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2.30

Nialls POV:

'Terroranschlag auf den Sänger Niall Horan und seine Familie!'
Kam nun im Fernsehen. Super..
Ein Bild von uns wurde eingeblendet.
Jessie hatte Lily auf ihren Schoß und ich Jay. Wir alle lachten glücklich in die Kamera.
'Niall Horan, rechts zu sehen, mit seiner Frau Jessica und ihren gemeinsamen Kindern Lily und Jayden, beide fünf Jahre alt.'
Weitere Bilder wurden eingeblendet, wie ich in das Krankenhaus eingeliefert wurde.
'Es sollten doch nur Flitterwochen werden, doch statt friedlichem Gemeinsam in der Nähe von Ottawa, gab es einen gefährlichen Anschlag, bei dem alle hätten sterben können! Niall, mittlerweile 29 Jahre alt, wurde angeschossen! Leider wissen wir noch nichts genaueres, aber auch Jessie solle wieder schwanger sein. Es ist noch nicht offiziell bestätigt, aber wir halten sie zu Familie Horan auf dem laufenden!'
Vorsichtig strich ich durch Jay's Haare.
Schlafend lag er an mir, seine Hände waren fest in meinen Krankenhaus-Kittel gekrallt, damit ich nicht wegging.
Was die nur dachten.... Wir hatten doch ein Bild gesendet..
Als ich meinen Kopf drehte, sah ich Jessie mit Lily, wobei meine kleine mich ausdruckslos ansah, während Jessie schlief.
"Lily, du sollst doch schlafen."
Doch ihr Blick blieb starr auf mich gerichtet.
"Lily, schlaf."
Sie drehte sich weg, doch ich kannte sie, um zu wissen, das sie nicht schlief.
"Lily, was ist los?"
Doch anstatt eine Antwort zu geben, zog sie die Decke über sich.
"Dann nicht."
Murmelte ich.

-next day-

Jessies POV:

"Hey, wie gehts euch?"
Glücklich umarmte ich Greg.
"Danke das du da bist!"
"Onkel Greg!"
Rief Jay und lief auf ihn zu.
"Hey großer. Wie geht's Daddy?"
"Ihm geht's gut aber er schläft soviel. Aber dann können wir ja Fußball spielen!"
Quiekte er.
"Das können wir machen."
Als ich die Tasche sah, schnappte ich sie mir und holte für uns drei Klamotten raus.
Ich gab Jay seine Klamotten, dann nahm ich für mich und dann für Lily, die aus dem Fenster sah.
Ich ging zu ihr.
"Ziehst du dich bitte um? Wir wollen dann etwas essen gehen."
Wortlos nahm sie die Klamotten, um sich umzuziehen.
Schnell ging ich ins Bad, um mich ebenfalls umzuziehen.
Vorsichtig strich ich über meinen Bauch- eine kleine Wölbung war schon zu sehen.
Wenn ich nur daran dachte, das ich es fast verloren hätte, könnte ich heulen!
Fertig umgezogen, lief ich wieder in den Raum, und sah, wie Greg und Jay redeten, und Lily wieder am Fenster saß.
Seufzend ging ich zu ihr.
"Was ist denn los?"
Doch sie schüttelte nur ihren Kopf, stand auf und verlies den Raum.
"Mommy, Onkel Greg hat gesagt, das er einen Fußball im Auto hat und wir spielen könnten."
Lächelnd beugte ich mich zu ihm herunter.
"Wir können runter und nach dem Fußball spielen gehen wir essen."
Sofort nickte er und zog Greg mit nach draußen.

Schnell lief ich zu Nialls Bett, um ihn noch einmal einen Kuss zu geben, bevor ich ebenfalls das Zimmer verlies.
Schnell hatte ich die drei eingeholt und wir stiegen zusammen in den Fahrstuhl ein.
"Onkel Greg? Hast du eigentlich meinen Pinguin gesehen?"
"Und Mimi?"
fragte Lily leise.
"Beide sind oben."
lächelte er.

Zusammen liefen wir zum Auto, wo Greg den Ball holte und Ihn Jay zuwarf.
Dann liefen wir in den Park, der gleich um die Ecke war.
Sofort kickten Jay und Greg hin und her- Ablenkung tat ihm gut.

Lily und ich setzten uns auf eine freie Bank, weiter weg.
"Was ist los?"
Sanft strich ich durch ihr Haar und fing an, es zu flechten.

Als ich fertig war, und Lily immer noch nichts gesagt hatte, nahm ich den Zopfgummi von meinem Handgelenk, damit der Zopf hielt.

"Sag mir bitte, was los ist. Sonst kann ich dir nicht helfen."
Flüsterte ich und zog sie an mich.

"Als ich geschlafen habe,da..."
Fing sie an, doch stoppte.
"Was war da?"
"D-Da habe ich erst mal bemerkt, was passiert war und wie Daddy da lag. Ich habe das gar nicht bemerkt. Und.. Und als ich geschlafen hab, habe ich das alles geträumt. Daddy hätte ein Engel werden können, oder?"
Fragte sie und sah mich mit Tränen in den Augen an.
Traurig schaute ich sie an.
"Wieso hast du denn nicht weggeguckt? Das wirst du noch ein paar mal träumen, okay? Das ist normal und ich bin immer für dich da. Wenn etwas ist, kommst du zu mir, okay?"
In der Zwischenzeit hatte ich mich vor die Bank gehockt und ihr Gesicht in meine Hände genommen.
Sie nickte und umarmte mich.
"Aber Daddy hätte ein Engel werden können?"
"Hätte. Er ist es aber noch nicht. Und weißt du, wieso?"
Fragte ich lächelnd, doch sie schüttelte ihren Kopf.
"Weil er euch noch aufwachsen sehen will. Daddy möchte nichts von euch verpassen."

Doch hätte ich gewusst, was dieses Ereignis bei ihr ausgelöst hat, hätte ich etwas unternommen. Hätte.

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