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3.50

Ein bisschen JAMMY FLUFF in diesem Kapitel ich kann einfach nicht widerstehen ♥

Jay's POV:

Hektisch zog ich mir meine Schwarze zerfetzte Skinny Jeans an und nahm zwei Gürtel, die ich locker um meine Hüfte legte.
Danach nahm ich mein weißes Hemd mit dem dämlichen Schullogo, knöpfte es zu und knotete mir die Krawatte.
Ich sah in den Spiegel.
Meine Haare waren wild durcheinander, weswegen ich mir eine graue Beanie schnappte und sie aufsetzte.
(Bild wie Louis:3)
Von meinem Bett nahm ich meine Lederjacke, zog sie an und schnappte mir meinen Rucksack, um dann Barfuß der Treppe herunter zu rennen, wo ich meine schwarzen Vans anzog.
"Jay."
Hörte ich eine bekannte Stimme, weswegen ich mich umdrehte.
Da saß im ernst meine ganze Familie!
Und Sam!
Geschockt drehte ich mich um, zog mir meine Schuhe fertig an und rannte aus dem Haus.

Shit,man!
Sam war da!
Und er sah so verdammt gut aus!
Seine Schwarzen Haare waren etwas länger geworden und total zerzaust, doch es sah heiß aus!!!

Jessies POV:

"Was war das?"
Fragte ich verwirrt.
"'S wegen mir."
Murmelte Sam traurig.
"Ich sollte wieder zurück nach London und dort nach einer Ausbildung suchen."
Er stand Auf und wollte aus dem Raum laufen, doch ich stand auf und sprang auf seinen Rücken.
"Du gehst nirgendwo hin. Ich will mein verliebtes Jammy Paar wieder!"
Ich hörte den Rest der Familie lachen, doch es war die Wahrheit!
"Du hast doch gesehen, wie er reagiert hat."
Murmelte er und lief mit mir aus dem Wohnzimmer.
"Du bleibst hier, und wenn ich jetzt für immer an deinem Rücken hängen muss."

Lily's POV:

"Was ist denn mit Jay los?"
Fragte Emmy traurig.
"Jay war bloß spät dran und musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kommt."
Flüsterte Dad zu ihr und sie nickte.
"Wann hat er heute Schluss?"
Fragte ich Grandma.
"Kurz nach eins. Dann hat er halb zwei Training auf dem Sportplatz."
Mike war doch auch in der Fußballmannschaft, oder?
"Wie wär's, wenn wir zu gucken?"
"Gute Idee."
Grinste Emmy.

Jay's POV:

"Horan! Was soll das?"
Rief unser Coach.
"Ist doch nur Training."
Murmelte ich und ging wieder auf Position.
"Wen seine Familie kommt da denn?"
Rief er und wir drehten uns alle um.
"Na super."
Brummte ich.
"Deine, mh?"
Fragte Coach X plötzlich neben mir.
Ich nickte.
"Hast du irgendwelche Probleme? In letzter Zeit bist du so abwesend und unkonzentriert."
"Nur ein paar Beziehungsprobleme. Nichts wichtiges."
Er legte einen Arm um mich und zog mich zur Tribüne (?).
"Ihr macht weiter!"
Rief er und die anderen setzten sich wieder in Bewegung.
Wir beide setzten uns auf die Bank.
"Weißt du, eine Beziehung ist wichtig. Egal was zwischen euch los ist, ihr müsst das klären."
"Ich glaube, Sam hat mich betrogen."
Murmelte ich.
"Bist du dir da ganz sicher? Wäre er sonst hier und würde die ganze Zeit hier her Starren?"
Vorsichtig drehte ich meinen Kopf.
Tatsächlich, er sah mich mit seinen braunen Augen an.

"Es stand In der Zeitung. Dort war ein Bild mit ihm und einem älteren."
Plötzlich lachte er.
"Die Zeitung erzählt doch meistens nur Mist. Wieso redest du nicht einfach mit ihm?"
Leicht nickte ich.
Er hatte recht.
Ich konnte nicht davon laufen.
"Werde ich heute Abend machen."
"Gut, denn ich möchte, das meine Spieler glücklich sind und jetzt mal ehrlich: Du bist nun mal der beste Spieler und vielleicht gewinnen wir mit dir. Aber das klappt nur, wenn du glücklich auf dem Feld stehst. Machen wir schluss für heute."
Lächelte er und ich nickte.

"Ach, und das unterlässt du bitte auch."
Er zeigte auf meine Handgelenke, wo die Narben waren.
"War nur einmal."
Murmelte ich.
Wir standen auf und Coach X pfiff.
"Schluss für heute!"
Rief er und wir liefen alle Richtung Halle, wo wir uns umzogen.
"Was wollte er von Dir?"
"Nicht so wichtig."

Sam's POV:

"Wir müssen reden."
Fing ich leise an.
"Mach doch einfach Schluss."
Murmelte er und ging zu seinem Schrank, da er nur ein Handtuch um die Hüfte hatte.
"Hast du was mit Calum?"
"Ehm, nein, du bist hier der Fremdgänger, nicht ich."
"Ich erinnere dich dran, dass du Diese Fiona geküsst hast."
"Junge, ich war breit. Außerdem war ich wenigstens ehrlich zu dir. Bei dir musste ich es ja durch eine Zeitung erfahren!"
Rief er sauer.
Ich wusste nicht, was er hatte!
"Ich weiß nicht, was du meinst."

Plötzlich hatte er sein Handtuch auf den Boden geschmissen und er war nackt!
Sein Körper war einfach ein Traum!
Auch wenn ich ihn nur von hinten sah, sah er so verdammt heiß aus!
Auf seinem Schulterblatt sah ich ein neues Tattoo.
Jay zog sich seine karierte Boxer an und nahm eine Jogginghose.
Erst jetzt sah ich auf seinem rechten Oberarm dieses S als Tattoo.
"Du bist der jenige, der seit über einer Woche fremd geht."
Er ging zu seinem Schreibtisch und klatschte mir etwas entgegen.
Es war eine Zeitung.
"Seite 39."
Sagte er Kalt und zog seine Hose an.
Ich schlug die Seite auf und sah mich mit Devan.

"Oh Gott, du... Jay."
Lachte ich plötzlich.
"Du denkst ich gehe mit Devan fremd? Er ist erstes 28, zweitens hat er Frau und ein Kind, drittens-"
Vorsichtig ging ich auf ihn zu.
"-ist er mein Bruder."
Vorsichtig strich ich ihm seine nassen roten Haare aus dem Gesicht.
"D-Du hast keinen Bruder."
"Das dachte ich auch."
Flüsterte ich und strich über seine Wange.

"Du lügst."
"Nein."
Ich nahm mein Handy und entsperrte es, so daß er alles sah.
"Du hast mich noch als Hintergrundbild?"
Fragte er Schüchtern.
"Natürlich. Ich liebe dich."
Ich zeigte ihm verschiedene Bilder mit mir und Devan.
Er hatte mir alle geschickt, die er von unserer Kindheit hatte.
Dann hatten wir noch zusammen welche gemacht, wo wir mal lächelten, oder Grimassen zogen.
"Er ist dein Bruder."
Murmelte er und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
"Scheiße. Ich bin so dumm. Jetzt sehe ich die Ähnlichkeit."

Lächelnd nahm ich seine Hände weg, wobei ich wie so eine Linie an beiden Handgelenken merkte.
Langsam sah ich auf die Handgelenke.
Es waren Narben.
"Jay?"
"Verzeihst du mir?"
"Tu' das nie wieder!"
Ich drückte ihn an mich und legte meinen Kopf auf seinen.
"Ich muss dir aber auch was gestehen."
Murmelte ich.
"I-Ich habe zwei Lines genommen."
Flüsterte ich kaum hörbar.
"Was?"
Hauchte er und sah mich an.
"Sam!"

"Ich war einfach fertig und bin spazieren gegangen und da hat mir einer halt was angeboten."
"Du bist so dumm. Tu das nie wieder! Verstanden?!"
Grob und verzweifelt packte er mich an meinem Pulli.
"Versprochen."
Murmelte ich.
"Können wir uns endlich küssen?"
Sofort drückte er seine Lippen auf meine.
Das hatte ich so vermisst!!

Ich packte ihn an seinem Hintern und hob ihm hoch, wo er seine Beine um meine Hüfte schlang.
Mit ihm lief ich zum Bett, wo wir uns hin legten, doch unsere Lippen trennten sich keinen Millimeter.
Plötzlich spürte ich seine Hände unter meinem Pullover, wie er ihn Stückchen für Stückchen hochzog.
Vorsichtig löste ich mich von seinen weichen Lippen und küsste seinem Schlüsselbein hinab.
"Sam."
Murmelte er.
Lächelnd küsste ich seinen Oberkörper hinab.

"AHHH JAMMY IS BACK!"
Erschrocken schaute ich auf und wurde sofort von Jessie zerquetscht, die sich auf uns geschmissen hatte und uns nun abknutschte.
"Mum!"
Schrie Jay, doch ich lachte nur.
"Meine Babys wieder vereint."
Murmelte sie.
"Kommt ihr mit runter?"
"Wir kommen gleich."
Kichernd ging sie wieder von uns runter und aus dem Zimmer.
"Sie benimmt sich wie eine 15 Jährige."
Murmelte mein heißer Freund.
"Jeder ist glücklich, wenn wir zusammen sind."
Kicherte ich.

"Und jetzt kommt, wir wollen die anderen nicht warten lassen."
Ich stand auf und nahm seine Hände, um ihn hoch zu ziehen.
"Warte, ich brauch noch einen Pulli."
Er ging zu seinem Schrank und kramte einen grauen Adidas Pulli raus, den er sich schnell überzog.
"Okay, wir können."
Er schnappte sich meine Hand und wir liefen zusammen nach unten, als es klingelte.
"Geh schon mal vor."
Grinste er und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.
Kichernd setzte ich mich auf die Couch.
"Wieder vereint, mh?"

Lächelte Niall und ich nickte, als wir nur noch einen Schlag aus dem Flur hörten und dann zerbrach etwas, ehe Jay zu sehen war, wie er stolperte und auf den Boden knallte.

Sofort sprang ich auf und lief zu ihm.
Er hatte sich schon wieder aufgesetzt und ein Veilchen zierte sein wunderschönes Auge.
"Wer war das?"
"Nur ein Typ, mit dem ich nicht auskomme. Halb so schlimm."
"Wenn du meinst."
Murmelte ich.
Ich wusste, es brachte nichts, mit ihm zu diskutieren..

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