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3.69

Sam's POV:

"Wow."
Murmelte Jay begeistert.
Lächelnd nahm ich seine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander, ehe wir los liefen.
Der Sand unter unseren Füßen war angenehm warm und wir liefen an dem relativ leeren Strand entlang.
Es war erst kurz vor 9, weswegen alle entweder in der Schule, oder an der Arbeit waren.
Niall war in dem kleinen Haus und skypte mit Jessie.
Zwei Tage waren wir nämlich schon hier und sie wollte jeden Abend Fortschritte hören und wie es Jay ging- verständlich.
Ich sah Lächelnd zu meinem Freund, der gerade seine Brille zurecht rückte.
"I Love you."
Flüsterte ich in sein Ohr.
"I love you too."
Lächelte er und wir Liefen auf das Meer zu.
Unsere Füße kamen mit dem Wasser des Meeres entgegen.
Es war kühl, aber angenehm.
Ich stellte mich vor ihn und legte meine Hände an seine Hüfte, ehe ich ihn küsste.
"Baby."
Murmelte ich und drückte ihn näher an mich.
"Du bist so süß."
Grinste ich und lehnte meine Stirn an seine.
"Ne."
Murmelte er verlegen und sah nach unten.
"Doch."
Lächelte ich und legte zwei Finger unter sein Kinn, drückte es hoch, damit er mich anschauen musste.
"Du bist das beste, was mir jemals in meinem Leben passiert ist."
"Sicher?"
Brummte er.
"Definitiv."
Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn so liebevoll wie noch nie.
Er sollte wissen, dass er die wichtigste Person in meinem Leben war!!!

"DAS IST JAMMY HORANSEN!"
Schrie plötzlich eine hohe Stimme, weswegen wir uns Erschrocken lösten.
Es kamen zwei Mädchen zu uns gerannt, 14, vielleicht 15 Jahre alt.
"Können wir ein Foto mit euch?"
Fragte die eine mit blonden Haaren schüchtern.
"Na klar."
Lächelte Jay.
"MUM KOMM!"
Schrie sie und eine Frau kam zu uns.
Wir knipsten das Foto mit den beiden und sie bedankten sich mehrfach, ehe sie wieder gingen.
"Mh, wir haben Australische Fans."
Grinste Jay und legte einen Arm um mich, ehe wir weiter liefen.
"Ja, so siehts wohl aus."
"Aber wer könnte dich nicht lieben?"
Sagten wir beide gleichzeitig und lachten.
"Wir sind das perfekte Paar."
Grinste ich.

Zusammen liefen wir wieder nach "Hause", wo uns Niall empfing.
"Ihr wisst, ich bin kein Guter Koch, weswegen ich fragen wollte, was ich euch mitbringen darf."
"Lass nur, ich koche."
Grinste ich und lief mit Jay in die kleine Küche.
"Was willst du essen?"
Flüsterte ich in sein Ohr, als ich hinter ihm stand.
"Nudeln?"
"Mit?"
"Tomatensoße?"
Fragte er schüchtern.
"Alles was du willst."
Murmelte ich und küsste seine Wange, ehe ich alles vorbereitete.

"Du willst doch nicht etwa Tomatensoße selber machen?"
Fragte Jay und hielt eine Tomate hoch.
"Doch. Jetzt zeig ich dir mal, was ich kann."
Grinste ich und nahm ihm die Tomate ab, ehe ich ihm noch einen Kuss gab.

***

"Das ist so lecker!"
Schwärmte Jay und aß weiter.
"Echt, du bist so ein guter Koch."
Lobte mich Niall Lächelnd.
"Danke."
Plötzlich ließ Jay sein Besteck Fallen und aß wie ein kleines Kind mit Händen weiter.
"Jayden!"
Seufzte Niall.
"Zu lecker. Das dauert mir mit Gabel zu lange."
Brummte er und sah nach ein paar Sekunden schon aus wie ein Saubär.
Ungewollt musste ich kichern.
"Muss ich den kleinen Jaydi dann sauber machen?"
Grinste ich und er nickte.
"Ja."
Quietschte er wie ein kleines Kind und wir hörten Niall aufstöhnen.
"Ihr seit die schwulsten Jungs, die ich jemals kennen lernen durfte."

Robbys POV (Da das ja noch nicht ganz geklärt ist):

"Bist du dir sicher?"
Fragte ich erneut.
"Ja. Was kann schon passieren? Entweder ich bin es, oder nicht."
Mit zitternden Händen nahm er den Anruf an.
"Ja?"
Fragte er und ich konnte die Stimme von Dean hören.
Dr. Dean war ein Arzt, der gegen HIV und Aids testete.
Ich hörte nicht direkt, was er redete, doch ich sah, wie Tim traurig wurde.
"Okay. Danke."

"Und?"
Fragte ich vorsichtig, als er aufgelegt hatte.
"Du bist negativ."
"Und du? Du doch auch, oder? Ich meine, wir sind seit 20 Jahren zusammen."
Plötzlich fing er an zu weinen und ließ sich auf den Boden fallen.
"Timmy!"
Rief ich und hockte mich zu ihn, wo ich ihn auf meinen Schoß zog.
"Ich bin positiv. Ich sterbe.. Ich habe Aids. Aber wie? Ich.. Ich hab doch nie... Immer nur.. Nur mit dir!"
Schluchzte er.
Er hatte... Aids?
Vorsichtig gab ich ihm küsse auf sein Haar.
"Du stirbst noch nicht. Das geht nicht. Du kannst mich hier nicht alleine lassen. Außerdem musst du doch sehen, wie unsere Enkel aufwachsen. Die Kinder von Any und von Sam."
Flüsterte ich leise.
Jetzt spürte ich wieder, wie zerbrechlich er doch war!
Auch wenn er seit vielen Jahren in einem Krankenhaus arbeitete, sah ich jetzt wieder den 17 Jährigen Jungen - so, wie ich ihn kennen gelernt hatte.
Zerbrechlich.
"Wir schaffen das!"
Flüsterte ich und nahm seine zitternden Hände in meine.
"Du solltest erst mal ein bisschen schlafen."
Vorsichtig hob ich meinen süßen Mann hoch und lief in unser Schlafzimmer, wo ich ihn auf unser Bett legte.
Er Schluchzte und hielt meine Hand fest.
Sofort legte ich mich hinter ihn und zog Tim ganz nahe an mich.
"Ich liebe dich, Tim. Egal was kommt."
Flüsterte ich in sein Ohr und gab ihm einen Kuss auf seine Schläfe.

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