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3.64

eigentlich wollte ich euch noch zappeln lassen :D
und sorry das das Kapitel so schlecht geschrieben ist :(

Nialls POV:

"Jungs?"
Rief ich und sah mich um.
Der ganze Flur war verwüstet.
Emmy lief zur Couch und setzte sich hin.
"Vielleicht haben Sie Sex."
Kicherte sie und Jessie Und ich liefen nach oben.
Ich öffnete die Tür und erstarrte.
"Sam! Calum!"
Schrie Jessie und lief zu Sam, der bewusstlos an einem Stuhl gefesselt war.
Oder war er tot?
Ich schluckte und sah zu Calum, ehe ich vorsichtig hinging.
Eine Kugel mitten ins Herz - er war tot!
"Sammy, wach auf!"
Ich schaute mich um.
"Wo ist Jay?"
Plötzlich kam Emmy ins Zimmer.
"Emily raus!"
Sagte ich und stand sofort vor ihr, um sie aus dem Zimmer zu schieben.
"Daddy?"
Fragte sie ängstlich.
"Nicht hinschauen."
Murmelte ich Und nahm sie in den Arm, ehe ich nebenbei die Polizei Rief.

Sie wollten mit einem Krankenwagen kommen.
"Daddy ich will hier weg."
Schluchzte meine Tochter.
"Ich bringe dich zu Onkel Greg, okay?"
Flüsterte ich.
Ich hob sie hoch und sah zu Jessie, die Sam in ihren Armen hatte.
"Ich schaffe sie zu Greg."
Murmelte ich und wendete mich ab, ehe ich nach unten lief.
Ich öffnete die Haustür und sah schon Polizei und Krankenwagen.
"Oben rechts."
Murmelte ich zu den Leuten.
"Wo wollen Sie hin?"
"Meine Tochter zu meinem Bruder schaffen."
"Ich fahre sie."

***

Nachdem ich Emmy bei Greg abgegeben hatte, hatte ich Lily angerufen, dass sie bei Mike bleiben sollte, solange, bis sie jemand abholen würde.
Im Krankenhaus Fragte ich nach der Zimmernummer von Sam, suchte sie anschließend und trat in das Zimmer.
Jessie saß neben dem Bett, neben ihr stand ein Polizist.
Sam war blass, an seiner Stirn war ein Verband, unter der Nase ein Schlauch, genau so wie an den Händen Kabel waren.
"Ich habe Robby und Tim angerufen. Sie nehmen sich frei und steigen in den nächsten Flieger."
Flüsterte Jessie und sah mich mit roten Augen an.
"Können Sie bitte vor der Tür warten?"
Fragte ich den Polizisten, der nickte und das Zimmer verlies.
"Bald ist alles gut."
Flüsterte ich und hockte mich vor sie.
"Er wird nicht mehr wieder kommen."
Flüsterte sie mit Brüchiger Stimme.
"Doch, er wird wieder kommen. Er hat Es schon mal geschafft."
"Das heißt aber nicht, dass er es noch einmal schafft. Du hast Lily gehört, er will nicht mehr leben."
"Sei bitte einmal optimistisch. Nur einmal."
Flüsterte ich und gab ihr einen Kuss.

Tim's POV:

"Ich will zu meinem Sohn! Sagen Sie mir verdammt nochmal, auf welcher Station er liegt!"
Sagte Robby wütend.
"Lass es."
Flüsterte ich.
"Jungs!"
Die Stimme kannte ich doch!
Ich drehte mich um und sah Jessie.
"Süße!"
Rief ich und lief auf sie zu, ehe ich sie in meine Arme schloss.
"Wie geht es ihm?"
"Nicht Gut."
Flüsterte sie.
"Und dir?"
"Nicht gut."
Murmelte sie und Robby schlang seine Arme ebenfalls um sie.
"Wo liegt er?"
"Kommt."
Flüsterte sie und nahm von uns beiden eine Hand.
Zusammen liefen wir zu dem Fahrstuhl.
"Wo sind eure Sachen?"
"Im Hotel."
Wir fuhren mit Sam Aufzug in das dritte Stockwerk und folgten still unserer Prinzessin.
War es wirklich so schlimm?
"Hier. Ich warte hier draußen."
Flüsterte sie und gab uns beiden einen Kuss auf unsere Wangen.
"Okay."
Robby öffnete die Tür und wir traten langsam herein.
Ich sah meinen kleinen Sohn blass auf dem Krankenbett liegen, ein großer Verband war um seinen Kopf gewickelt, sowie ein Schlauch unter der Nase und Verkabelungen an seinem Arm und seiner Hand.
"Sieht nicht gut aus."
Flüsterte ich und nahm das Klemmbrett aus der Halterung beim Bett.
"Schweres Schädel-Hirn-Trauma durch stumpfe Gewalteinwirkung, sowie zwei gebrochene Rippen."
Sagte ich und schaute wieder auf Sam.
"Ist das schlimm?"
"Schwere Gehirnerschütterung."
Sagte ich.
"Also ja."
Bestätigte er.
Ich sah auf die Medikamentenliste und bekam große Augen.
Wow!

Das Zeug war eines der besten, was es derzeit an Schmerzmitteln gab.
Ich tat das Brett zurück und lief nah zu Robby und Sam, wo ich meine Hand auf Robbys legte, die auf Sam's war.
"Er wird wieder."
Flüsterte ich und sah dabei meinen Sohn an.
"Hoffentlich."
"Komm, wir kommen morgen wieder. Wir können nichts für ihn tun. Wir müssen jetzt bei Jessie bleiben. Ihr geht es bestimmt viel schlimmer. Jay könnte tot sein. Ich weiß wie sie sich fühlt."
Flüsterte ich.
"Man merkt, dass du in einem Krankenhaus arbeitest."
Lächelte er leicht.
Ich schluckte.
Wenn er wüsste, was mir angeboten wurde.
"Komm."
Lächelte ich leicht und zog ihn weg.
Wir verließen wieder das Zimmer und sahen Jessie auf einem Stuhl sitzen.
"Sweetie, lass uns gehen."
Erschrocken sah sie auf und nickte.
"Kann ich zu euch ins Hotel? Zu Maura können wir nicht, weil es ein Tatort ist."
"Klar."
Ich zog sie hoch und wir verließen das Krankenhaus.

***

"Ihr geht es einigermaßen. Sie braucht ruhe."
Murmelte ich in mein Handy.
"Okay, falls was ist, rufst du an!"
"Ja, mache ich. Wir gehen jetzt erst mal schlafen."
"Okay, gute Nacht."
"Nacht."
Ich legte auf und ging zurück ins Schlafzimmer, wo Robby Jessie im Arm hatte.
Leise legte ich mich dazu und legte meinen Arm um Jessie.

"Onkel Timmy!!" schrie Jay begeistert und kam auf mich zugerannt. Lächelnd hob ich den drei Jährigen Hoch und drehte ihn in der Luft. "Na mein großer." "Mummy hat mir neue Sachen gekauft! Willst du sie sehen?" Fragte er begeistert auf meinem Arm. "Na klar." Grinste ich und lief hoch in sein Zimmer. Ich ließ ihn runter und er zeigte auf den Boden, wo ich mich hinsetzte. Er lief zum Kleiderschrank, wo mehrere Tüten davor standen. Ungeschickt zog er sie zu mir. "Das sind alles meine neuen Sachen." Sagte er stolz und nahm die erste Tüte. Da holte er ein T-Shirt heraus, wo 'Be gay and be proud of it like my Uncles!' darauf stand. "Das wollte ich unbedingt machen lassen! Das ist so toll!" Rief er begeistert. Lächelnd nahm ich das kleine Shirt. "Das ist ja süß!" "Ich möchte die Welt verändern." Sagte er bestimmend. "Wenn ich groß bin, tu' ich das." Er umarmte mich und nahm das Shirt. "Und ich werde dir definitiv dabei helfen." Lächelte ich.

"An was denkst du?"
Fragte Robby leise und holte mich somit aus meine Gedanken.
"Daran, wie Jay damals das Shirt hatte."
Lächelte ich traurig.
Ich wettete, wäre das alles nicht passiert, hätte er angefangen, die Welt zu verändern.

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