölfe. Bevor ich vor Sorgen umfallen konnte, unterstützte mich jemand anderes. Wieder ein gut aussehender Junge. Er hatte ebenfalls blaue Augen, aber hellere und etwas längere Harre. Und alle drei Männer hatten einen so definierten Kiefer, dass man damit glatt Papier schneiden könnte.

"Setz' dich hin.", meinte er zu mir und führte mich zu der Bank, die dort stand. "Wo ist der andere Junge hin? Finnlay? Warum geht er alleine in den Wald? Was ist, wenn da noch mehr von diesen Monstern rumläuft? Was ist, wenn meiner Freundin was passiert ist? Das kann ich nicht aushalten." Ich hörte gar nicht mehr aufhören, zu sabbeln. Es kam einfach irgendein Buchstaben-Durchfall aus meinem Mund, der nicht aufhören wollte.

"Finnlay kann auf sich selber aufpassen. Er sucht deine Freundin jetzt. Ihr geht es bestimmt gut. Du wirst sie gleich wiedersehen. Und da sind keine anderen Wölfe mehr im Wald.", erklärte mir der Kerl. Ich nickte leicht und schaute auf meine Hände in meinem Schoss. Sie zitterten vor Angst und Adrenalin.

"Wie heißt du?", fragte diese perfekte Stimme von vorhin mich. Ich schaute zu der Person auf und sah einen Adonis. Dunkle Haare, grüne Augen, muskulös, Drei-Tage-Bart. Einfach zum Anbeißen.

"Mate.", graulte er. Wie bitte? Mate? So wie in Soulmate, Roommate oder was? Er schaute mich mit großen Augen und einem noch größeren Grinsen an.

"Halt. Sie ist dein Mate?" Der Adonis ließ den Blick nicht von mir, als ihn der Andere fragte. "Würde mir mal jemand erklären, was los ist?", forderte ich und schaute zwischen den beiden hin und her. So langsam machte Adonis mir Angst.

"Das wirst du erfahren, sobald Finnlay mit deiner Freundin hier ist. Denn dann fahren wir zu uns." Wie bitte, was? 

"Was soll das Ganze? Lass mich los, sonst schreie ich!", hörte ich Tina drohen. Ich drehte mich zum Wald und sah Finnlay, der Tinas Arm in der Hand hielt. "Thalia!", rief Tina und lief zu mir, "Dir geht es gut. Wo warst du denn? Und wer sind diese Leute?"

"Mate!", rief jetzt plötzlich auch der Junge neben mir. "Wirklich? Wir sind mal kurz hier und ihr beiden findet eure Mates? Was ist mit mir?!", brüllte Finnlay aufgebracht. Tina schaute mich nur verwirrt an. Ich zuckte die Schultern, da ich ja auch nicht wusste, was hier ablief.

"Okay, wir fahren jetzt mal zu uns und dann klären wir das Ganze.", meinte Adonis, der sich scheinbar wieder zusammengerissen hatte. "Moment mal. Wir sollen mit euch mitkommen, obwohl wir euch nicht mal kennen? No way!", bemerkte Tina.

"Also ich bin Finnlay.", rief er dazwischen, "Und der Idiot da ist mein älterer Bruder Finnegan." Er zeigte auf den Mann neben mir. Endlich hatte ich einen Namen zum Gesicht. "Ich bin Hunter. Wenn wir das geklärt hätten, dann suchen wir eure Sachen und fahren los."

Tina schaute mich hilflos an. So merkwürdig das Ganze auch war, die Jungs sahen nicht so aus, als könnten wir uns gegen sie wehren. Sie hatten mich schließlich vor einem riesigen Wolf gerettet. Wie auch immer sie das geschafft hatten.

Tina und ich gingen voran zu unserem Platz - in der Hoffnung, dass unsere Sachen nicht geklaut wurden -, während uns Finnegan und Hunter hinterher kamen. Finnlay sollte das Auto holen, wo auch immer das stand.

Ich kam mir vor, als wären sie unsere Bodyguards oder so. Sie ließen uns keine Sekunde aus den Augen. Hatte das was mit dieser Mate-Sache zu tun? Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr musste ich an diesen Wolf denken.

War es nicht so, dass es Tiere gab, die sich nur mit ihrem Seelenverwandten paaren? War das bei Wölfen nicht so? Hieß das dann etwa doch, dass-

"Diese Kerle kommen mir echt merkwürdig vor.", flüsterte Tina mir beim Gehen zu und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich stimmte ihr nickend zu. Merkwürdig, aber unglaublich heiß.

Nach wenigen Minuten kamen wir bei unserem Platz an und erstaunlicherweise waren unsere Sachen noch da. Was ein Glück. "Es müsste gleich jemand kommen, der uns fährt.", meinte dieser Hunter.

Was waren das eigentlich für außergewöhnliche Namen? Finnlay, Finnegan, Hunter? Wer nannte seine Kinder so?!

"Mir ist wirklich nicht wohl bei der Sache. Wir kennen euch nicht. Ihr könntet sonst welche Kerle sein.", bemerkte Tina. Sie hatte recht. "Glaub mir, wir werden euch nichts antun.", versicherte uns Hunter. Man konnte seiner Stimme die Ehrlichkeit schon entnehmen. Hofften wir mal, dass es wirklich so war.

Mehr oder weniger bereitwillig begleiteten wir die beiden zum Ausgang des Parks, wo Finnlay bereits mit einem Auto wartete. Wir stiegen alle ein und fuhren dann los. Zum Haus von den Jungs, wenn es stimmen sollte.

Was ein Tag.

Drittes Kapitel 😍

Ich wollte euch mal etwas die Langeweile nehmen am Sonntag. Bei so einem Wetter sollte man doch draußen sein, deswegen mache ich mich gleich auf zur Kirmes im Nachbarsdorf und dann grille ich mit ein paar Freunden.
Was steht bei euch heute so an? Habt ihr auch so geiles Wetter? 🌞

Gewöhnt euch aber nicht an diese häufigen Updates 😉 ich mache das nur die ersten paar Kapitel, damit ihr besser & schneller in die Story kommt. Danach geht es etwas langsamer weiter. Aber hoffentlich regelmäßig 🤞 bei mir weiß man ja nie 😅

Irgendwelche Anmerkungen oder Wünsche? 🤔

Nicht vergessen zu

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Stay in school, don't do drugs and eat your vegetables.

Joe 🐺

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