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Kapitel 10


Ich saß bei meinem Onkel in der Kutsche. Mir ist gerade einfach nur zum weinen. Wir fuhren direkt zu diesem Institut. "Du wirst dich nicht nochmal so aufführen Selina." sagte er ruhig und ich sah nur aus dem Fenster. "Hast du mich verstanden?" ich gab ihm keine Antwort. "Ob du mich verstanden hast Selina!" wurde lauter und ich schluckte schwer und nickte.

In diesem Institut wurde ich in ein Zimmer gebracht und dieses wurde auch auf Wunsch meines Onkels abgeschlossen. Ich lehnte mich gegen die Tür und fing zu weinen an. Ich will doch nur meine Mom zurück. Sie ist entführt und mich will man aus allem raus halten.

Ich rutschte die Tür runter und zog meine Beine an. Dieses Institut ist ein Gefängnis.

Am nächsten Tag fing der unterricht an. Mit Damenhaftem lachen. Ich verstehe es einfach nicht. Man kann doch wohl bleiben wie man ist. Wenn einem Mann das nicht passt soll er sich ne andere suchen. Ich seufzte mehrmals in dem Unterricht weil es mir auf den Nerv ging. Dann klopfte es an der Tür. "Miss Harrison? Besuch für Miss Holmes ist da." Miss Harrison sah mich an und ich war verwirrt. "gut aber lassen Sie Selina nicht aus den Augen." Ich ging mit der Assistentin mit.

Wir betraten den Raum und mein Blick war auf dem Boden gerichtet. "Mister Holmes, hier ist sie." Ich dachte es sei Mycroft, doch dann diese Stimme. "Dann, lassen Sie uns bitte alleine." Ich sah hoch und es war wirklich Dad. Die Dame ging und ich sah Dad an. "Wie geht es dir?" Ich seufzte. "Wie soll es mir schon gehen. Ich bin in diesem Institut gefangen. Obwohl ich eigentlich Mom suchen sollte." sagte ich genervt. Dad setzte sich auf den Sessel beim Schreibtisch. "Du hasst mich oder?" ich sah ihn an. "Das wundert dich aber nun nicht wirklich oder. Du hast dich noch nie interessiert für mich. Du hast mich 8 Jahre lang alleine gelassen. Du wolltest gar nichts von uns wissen!" schrie ich ihn an. "Und gerade bin ich hier wegen dir. Weil ich nach dir sehen wollte. Mycroft wäre vor Tagen alleine zu euch gefahren aber ich wollte dich auch wieder sehen." Ich seufzte. "Wieso hast du dich nicht vorher mal gemeldet?" Er kam auf mich zu. "Ich wusste nicht wie das geht. Vater sein, ddas war etwas das ich nie sein wollte. Nun bin ich es aber und bin auch Stolz auf dich." ich sah ihn an. "Da kommt doch ein Aber?" Er sah mich an. "Du kommst zu sehr nach mir. Du bringst dich in gefahr." Ich sah ihn an. "Ich will nur Mom finden das ist alles." Er nickte und dachte nach. "Ich habe eine Idee." Ich sah ihn verwirrt an und er gab mir den Plan weiter.

wir verließen den Raum und Dad lenkte die Assistentin ab und ich schlich mich an ihr vorbei und floh nach draußen. Dad hat mir nun geholfen raus zu kommen und ich kann mit meinen Forschungen weiter machen. Doch in der Zeit im Institut habe ich auch schon was raus bekommen.

Alle verschwundenen Leichen sollen alle ziemlich viel Geld gehabt haben und das bringt mich auf eine neue Spur.

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