Kapitel 25
"ZUERST GIBST DU IHR DIE ERLAUBNIS SELBER ZU ENTSCHEIDEN ZU WEM SIE GEHT UND DANN SAGST DU IHR DOCH WIEDER NEIN!" ich war stink sauer auf Sherlock. Er hatte selber doch bemerkt das Selina ziemlich an ihm hängt. "Ich kann das nicht Olivia. Selina ist bei dir besser aufgehoben." Ich seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich hatte wirklich Hoffnung Sherlock." Ich verließ die Baker Street. Es war einfach enttäuschend. Ich dachte wirklich Sherlock hat es endlich mal. Das er seine Vater Rolle akzeptiert.
Selinas Sicht
Mom und ich gingen zu meiner Patentante. Die sah mich bloß an und ich sah auf den Boden. Meine Mom legte ihre Hand an meine Schulter doch ich reagiere darauf nicht. Meine Patentante übergab meiner Mom den Schüssel ihrer alten Wohnung. "Selina, die Wohnung wird dir gefallen. Dort hast du mehr als genug Platz und du hast nicht zu weit bis zur Schule." sagte mir meine Patentante doch ich gab weiterhin keinen mucks von mir. "Können wir gehen?" sagte ich und Mom seufzte und nickte. Wir gingen also wieder und machten uns auf den Weg zur neuen Wohnung.
Doch das erste was ich tat. Meine Mom zeigte mir mein Zimmer und ich schloss mich ein.
Sherlocks Sicht
Ich war gerade dabei die Notizen für einen Fall zu suchen. Doch ich fand diese nicht. "Selina!" rief ich nach ihr. doch da fiel mir etwas ein. Selina ist nicht mehr hier. Ich seufzte und setzte mich auf meinen Sessel und seufzte. Dann sah ich auf den Boden und sah einen Zettel dort liegen. Es war die letzte ihrer Notizen zu ihrem Fall. Ich habe zwar gesagt ich kann das nicht. Ein Kind in der Baker Street und meine Fälle doch nun merke ich erst mal wie ruhig es in der Wohnung ist.
Diese Stille die ich eigentlich gewohnt war, ist nun ungewohnt. Die Zeit die ich mit meiner Tochter Verbrachte haben mich zu dem gemacht das ich schon lange war. Ein Vater und ich habe meine eigene Tochter von mir gestoßen weil ich der Meinung war ich kann das nicht. Dabei sehe ich gerade das ich das schon konnte. Ihr ging es gut, sie wollte bei mir bleiben. Ich verstehe wieso Olivia enttäuscht von mir ist. Das erste mal fühle ich mich dumm. Das erste mal habe ich keine Ahnung was ich denken soll. Ich wüsste gerade nicht mal wo meine Wohnungstür ist. Alles kreist gerade wo anders um.
1 Woche später
Ich Rauchte eine Pfeife als es an meiner Tür klopfte. Ich ging hin und öffnete diese. "Miss White? Was machen Sie denn hier?" Sie sah mich an. "Mister Holmes, ich hatte doch mit Ihnen ein klares Gespräch vor Monaten geführt?" Ich nickte und hob fragend eine Augenbraue. "Dann verstehe ich nicht wie Sie es dennoch schafften zuerst ein Vater zu werden und dann in ihr altes Ich zurück schrecken nur weil Selina kurz was passiert ist." Ich seufzte. "Was wollen Sie nun Miss White?" Fragte ich sie und sie sah mich an. "Reden Sie mit Selina. Olivia und ich kommen bei ihr nicht durch. Sie blockt alles ab. Sie ist in ihrem Zimmer, eingeschlossen und sitzt nur da und tut nichts. Doch ich denke ich weiß mit wem sie reden will. Sie will mit Ihnen reden. Mit dem Vater den sie nun Monate lang bei sich hat. Denn sie fast besser kennen gelernt hat." Ich seufzte. "Sagen Sie mir die Wahrheit Mister Holmes. Seit Selina weg ist. Wie fühlt es sich für Sie in der Baker Street an?" Ich seufzte und sah Miss White an. "Einsam. Etwas fehlt." Sie sah mich an. "Nicht etwas Fehlt Mister Holmes. Jemand Fehlt und Sie wissen genau so gut wie ich wer diese Person ist." Ich sah sie an.
"Also, kommen Sie mit und reden mit Ihrer Tochter?"
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