Kapitel 32
12 Jahre zuvor
"Selina!" ich suchte sie im ganzen Haus. Ich suchte sie in ihrem Zimmer und auch im Keller. Sie war sehr schnell auf ihren Beinen. Doch das ihr Vater seit letzten Jahr nicht mehr nach ihr gesehen hat gibt mir schon zu denken. Ich durchsuchte den Garten und auch dort war sie nicht. Ich ging ins Wohnzimmer und dort sah ich sie dann.
Sie saß auf den Boden und hatte die Zeitungen ausgebreitet. Dann hat sie auch noch die Lupe ihrer Großmutter Holmes gefunden. Sie saß da und sah durch. Ich lächelte sie an. Sie ist nicht wie andere Kinder dies fiel mir schon sehr früh auf. Als Lehrerin fällt sowas auf. Ich ging auf sie zu und kniete mich zu ihr und sah mir an was sie sich da ansieht. Es war die Londoner Zeitung. Auf dem Titelblatt Sherlock Holmes. Ich hob sie auf meinen Schoß und sie zeigte auf die Zeitung. "Dad!" sagte sie und ich lächelte. "Ja dein Dad." Dann sah ich sie überrascht an. "Hast du gerade?" Sie sah mich an. "Dad." Sie sagte wirklich Dad. Ich lächelte. Dann sah sie mich wieder an und tippte mit ihrem Finger an meine Wange. "Mom." Ich konnte es nicht glauben. Es war mir klar, sie wird anders sein und das ist sie. Sie hatte zwei erste Worte.
Gegenwart
Ich sah kurz auf den Boden und lächelte als ich dann Sherlock ansah. "Ihr erstes Wort war Dad? Obwohl ich nie da war?" Ich nickte als Sherlock überrascht war. "Sherlock es gab eine Phase als sie fünf war. Ich musste wirklich Geduld beweisen. Sie wollte immer nur zu dir. Mit Fünf Jahren konnte sie schon flüssig lesen und hatte immer die Berichte Gelesen die mit dir zu tun hatten. Sie wollte einfach nur noch zu dir. Sie wollte dich sehen. Nächste lang hat sie im Bett geweint weil ich ihr sagte das es nicht geht da du zu Beschäftigt bist. Das du mit deinen Fällen böse Menschen auffliegen lässt." Sherlock seufzte und sah auf den Tisch. "Wie kann man an jemanden Hängen der nie da war?" Ich ging auf sein Schreibtisch zu. "Sherlock, gerade an denen Hängen die Kinder. So lange diese weitere Person nichts schlechtes getan hat, fühlt man sich hingezogen. Gerade weil du nie da warst aber deine Gründe hattest, hing sie so an dir. Ich meine Hing? Tut sie ja immer noch." Sherlock sah mich an und fing zu zittern an. Ich war verwirrt. "Sherlock ist alles okay?" Er schluckte schwer und wippte Nervös mit dem Fuß. "Ich will nur das unserer Kleinen nichts passiert." Ich zögerte kurz aber strich Sherlock dann über den Rücken. "Hey, du bist Sherlock Holmes. Der Meisterdetektiv. Wenn sie jemand heile findet dann bist das du." Sherlock sah mir in die Augen. "Danke Olivia." Ich verlor mich gerade in seinen Augen. Als ich meine Sinne zurück bekam. "Also ich muss noch los. Ohne mich kannst du sicher besser denken." Da ging ich schnell aus der Wohnung und Atmete durch.
Was war das?
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro