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Kapitel 29


Richards Sicht

"Onkel hast du es schon gehört?" fragte ich als ich in sein Büro kam. "Was denn?" Ich sah ihn an. "Selina Holmes ist verschwunden." Er sah mich an. "Ich dachte schon es ist was schlimmes passiert." Ich sah ihn verwirrt an. "Hast du nicht zu gehört? Selina Holmes ist verschwunden und Moriarty ist Frei." Er sah mich an. "Sherlock Holmes wird sicher seine Tochter selber suchen. Wozu sollen wir dann auch noch zu Unnutz nach dieser Göre suchen?" Ich war mehr als verwirrt. Meinen Onkel sah ich aber dann auch böse an. "Soll das heißen du willst sie nicht suchen?" Er sah mich an. "Selina kann sich gut selber raus holen. Sie konnte mir ja auch mit 10 auf der Nase rum tanzen." Nun war ich wieder verwirrt. Ich weiß von den neuesten Sachen von Selina und eben das mein Onkel sie mal verhaftet hatte. Jedoch scheint es bei den beiden mehr zu geben. "Okay, wenn du sie nicht suchst. Dann mach ich es." Mein Onkel stand auf und ging auf mich zu. "Richard! Erkläre mir mal was das mit dir und dieser Holmes ist?" Ich sah ihn an. "Sie ist eine Klassenkameradin und meine Sitznachbarin. Ich will nur wissen ob es ihr gut geht." Onkel Greg kam auf mich zu. "Du kennst sie erst seit heute." Ich sah zu ihm runter. "Du erinnerst mich gerade an meinen Bruder. Der ist deiner Mutter auch hinterher gerannt. Er hätte wissen müssen das sie ihn mit dir alleine lässt." Ich sah ihn an. "Sie hat mich nicht alleine gelassen. Sie hielt es nur nicht mehr mit einem Lestrad aus und so lange Selina nicht in Sicherheit ist, werde ich nicht aufhören sie zu suchen." Ich drehte ihm wieder den Rücken zu. "Du wirst es sehen Richard. Dieses Mädchen wird dir nie gehören. Sie ist wie ihr Vater. Sie wird mit ihrer Arbeit verheiratet sein." Ich ignorierte das. Selina soll nichts passieren. 

Ich ging in die Baker street. Ich klopfte an die Tür von Sherlock Holmes. Der öffnete die Tür und sah mich verwirrt an. "Richard? Richtig?" Ich nickte. "Ich wollte fragen ob Sie meine Hilfe brauchen könnten Mister Holmes. Um Selina zu finden." Er sah mich an und verdrehte die Augen. "Ich habe noch nie Hilfe gebraucht." Es stimmt was man sich erzählt Sherlock Holmes lässt sich nicht helfen. "Mister Holmes, stimmt es das Selina schon mehrmals Ihre Fälle gelöst hatte, weil sie etwas gesehen hatte das Sie übersehen haben?" Er seufzte. "Wieso sollte ich deine Hilfe brauchen?" Ich sah ihn an. "Weil ich an Akten der Polizei komme und Ihnen Infos über Moriarty geben kann." Er seufzte. "Denkst du etwa ich habe noch nicht alle Fakten über Moriarty?" Ich sah ihn an. "Ich will einfach nur Selina finden. Heile." Da kam dann neben mir der Briefträger mit einem Brief an Mister Holmes. Der seufzte und schloss kurz die Augen. "Moriarty?" fragte ich und Mister Holmes ließ mich in die Wohnung.

Ich glaube ich habe es geschafft. Ich kann vielleicht helfen.

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