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3.34

Lily's POV:

Gelangweilt sah ich Meinen Geschwistern, Calum, Luke und Ashton beim Fußballspielen zu.

"Mir ist langweilig."

Murmelte ich zu Meinen Eltern und Sam.

"Lass sie spielen. Du weißt, das Jay und Emmy dann nicht mehr spielen können. Und du weißt auch, wie traurig sie deswegen ist."

Murmelte Dad.

Kurz Brummte ich, als ein Junge meine Aufmerksamkeit hatte.

"LUKE ALTES HAUS!"

Rief der Blonde.

"Mike!"

Grinste Luke und ging auf den Jungen zu.

Wer war das?

Plötzlich bekam ich einen Tritt an mein Bein.

"Du starrst."

Flüsterte Sam.

Tat ich das?

"Stimmt nicht."

Zischte ich und Sam lachte.

"Doch."

Böse sah ich ihn an.

"Ich bin nun mal ein Mädchen, okay?"
Die noch nie einen Freund hatte...

"Und ich bin ein schwuler Junge. Selbst ich starre nicht mal Deinen Bruder so an."

Grinste er.

"Halt's Maul!"

Sagte ich- wohl zu laut, da mich alle anstarrten.

Auch der süße Junge.

"Lily!"

Sagte meine Mutter.

"Sorry."

Der Blonde Junge kam hier her.

"Hey Lily."

"Hey?"

Fragte ich schüchtern.

"Erinnerst du dich noch? Ich bin Mike, wir haben immer zusammen gespielt als wir klein waren und ihr hier wart."

Oh mein Gott! Das war DER Mike?! Der hässliche? Wie konnte der jetzt so gut aussehen?

"Ja ich erinnere mich."

Lächelte ich.

Halleluja, diese blauen Augen und dieses Lächeln!

"Cool. Und wie ich sehe, kannst du Fußball immer noch nicht leiden."

Grinste er.

"Verzeihung, ich bin Mike."

Sagte er und gab Sam die Hand.

"Sam."

Lächelte er.

Auch meine Eltern begrüßte er.

Plötzlich hörte ich Jay's hohe Stimme.

Als wir alle zu den fünfen sahen, lag Mein Bruder auf dem Boden, auf ihm lag Luke, dann Ashton und auf Ashton Calum. Bis oben saß Emmy.

Wie hatten sie das denn angestellt?

"SAMMY HELF MIR!"

Quietschte er laut und Sam neben mir lachte, ehe er aufstand.

"I'M BATMAN!"

Schrie er und rannte los.

Jessies POV:

"Weißt du, was mir aufgefallen ist?"

Fragte ich leise Niall, der neben mir saß.

"Was denn?"

"Sam wird immer verspielter. Als hätte er es über die Jahre versteckt und nun will es an die Oberfläche. Weißt du?"

"Ich weiß. Aber ich kann ihn verstehen. Wer weiß, was noch bei ihm so vorgefallen ist. Vielleicht waren seine Eltern Knall hart zu ihm und so..."

Leicht nickte ich und kuschelte mich an ihn.

"HEY MÄDELS. WIR WOLLEN LANGSAM GEHEN!"

Rief Niall, weswegen ich kicherte.

"DAD, WIRKLICH? MÄDCHEN?"

"JA UND JETZT KOMMT."

Lachte er.

***

"Endlich mal einen Augenblick ruhe."

Seufzte ich erleichtert und ließ mich mit dem Rücken nach hinten auf das Bett fallen.

"So anstrengend?"

Grinste Niall und legte sich neben mich.

"Heute schon."

"Ich liebe dich."

Sagte er plötzlich und sah mich an.

"Ich liebe dich auch."

"Weißt du, wir waren mal so jung und im nächsten Augenblick sind wir alt und unsere kleinen Babys sind schon groß und brauchen uns nicht mehr."

"Wir werden euch immer brauchen."

Erschrocken sahen wir zur Tür, wo Lily stand und uns anlächelte.

"Ihr seit unsere Eltern. Ihr seit ein Teil von uns."

Lächelte sie und setzte sich zu uns.

"VERPISS DICH AUS MEINEM ZIMMER!"

Schrie Jay.

Geschockt und verwirrt sah ich meine beiden an.

Ich hörte Eine Tür zu knallen und stand auf, um nach zu sehen.

Sam saß auf dem Boden vor Jay's (neuem) Zimmer.

"Alles okay?"

"Klar. Deswegen sitze ich auch hier auf dem gemütlichen Boden."

Ich nahm seine Hand und zog ihn hoch.

"Komm mit, du Riese."

Sagte ich und zog ihn mit in Nialls und mein Gästezimmer.

Mit einem Kopfzeichen bat ich sie, den Raum zu verlassen.

Als wir alleine Waren, legten wir uns auf das Bett.

"Also, erzähl."

Forderte ich ihn auf.

"Also wir waren in der Dusche und er hatte mich gef-"

"Ja okay, will ich nicht genauer wissen."

Unterbrach ich ihn.

"Naja, und als wir fertig waren, und wir uns anzogen, fragte er mich plötzlich, ob ich Kinder will und wie viele. Dann hab ich ihm halt gesagt dass ich mit Kindern nicht umgehen kann und weiter kam ich nicht, da hat er mich schon angeschrien, das ich raus soll."

"In manchen Dingen reagiert er schnell über. Das gibt sich schon wieder."

Lächelte ich leicht.

"Ich muss zugeben, ich habe über Kinder nachgedacht. Ich meine, viele können mit Kindern nicht umgehen und wenn sie dann selbst eins haben, klappt das. Vielleicht wird das ja gar nicht so schwer."

"Erziehung ist verdammt schwer, Sam."

"Aber deine drei hast du perfekt hinbekommen."

Lächelte er mich an.

"Mag sein, dass ich drei wundervolle, liebe Kinder habe, aber die Erziehung war trotzdem nicht leicht."

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