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Kapitel 30

Mister Holmes las sich den Brief mehrmals durch und seufzte dann mal. "Mister Holmes. Darf ich fragen was in dem Brief steht?" Er sah mich an. "Wenn ich nur ein Rätzel falsch löse fügt Moriarty, Selina eine wunde zu." Ich seufzte. "Sie sind jedoch Sherlock Holmes, Sie haben noch nie einen Fehler gemacht." sagte ich und er sah mich wieder an. "Lestrad ich brauch keinen der mir in den Arsch kriecht und sobald wir Selina gefunden haben bist du nichts weiter als ein Klassenkamerad." Ich seufzte. Einer der nicht akzeptiert wenn seine Tochter Erwachsen wird. Er sah auf seine Notizen. "Ich könnte mir vorstellen Moriarty hat sie an einen Ort gebracht den wir bereits kennen. Nicht der Keller des Theaters das wäre dann doch offensichtlich. Sie will mit uns spielen." Ich dachte nach und sah mir die Karte an. "Darf ich fragen was das wird?" Ich sah ihn an. "Ich helfe Ihnen." Er sah mich an. "Oh nein, ich habe dir gesagt wie es aussieht und mehr erfährst du auch nicht! Außerdem wollte ich dir sagen du sollst dich von meiner Tochter fern halten. Das habe ich getan also-" Er ging zur Tür und öffnete sie. "Auf wiedersehen." Ich seufzte und ging. 

Diesem Detektiv ist nicht mehr zu helfen.

Sherlocks Sicht

 Was denkt dieser Kerl. Sie ist meine kleine Tochter. Ich hole diese 10 Jahre nach also kein Freund bis sie 20 ist. Selbst danach weiß ich nicht mal ob ich ihr dann einen erlaube. Wenn Olivia nicht immer fast alles erlauben würde. Gerade einen Freund. Doch nun zum wichtigsten. Was hat Moriarty vor? Wo würde sie Selina verstecken?

Selinas Sicht

"Mal im ernst Moriarty langsam müsste das doch langweilig sein. Noch dazu verstehe ich nicht was ich dir bringe? Ich bin doch nichts weiter als ein Kind." Sie sah mich an. "Selina? ein Kind? Du bist weit aus mehr als das. Ein Kind könnte niemals solche Fälle lösen. Meine Falsche spur ist einfach an dir vorbei gegangen und du bliebst im Zeitplan." Ich sah sie an. "Du weißt aber auch das ich nicht alleine an dem Fall gearbeitet habe." Sie nickte. "Darum hatte ich zwei Möglichkeiten. Ich entführe Sherlock und lasse dir die Rätzel oder ich schnappe dich und überlasse dem großen Sherlock Holmes die Rätzel." Ich sah sie mit hochgezogener braue an. "also mein Dad kriegt ein großes und ich ein einfaches Selina?" Sie kam auf mich zu und sah auf mich herab. "Selina, eines Musst du in der Welt lernen. Wir Frauen sind unwichtig. Nur die Männer stehen im Vordergrund. Selbst im Jahre 1915. du wirst immer im Schatten deines Vaters stehen." Ich seufzte und sah weg. "du wirst niemals ein Gewerbe Gründen dürfen. Deine Eigene Detektei wie dein Dad. Darum habe ich auch dafür gesorgt das ihr zwei auseinander seid. Zusammen sind du und dein Vater unschlagbar. Doch alleine da übersieht einer immer was. Klingt nach einem Lustigen Spiel oder?" Ich seufzte und Moriarty ging dann. Ich sah auf den Boden. Sie hatte leider nicht unrecht. Eine Frau steht immer im Hintergrund. 

Ich will hier raus. Bitte Dad finde mich ganz schnell. 

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