3.7
Jay's POV:
"Hey Emmy."
Grinste ich.
"Hey Jay und Sammy."
"Wie war die Schule?"
"Ach, nur eine eins in Mathe."
Sagte sie schulterzuckend.
Streber!
Ich beneidete sie darum.
Sie war schlau und konnte sofort alles!
"Spielen wir heute Fußball?"
Oh ja, und Fußball Fan war sie auch.
So wie ich es mir damals gewünscht hatte.
"Wir können nicht, süße. Wir müssen ins Krankenhaus."
"Wieso?"
"Wegen Lily. Aber das erklärt dir Mommy."
Ich konnte so etwas meiner kleinen Schwester noch nie erklären.
Nialls POV:
Als ich in Stock 3 war, sah ich sofort meine Familie.
Jay und Sam schliefen aneinander gekuschelt und Emmy schlief auf Jessies Schoß.
"Dad?"
Murmelte Jay und blinzelte.
"Hey mein großer."
"Wie spät ist es?"
"Halb eins. Mein Flug hatte Verspätung. Lass uns Nach Hause."
Er nickte und rüttelte an Sam.
"Schatz?"
Flüsterte ich zu Jessie.
"Niall?"
"Hey. Lass uns Nach Hause. Wir kommen morgen wieder."
Ich hob Emmy vorsichtig hoch, damit ich sie nicht weckte.
Zusammen liefen wir alle nach draußen.
"Wo steht das Auto?"
"Irgendwo da."
Murmelte Jessie und zeigte nach Rechts.
Als wir unser Auto dann gefunden hatten, schloss Jessie auf und öffnete die Tür, damit ich Emmy absetzen konnte.
***
Jay's POV:
"Jay aufstehen."
"Will nicht."
Brummte ich.
Lieber wollte ich bei Sam bleiben und mit ihm kuscheln.
Außerdem fühlte ich mich nicht gut.
"Du musst."
"Mum, mir geht's echt nicht gut."
Sagte ich und drehte mich um, um sie anzuschauen.
"Wie siehst du denn aus?"
Fragte sie.
"Wieso?"
"Du bist Feuerrot."
Sagte sie und legte ihre Hand auf meine Stirn.
"Jay, du glühst schon wieder so doll."
Sagte sie besorgt.
"Mir ist so warm."
"Geh erst mal duschen. Du schwitzt schon wieder so doll."
Kurz sah ich zu Sam, der noch schlief.
"Du kannst ihn doch mal 20 Minuten alleine lassen."
Lachte Mum.
Ich stand langsam auf und schwankte ins Badezimmer.
"Ich mach dir so lange Einen Tee."
Rief sie noch.
Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich herab prasseln.
Man, das tat gut.
Da war ich einen Tag in der Schule und mir ging es wieder so beschissen...
Als ich auf meine Hände sah, bemerkte ich, dass sie auch Feuerrot waren. Sogar meine Arme.
Was war nur los mit mir?
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und band das Handtuch um meine Hüfte, ehe ich in mein Zimmer ging.
Sam lag immer noch genau so da, wie vorhin.
Das war so süß!
Lächelnd schnappte ich mir eine bequeme Boxer (richtig, diesmal keine Enge), eine graue Jogginghose und einen grünen Pulli.
Schnell lief ich ins Bad zurück, zog die Sachen an und rubbelte noch einmal über meine Haare.
Ich nahm einen Kamm und richtete meine Haare.
Mein Gesicht sah echt schlimm aus!
Und die Röte ging über meinen Hals.
Seufzend ging ich aus dem Bad.
Mittlerweile war Sammy auch wach.
"Hey."
"Wie siehst du denn aus?"
Sagte er sofort besorgt und stand vor mir.
"Du solltest mal zum Arzt."
Leicht nickte ich.
"Ich mach mich schnell fertig und dann bin ich Rund um die Uhr für dich da."
"Okay. Ich bin unten."
Sanft gab ich ihm einen Kuss.
"Okay."
Hauchte er und gab mir noch mal einen, ehe er verschwand.
Er war einfach so süß!!!
Ein Traummann.
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