Kapitel 14
Ich war tatsächlich nervös. "Du solltest dich aus dem ganzen raus halten kleine." Ich sah sie an. "Ich suche doch bloß nach Sarah. Wenn du dich schon so Verhältst muss ich schon meinen du seist an ihrem Verschwinden beteiligt." Sie nahm das Messer weg. "Bin ich nicht." Sie ging auf abstand. "Frag am besten den Besitzer des Theaters der weiß mehr als ich." Ich seufzte und der stand schon neben mir. "Also Mae du musst auf die Bühne." Mae ging und ich musste den Besitzer immer etwas Geld geben damit ich meine Antworten kriege. Doch er sagte mir sehr viel. Auch ihren Schminktisch durfte ich mir ansehen. Dort fand ich einen Brief von einem Verehrer.
Danach machte ich mich dann langsam auf den Weg nach Hause. Es war schon etwas dunkel und ich merkte das ich verfolgt wurde. Doch ich wusste nicht von wem. Ich ging einfach mal weiter jedoch war ich angespannt. ständig diese Geräusche hinter mir. Doch dann wurde jemand aus einer Bar geworfen. Der jenige stand etwas schwer auf. Dann sah ich auch ein Gesicht dazu. "Dad?" Er sah mich an. Jedoch wackekte er leicht. "Selina? Wieso bist du noch nicht zu Hause?" fragte er und ich sah ihn an. "Ich könnte dich fragen wieso du raus geflogen bist?" Er seufzte. "Es ging nur um ein Glas Wein und darum wem es gehört." Ich sah ihn an und er fiel fast. Ich sorgte dafür das er sich bei mir abstützt. "Dad bitte lass dich nicht so sehr auf mich. Ich bin nicht die Größte." Er ließ tatsächlich etwas locker.
In der Bakers Street angekommen kam eine große Hürde. Nennt sich treppe. "Okay Dad, zuerst der linke Fuß und dann der Rechte ja." Wir fingen an langsam nach oben zu gehen als mein Dad mich an sah. "Das linke geht besser. Solltest du dir auf schreiben." Ich verstand es zwar nicht aber ich war froh als wir durch die Tür sind.
er zog seine Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen und er ließ sich auf dir Couch fallen. Ich hob seine Jacke auf und hing sie auf. Dann merkte ich erst die Unordnung in der Wohnung. "Was ist denn hier eingeschlagen?" Dad sah nicht richtig hin. "Alles liegen lassen. Das gehört zum Fall." Ich seufzte und sah mich um. "Alles einfach liegen lassen wie es ist." sagte er immer ruhiger bis er eingeschlafen ist. Ich sah in sein Arbeitszimmer. Auf seiner Pinnwand waren einige Banken gekennzeichnet. Ich sollte ihn mal fragen wie es ihm mit seinem Fall geht. Doch zuerst sollte ich ins Bett gehen.
Morgen sehe ich dann zu der einen Adresse.
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