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3.22

Lily's POV:

"Jay, geh schlafen."

Murmelte ich müde.

"Kann nicht."

Ich sah auf ihn herab, wie er Liegestütze machte.

"Jayden. Es ist gleich Mitternacht und ich muss ab morgen wieder in die Schule."

"Dann schlafe doch."

"Geht ja nicht. Du bist viel zu laut."

"Komischerweise schlafen alle anderen."

"Du weißt ich habe einen leichten Schlaf."

Murmelte ich und verlies Kopfschüttelnd sein Zimmer.

Er hatte schon lange nicht mehr geschlafen. Er wollte nicht.

Seufzend legte ich mich in mein Bett und schloss meine Augen, wobei ich versuchte, Jay's Geräusche zu ignorieren.

Jay's POV:

"98, 99, 100."

Murmelte ich und beendete meine Liegestütze.

Jetzt hieß es erst mal duschen.

Ich tat alles, alles außer schlafen.

Ich konnte das nicht.

Es würde sich alles wiederholen.
Alles.

Seufzend lief ich in mein Badezimmer und zog mich aus, um mich unter die Dusche zu stellen.

Fertig geduscht und abgetrocknet, zog ich mir meine Boxer an.

Danach meine ADIDAS Sporthose.

Langsam fuhr ich mit meinem Finger über eine Narbe.

Ich war hässlich.

Verunstaltet.

Ich drehte mich um und sah meinen Rücken.

So viele Narben.

Vielleicht sollte ich mit SamSchluss machen.

Schnell zog ich mir mein Shirt über, damit ich meinen hässlichen Körper nicht mehr anschauen musste.

Ich legte mich in mein Bett und nahm mein Neues Handy.

Ich musste mich anstrengen, um etwas lesen zu können.

Schnell suchte ich Sam's Nummer.

"Was ist los?"

Ging er sofort dran.

Nachdenklich spielte ich mit der Kette um meinen Hals.

"Jay?"

"Hey."

Murmelte ich.

"Weißt du, ich liebe es, deine stimme zu hören, aber es ist fast ein Uhr. Du solltest schlafen."

"Vielleicht sollten wir Schluss machen."

Sagte ich und schloss meine Augen.

"W-Was? Wieso?"

"Du kannst nicht stolz auf mich sein. Wir können nicht in Schwimmbäder oder an einen Strand, wenn wir Urlaub machen. Ich bin hässlich und ich schade dir. Ich bin ein Wrack. Du sollst glücklich sein, und mit mir geht das nicht. Ich bin für alle eine Last. Ihr wärt ohne mich besser dran. Lebewohl, Sammy. Ich liebe dich."

Flüsterte ich und legte auf.

Ich hatte mich entschieden. Ich würde gehen.

Entschlossen nahm ich die Schlaftabletten und schüttete mir alle übrigen auf meine Hand.

Jessies POV:

Grinsend küsste ich Niall weiter und legte mich auf ihn.

"Gott sei dank ist alles wieder in Ordnung."

Murmelte er.

"Fast."

"Ich liebe dich. Weißt du das?"

Vorsichtig drehte er uns.

"Ja. Weiß ich. Ich liebe dich aber mehr."

Langsam schob er mein T-Shirt hoch, als mein Handy klingelte.

"Geh nicht dran."

Murmelte er.

"Hey, wenn jemand um ein Uhr nachts anruft, muss es wichtig sein."

Sagte ich und schnappte mein Handy.

Sam is calling...

"Es ist Sam."

Sagte ich verwundert.

"Sa-"

"JESSIE! JAY WILL SICH UMBRINGEN! TU WAS! ICH BIN IN ZEHN MINUTEN DA!"

Schrie er.

"ROBBY FAHR SCHNELLER!"

Oh wow.

"Wieso glaubst du das?"

"Er hat gesagt wir wären ohne ihn besser dran und er hat Schluss gemacht und Lebewohl gesagt. Bitte guck nach ihm."

"Ja okay. Mach ich."

Ich legte auf und sah Niall an.

"Lass uns lieber gucken gehen."

Wir beide standen auf und liefen zügig zu Jay's Zimmer.

Ich wollte die Türklinke herunter drücken, doch es war abgeschlossen.

Jetzt wurde ich leicht Panisch.

"Jayden mach die Tür auf!"

Sagte ich laut und hämmerte dagegen.

"Geh weg."

Sagte Niall und als ich weg ging, brach er die Tür auf.

Jayden schloss gerade seine Augen und ließ eine Tablettendose Fallen.

Schlaftabletten.

"Ruf einen Krankenwagen!"

Sagte Niall und hievte unseren Sohn hoch, wo er ihn den Finger in den Hals steckte.

"Jessie los!"

Wie in Trance nickte ich und rannte in unser Zimmer, wo ich mir mein Handy schnappte und den Krankenwagen rief.

Ich lief zurück.

"Der Krankenwagen ist unterwegs."

Doch Niall schüttelte nur den Kopf.

"Ich bekomme ihn nicht zum würgen. Es wird kritisch! Sein Puls wird langsamer!"

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Short but es muss spannend bleiben^.^

Außerdem wird das in der neuen Fortsetzung beendet, die kommt, sobald ISHKY beendet ist^.^

>>> "Und du bist wirklich ein Elf?" fragte ich Kichernd und sah ihn fasziniert an. "Genau." lächelte er und wir legten uns auf die große Wiese. <<<

Wenn euch diese 2 Sätze gefallen haben, schaut bei meiner neuen Story "Feenprinzessin" rein :)

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