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3.58

Ida bekommt die Widmung:* ich habe ihre süße Kindheit versaut:'(

(Die die in der Gruppe sind wissen was ich meine :x)


Jessies POV:

"Brauchst du noch etwas?"

Fragte ich leise meine große Tochter.

"Nein, danke. Bin gut versorgt."

Lächelte sie leicht und kuschelte sich an Mike.

Die beiden waren schon süß zusammen...

"Okay, ich habe mit dem Officer geredet- weg von meiner Tochter!"

"Dad, lass es! Bei Jammy motzt du auch nicht so Rum."

"Er kann ja auch nicht schwanger werden."

"Niall, sie kann auch nicht schwanger werden, wenn sie bekleidet nebeneinander liegen. Also komm mal runter."

Lachte ich und er setzte sich neben mich.

"Also, wie dem auch sei, der Officer hat gesagt, es wäre das beste, wenn Emmy und ihr beide ebenfalls aus der Schusslinie kommt. Das heißt, ein anderes Land für die restlichen Ferien, danach gibt es Privatunterricht für euch, und zwar solange, bis diese Arschlöcher gefasst sind."

"Wir können doch Jay besuchen."

Schlug Lily vor.

Gute Idee!

"Die Idee ist gar nicht mal so übel."

"San Francisco?"

"Ja!"

"Ich fliege nicht gerne."

Stotterte Mike und sah auf seine Hände.

"Ach komm, besser als umgebracht zu werden und ich bin auch bei dir."

"Das ist ein Argument."

Murmelte er.

"Aber einen Flug kann ich mir nicht leisten."

"Klar, dass du dir keinen Privatjet leisten kannst, das übernehmen wir natürlich."

Lächelte ich, als sich die Tür öffnete.

Es war Mike's Vater.

"Mike!"

"Verpiss' dich."

Maulte er.

Oh, wie freundlich.

"Mike!"

Sagte er traurig.

"Jetzt tu' nicht so als wäre ich dir was Wert! Geh einfach wieder."

"Mike, ich will doch nur nach dir sehen."

Flehte er.

"'N Dreck musst du. Und jetzt geh."

"Er hat recht, du solltest gehen, Joe."

Sagte Cora kühl.

"Denn ich erinnere dich daran, dass du meinen Sohn damals fast umgebracht hast! Deinetwegen musste ich vier Monate in Angst leben! Außerdem darfst du ihm erst in 2 Jahren wieder nahe kommen."

Lily's POV:

"Was für ein Tag."

Murmelte ich und kuschelte mich in Mike's warmen Pulli.

"Das kannst du laut sagen."

Erschrocken sah ich auf und sah meinen süßen Freund mit nassen Haaren.

Ich konnte deutlich die Würgemale an seinem Hals erkennen, weswegen ich schauderte.

"Komm her."

Murmelte ich und streckte meinen Arm nach ihm aus.

"Geduld."

Grinste er.

"Lass uns doch erst mal Zähne putzen."

Lächelte er.

"Bin zu faul zum aufstehen."

Lächelnd kam er zu mir und hob mich hoch, ehe er mit mir zum Badezimmer lief.

Mike stellte mich vor dem kleinen Waschbecken ab und umarmte mich von hinten.

"Du bist so süß."

Murmelte er in mein Ohr.

"Sagt der richtige."

Wir nahmen unsere Zahnbürsten und machten uns fertig.

Zusammen legten wir uns dann wieder in das ungemütliche Bett, doch mit Mike an meiner Seite konnte ich schnell einschlafen.

***

"Ihr Frühstück."

Wurde ich geweckt und nahm genervt das Kissen, welches ich über mein Kopf legte, damit ich sie nicht länger ertragen musste.

"Uh, sie sind ja ein ganz Süßer."

Hatte ich mich gerade verhört?!

Ich sah auf und sah eine Auszubildende, vielleicht 20 Jährige Frau, die meinen Freund anschaute.

"Hören sie auf meinen Freund anzustarren, sonst sorge ich dafür, dass sie ihren Job los sind!"

Sagte ich und Mike legte einen Arm um mich.

"Sie können mir gar nichts."

Lachte sie.

"Meine Eltern sind Niall und Jessie Horan, die werden schon dafür sorgen, daß es ihrer Tochter und dessen Freund gut geht."

Lächelte ich nett und sie bekam große Augen, verschwand dann auch schnell.

Make Up Tusse!

"Warst du gerade eifersüchtig?"

Fragte Mike Grinsend.

"Nein?"

"Doch."

"Nein."

"Doch. Und das ist extrem süß gewesen."

Emmy's POV:

"Onkel Joshy!"

Rief ich begeistert und warf mich in seine Arme.

Wie lang hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen?

Ein Jahr?

Oder sogar schon zwei?

"Bist du groß geworden."

Flüsterte er in mein Ohr.

"Ich habe dich vermisst."

Murmelte ich und sah ihn an.

"Ich hab euch auch alle vermisst."

"Wie cool das du auch nach San Francisco fliegst."

Kicherte ich und zog ihn mit nach vorne.

"Lily, Mike! Aufhören!"

Schrie ich sie an und sie lösten endlich mal die Lippen voneinander.

"Onkel Josh."

Lächelte Lily und stand auf, um ihn zu umarmen.

"Ihr könnt mich doch einfach Josh nennen."

Lachte er und wir setzten uns alle auf unsere Plätze.

"Wer ist der Junge? Er scheint schüchtern zu sein."

Flüsterte Onkel Josh in mein Ohr.

"Das ist Mike, Lily's Freund. Außerdem ist er echt nervös weil er wohl nicht gerne fliegt."

Flüsterte ich genau so leise zurück.

Wir schnallten uns an und nach ein paar Minuten waren wir hoch in der Luft.

Als wir uns frei bewegen konnten, rannte Mike sofort Richtung Toilette.

"Jetzt weiß ich, warum er nicht fliegen wollte."

Murmelte Lily und stand auf.

Jay's POV:

"Und dann?"

Fragte little Sam begeistert und spielte mit dem Plüschhasen auf meinem Bauch.

Dann sind wir miteinander ins Bett gesprungen.

Dachte ich mir.

"Dann hatte Dein Onkel mich sehr lieb und hat sich ab da jeden Tag um mich gekümmert."

Lächelte ich.

"Aber du bist sein Prinz, oder?"

Fragte er mit kindlicher Stimme.

"Wie meinst du das?"

Lächelte ich.

"Naja es heißt doch immer der Prinz kümmert sich um seine Prinzessin. Aber du bist doch ein Junge, oder?"

Leicht lächelte ich den kleinen an.

"Ja, ich bin ein Junge und Sam's Prinz. Es gibt Prinz Und Prinzessin, Prinz und Prinz, und Prinzessin und Prinzessin. Es ist egal, mit wem man zusammen ist, solange man glücklich ist, verstehst du?"

Leicht nickte er.

"Ich denke schon."

Kicherte der kleine auf mir.

"Bringst du mich ins Bettchen?"

"Na klar."

Er krabbelte von meinem Bauch, damit ich aufstehen konnte, ehe er seine Arme Nach mir ausstreckte, damit ich ihn hochhob.

Mit dem kleinen auf dem Arm ging ich zu seinem Zimmer, wo ich ihn in sein Bett legte, da er ja schon fertig war.

"Erzählst du mir noch eine Geschichte?"

Fragte er süß und sah mich mit seinen süßen braunen Augen bettelnd an.

"Wie kann ich da nur Nein sagen?"

Grinste ich und legte mich zu ihm.

"Was für eine Denn?"

Fragte ich.

"Noch eine über dich und Sam."

Quietschte er und kuschelte sich an mich.

Also erzählte ich ihm, wie Sam und ich unser einmonatiges feierten, die perversen Gedanken natürlich ausgelassen, ehe ich neben dem kleinen selbst einschlief.

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