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1.62

Nialls POV:

"Okay, setz' dich."

Sagte ich zu Jessie und half ihr zur Couch.

"Danke."

"Niall, setz du dich ruhig auch. Habt ihr hunger? Ach was frag ich überhaupt, klar habt ihr hunger. Ich mach schnell die Suppe warm."

"Danke, Ma'."

Jessie legte ihren Kopf auf meine Brust und fing an, ruhiger zu atmen.

"Süße?"

Da sie nicht antwortete, war sie wohl eingeschlafen.

Sachte legte ich meine Arme um sie, und zog sie näher.

"Ich liebe dich."

Sanft gab ich ihr einen Kuss und Schloss selbst die Augen, da mich die Müdigkeit einholte.

Gregs POV:

"Holst du die beiden bitte?"

Ich nickte und lief ins Wohnzimmer, wo die beiden zusammen gekuschelt lagen und anscheinend schliefen.

"lassen wir die beiden erst mal schlafen."

Sagte ich als ich zurück in der Küche war.

"Ach, die beiden sind schon im Land der Träume?"

Ich nickte.

"Nun gut, dann nur wir zwei."

Wir aßen, und ich war froh, das mein kleiner Bruder wieder da war!

Ich vermisste ihn so aber natürlich war ich auch stolz auf ihn!

Er war in der berühmtesten Boyband und Millionen von Mädchen himmelten ihn an.

Und ich war auch ein Nessie Shipper, weil er seine Prinzessin gefunden hatte, die ihn als verfressenen Iren nahm, und nicht als Star.

"Ich geh mal schlafen. Nacht Mom."

"Nacht mein Schatz."

Liams POV:

(Für meine süße Kleine:-* hoffe es gefällt dir:) )

Meine Eltern mochten Sabrina richtig doll, und darüber war ich froh!

"Also erzählt mal, wie läuft es bei euch beiden?"

Fragte meine Ma' lächelnd.

"Bei uns läuft es einfach perfekt!"

Lächelnd zog ich meine Traumfrau näher zu mir und legte meine Hand auf ihren Bauch.

Schüchtern sah ich zu meinen Eltern.

"Oh mein Gott! Sabrina, bist du etwa?"

"Ja, ihr werdet Großeltern."

Sofort fingen alle an zu quieken.

Man sah den kleinen Bauch nur, wenn sie etwas enges an hatte, aber im Moment trug sie nur Pullis von mir, die ihr viel zu groß waren, aber das sah so süß aus!

"In welchem Monat bist du?"

"Fünfter."

"Und das sagt ihr uns erst jetzt?"

Sagte Ruth.

"Naja, wir wollten es euch persönlich sagen."

Sabrina fing auf ein mal an zu weinen.

"Hey, was ist denn los?"

"Ich weiß nicht."

"Ach, das sind die Hormone. Das ist normal."

Sagte Nicole und strich über ihren Rücken.

"Nichts ist normal. ich Werde explodieren! Ich werde kugelrund, nein ich bin es schon!"

Okay, also damit war ich jetzt überfordert!

"und selbst wenn du vor Fruchtbarkeit explodierst, siehst du immer noch wunderschön aus!"

"Wirklich?"

Ich nickte und gab ihr einen Kuss auf ihre Schläfe.

Ich liebte sie so sehr, und konnte es kaum erwarten, wenn unser kleines Baby da war.

"Habt ihr euch denn schon Namen ausgesucht?"

"Ja haben wir."

"Und?"

"Sagen wir nicht. Soll für alle eine Überraschung werden. Auch wollen wir nicht wissen, was es wird. Hauptsache es kommt gesund zur Welt."

"Ach seit ihr süß!"

Jessies POV:

Unsanft wurde ich von der Couch geschmissen und landete auf dem Boden.

"Au!"

Murmelte ich.

Toll, jetzt tat mein Kopf weh.

Zehn Sekunden später, fiel etwas schweres auf mich und brummte.

'Super, jetzt war ich auch noch eingequetscht. Und das von meinem eigenen Freund.'

Dachte ich mir.

"Niall?"

Er brummte. Also lebte er zumindest.

"Niall!"

Zischte ich.

Man, er wurde schwer!

"NIALL!"

Ich klopfte auf ihn, so gut es ging, da er auf meinem Rücken lag, doch er zeigte keine Reaktion.

"Bitte lieber Gott! Wenn es dich gibt, send mir ein Zeichen, dass ich hier nicht von meinem Freund erdrückt werde. Ich weiß nicht, warum ich ihn liebe, doch er soll nicht wegen Mordes eingebuchtet werden."

Und auf ein mal, spürte ich Niall nicht mehr auf mir.

"Danke lieber Gott."

"Bitte."

Konnte Gott jetzt reden?

"Du kannst reden? Man hab ich ein Glück."

"Ja, aber ich bin einfach nur Greg."

"Du heißt Greg?"

"Ja?"

"So heißt Quetschie's Bruder."

"Ich bin Quetschie's Bruder."

Und wir beide fingen an zu lachen.

"Was ist denn los? Und warum liegst du auf dem Boden?"

Fragte eine Verschlafene Stimme.

"Ahh Quetschie is alive!"

Schnell kroch ich von der Couch weg.

"Jessie?"

Auf ein mal wurde ich hoch gehoben und saß auf Nialls Schoß.

"Quetschie nein!"

Nörgelte ich.

"Wieso heiß ich Quetschie?"

"Weil du sie erst von der Couch geschmissen hast und dann auf ihr drauf lagst."

"Oh tut mir leid."

Sanft küsste er meine Wange.

Wenn ich mir jetzt den Hundeblick vorstellen würde, könnte ich nicht widerstehen.

"Awww!"

Quiekte ich und küsste ihn kurz.

"Was ist?"

"Ich hab' mir gerade deinen Hundeblick vorgestellt."

"ihr seit das perfekte Paar."

"Danke."

Grinste ich.

"Wie spät ist es?"

"Fast vier. Komm, wir wechseln mal deinen Verband."

Nialls POV:

Ich hob sie hoch und trug sie ins Bad, um sie auf den Toilettendeckel zu setzen.

Vorsichtig nahm ich ihren Verband ab und sah sie an.

"Und?"

Sie zuckte mit ihren Schultern.

"Ich werde nie wieder sehen können."

"Ach klar! Außerdem hat der Arzt gesagt, das wir ab 21. damit rechnen können, das du wieder etwas siehst. Und das ist erst in zwei Tagen."

Versuchte ich sie aufzumuntern.

"Was soll sich denn an zwei Tagen ändern?"

"Da kann sich alles ändern! Bitte geb' die Hoffnung nicht auf, okay?"

"Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, Quetschie!"

Flüsterte sie und umarmte mich.

"Ich dich auch. ich liebe dich auch, süße."

Das mit dem 'Quetschie' würde sie jetzt ewig sagen..

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