Kapitel 24
Nachdem wir im Krankenhaus waren sind wir in die Bakers Street. Dad fiel erschöpft auf die Couch und ist sofort eingeschlafen. Ich hätte in mein Zimmer gehen können doch das ist mir zu weit weg. Ich sah das bei Dad noch platz war und ich legte mich zu ihm. Dabei schlief ich dann auch noch ein.
Olivias Sicht
Ich kam die Treppen hoch und schloss dann die Tür. Doch dann sah ich etwas das ich nie dachte jemals zu sehen. Ich musste lächeln. Sherlock scheint langsam doch zu einem Vater zu werden. Er wollte zu ihr laufen als er den Schuss hörte. Er hat Verantwortung für sie übernommen. Ich sah wie er Selina näher zu sich zog und die beiden fast schon mit einander kuschelten. Ich suchte nach einer Decke und legte diese über die beiden. "schlaft schön meine beiden Detektive." flüsterte ich und ich legte mich in das Zimmer meiner Tochter.
Am Morgen wurde ich wach und sah das Sherlock schon wach war. Ich sah ihn an. Selina war noch tief und fest am schlafen. Ich holte Sherlock zu mir und wollte mit ihm reden. Er kam zu mir und ich sah ihn an. "Sag mir mal, wieso hast du dich umentschieden und hast die Verantwortung für unsere Tochter übernommen?" Er sah mich an. "Als sie da alleine dabei war dich zu finden und ich nicht wusste ob es ihr gut geht und nur wusste das sie weg ist. Ich hatte einfach nur Angst. Das ihr etwas passieren könnte und sie verletzt sein könnte. Ich hatte mir sorgen gemacht." Ich sah ihn lächelnd an. "Du bist einfach nur Vater geworden Sherlock. Kein Elternteil ist immer ohne Sorgen. Als ich entführt wurde habe ich mir weniger um mein Leben Sorgen gemacht sondern um das von Selina. Selbst wenn ich dabei sterbe. Welche Mutter würde ihr Kind nicht beschützen? Zumindest für mich wäre das undenkbar." Ich sah ihn an und er sah aus dem Fenster. "Sie ist einfach was besonderes. Es ist nur. Als ich sie das letzte mal gesehen hatte, war sie zwei Jahre alt. Gerade mal dazu in der Lage zu laufen. Doch keinen Vernünftigen Satz raus bekommen. Sie war so klein und zerbrechlich." Ich merkte wie Sherlock lächelte als er daran zurück dachte. Ich weiß er ist bereit. "Ich sage wir lassen Selina die Wahl bei wem sie Leben will. Ich werde mir eine Wohnung in London suchen und in meiner alten Schule wieder Arbeiten. Dann sehe ich Selina ja dennoch und am Wochenende kann sie ja dann bei mir sein." Sherlock dachte kurz nach und nickte dann. Da sahen wir auch schon wie Selina wach wurde.
Wir gingen zu ihr und sahen sie an. Sie war verwirrt. "Diesen Blick kenne ich. Was habe ich angestellt?" Ich lachte etwas und sah sie an. "Gar nichts aber dein Dad und ich sind uns einig das du entscheiden sollst, bei wem du leben willst. Bei deinem Dad in der Bakers Street oder zu mir in eine Wohnung die ich erst mal finden muss?" Ich sah ihr an das sie sich am liebsten gar nicht entscheiden würde. Sie würde wohl wollen das ich auch noch in die Bakers Street komme, doch dann würde ich einen Schreikrampf kriegen mit Sherlock. Doch dann sah ich auch ihren Blick. Sie stand auf und stellte sich zu ihrem Vater. "Ich würde gerne bei Dad bleiben." Ich lächelte sie an und nickte. Doch dann kam Sherlock. "Also, Selina- Ich habe mich nun nur um dich gekümmert weil ich es musste. Deine Mutter ist wohl auf und kann sich besser um dich kümmern." Sie sah ihn enttäuscht an. "Aber Da-" er unterbrach sie. "Selina- Nein, ich werde mich nicht weiter um dich kümmern." Sie sah kurz auf den Boden. ich wollte gerade meine Hand an ihre Schulter legen doch da rannte sie weinen raus.
Ich bringe Sherlock um!
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