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3.3

Jay's POV:

"Wann hast du gemerkt, das du schwul bist? Und wie?"

"Vor circa zwei Jahren. Es war eigentlich ganz einfach. Ich habe mich schon immer mehr für Jungs interessiert und liebe Klamotten und so was."

"Und dann hast du es deinen Eltern gesagt und bist in der Hölle gelandet."

Vollendete ich und er nickte.

Ich drückte mich näher an ihn.

"Verlass mich nicht."

Flüsterte ich.

"Niemals."

Seine Hände fuhren hoch und runter.

Über meinen ganzen Körper.

"Was wird Das?"

"Schon mal einen Jungen geküsst?"

Hauchte er gegen meine Lippen.

Leicht schüttelte ich meinen Kopf.

"Würdest du?"

Würde ich?

Er war ja echt süß, heiß und so, aber ich war nicht schwul!

"Jay?"

Fragte er flüsternd und strich über meine Lippen.

"Nur dich."

Hauchte ich kaum hörbar.

Sanft platzierte er einen Kuss auf meine Lippen, weswegen alles in mir explodierte!

"Tut mir leid."

"M-Mir nicht."

"W-Was?"

Fragte er überrascht.

"Irgendwie hat mir das gefallen. Mum hat recht, du machst aus mir einen schwulen Jungen."

Lachte ich leise und vergrub meine Hände in seinen Haaren, bevor ich ihn stürmisch Küsste.

Seine Zunge strich über meine Unterlippe und ich öffnete Lächelnd meinen Mund.

"JAY? SAM?"

Sofort lösten wir uns voneinander und legten uns hin.

Ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen.

Gerade rechtzeitig, da die Tür aufging.

"Oh, wie süß."

Hörte ich jemanden sagen, was meine Mutter gewesen sein könnte, und die Tür schloss sich wieder.

"Das war knapp."

Flüsterte ich und wurde zurück gezogen.

"Angst?"

Kicherte er in mein Ohr.

"Ein bisschen."

Gestand ich.

"Ist okay."

Sam strich durch meine Haare und was tat ich? Ich genoss es!

Er war einfach so perfekt für mich!

In seinen Armen konnte ich tatsächlich noch einmal einschlafen...

***

"Sammy! Brüderchen! Auf stehen! Es ist schon gleich um zwei."

Schrie meine kleine Schwester und schon spürte ich, wie sie sich auf uns schmiss.

"Emmy!"

Brummte ich und sah in ihre (ebenfalls) blauen Augen.

"Was ist denn?"

Fragte sie unschuldig, doch lächelte schief.

"Nichts."

"Kannst du mir meine Haare machen? Bitteeee!"

"Wieso gehst du damit nicht zu Lily?"

"Weil Lily schlecht gelaunt ist und du das besser kannst."

Hatte das Mädchen also schon wieder einen schlechten Tag....

"Na gut. Lassen wir Sammy noch kurz schlafen und ich mach dir deine Haare."

"Yey!"

Kicherte sie und stand auf.

"Aber dafür musst du mir sagen, was ich anziehen soll."

Lachte ich und sie hüpfte zu meinem Kleiderschrank.

Ehe ich mich versah, schmiss sie meine Klamotten raus.

"Emily!"

Schrie ich Panisch.

Wenn ich eins hasste, dann Unordnung und einen verwüsteten Kleiderschrank. Meinen Kleiderschrank.

"Was denn? Das kannst du ja später wieder reinschmeißen."

Genervt stöhnte ich auf, ehe ich mich zu ihr gesellte.

Anschließend gab sie mir eine graue Jogginghose und einen dunkelblauen Pulli.

"Ist das dein Ernst? Dafür hast du jetzt meine ganzen Klamotten rausgeworfen?"

Lächelnd nickte sie.

"Dich muss ich nicht verstehen."

"Manchmal verstehe ich mich selber nicht."

Gab sie zu.

Ohne etwas weiteres zu sagen, schnappte ich mir noch eine Boxer und verschwand im Bad.

Nialls POV:

Wo blieb denn Emmy nur?

Ich musste in weniger als einer dreiviertel Stunde bei einem Interview sein und Jessie war mit Lily auch nicht mehr da, da sie ins Krankenhaus mussten!

Seufzend stand ich auf und lief nach oben.

Emmy konnte nur bei den beiden Jungs sein.

Leise öffnete ich seine Zimmertür.

Jay hatte Emmys Haare geflochten und band sie gerade zusammen.

Sam zog sich gerade Klamotten an.

"Hier steckst du."

Lachte ich leicht und sie drehten sich um.

"Dad, das wegen gestern tut mir echt leid!"

"Ja, da hab ich schon mit eurer Mutter geredet. Du bekommst keinen Alkohol mehr."

Sofort nickte er.

"Bleibst du bei Emmy? Ich muss zu einem Interview."

"Kann Sam dableiben?"

"So lange ihr keinen Scheiß macht, ja."

Sofort nickten die drei synchron.

"Gut, ich muss dann mal los."

Emmy kam auf mich zu und umarmte mich.

"Bis dann, Daddy."

"Bis dann, Prinzessin."

Lächelte ich und gab ihr noch einmal Einen Kuss auf ihr Haar, ehe ich ging.

Meine kleine, süße Prinzessin.

Auch wenn sie schon 10 war, dachten die Leute, sie wäre jünger, da sie viel zu klein war und Wachstumsprobleme hatte.

Doch das störte uns nicht.

Wir liebten sie so, wie sie war.

Aber manchmal tat sie mir leid.

Diese Schmerzen, die sie ertragen musste, wenn ihr Körper auch nur ein paar Millimeter wuchs...

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