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1.61

Nialls POV:

"Gehts dir gut? Hast du schmerzen?"

Fragte ich.

"mir gehts ganz gut."

Murmelte sie.

Vorsichtig setzte sie sich auf den Sitz am Fenster des Flugzeuges und nahm ihre Krücken, um sie zwischen ihre Beine zu stellen.

"Ich hab das Gefühl, dass mich alle anstarren."

ich legte einen Arm um sie.

Flashback:

"Niall! ich hab Angst!"

"Brauchst du nicht. ich warte hier und wenn du aus der Narkose aufwachst, bin ich bei dir."

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf ihre Stirn.

Selbst im Krankenhauskittel sah sie heiß aus.

"Versprich es."

"Ich verspreche, dass ich da bin, wenn du aufwachst."

"Mrs. Tomlinson, wenn sie dann soweit wären?"

"Ja, sie ist soweit."

Ich legte zwei Finger unter ihr Kinn und küsste sie kurz.

"Niall? ich möchte Weihnachten mit dir verbringen."

Flashback Ende.

Und jetzt saßen wir im Flieger nach Dublin.

Ich wusste, das es für sie Überwindung kostete, mit zu meiner Familie zu kommen, da meine Eltern sie nicht besonders mochten, und ich wusste nicht mal warum.

"Bist du Niall Horan?"

Ein kleines ca 8/9 jähriges Mädchen setzte sich neben mich.

"Ja der bin ich."

"Darf ich vielleicht ein Foto?"

"Klar."

Sie lächelte glücklich und ihre Mom knipste das Foto mit uns.

"Ich wohne ab heute in Mullingar. Ich hoffe ich seh dich noch mal und dich auch Jessie. Darf ich dich umarmen?"

"Klar."

Sie umarmten sich.

"Denkst du, du kannst wieder ein normales Mädchen sein? also mit Sehen und Laufen?"

"Ich denke schon. In ein paar Tagen kommt mein Verband ab und Niall hilft mir immer mit der Pysiotherapie, sodass ich schon wieder laufen kann, aber leider noch nicht so weit."

"Ich glaub an dich."

"Komm Amber, das Flugzeug startet gleich. Danke das sie sich kurz Zeit genommen haben. Sie ist wirklich ein großer Fan."

"Das ist kein Problem."

Kam es von und beiden gleichzeitig, bis sich eine Frau neben mich setzte, und mich genervt anschaute.

Sie war um die 60.

Das Signal zum Anschnallen erschien, und kurz darauf die Rede des Piloten.

Also schnallte ich mich an und schaute zu Jessie, die es ebenfalls tat, und sich dann an mich lehnte.

Jessies POV:

Man war ich aufgeregt!

Das Flugzeug startete und ich griff nach Nialls Hand.

"Hast du Angst?"

Flüsterte er.

Hatte ich. Sogar sehr!

"Nein."

"Sicher?"

als ich etwas sagen wollte, drang eine alte Frauenstimme durch.

"Junger Mann! Man sollte meinen das ein Teenie-Star wie sie, sich ja wohl einen Privatjet leisten können, aber wenn sie das nicht tun, und in ein öffentliches Flugzeug einsteigen, mit ihrer Behinderten Freundin, könnten sie ja wenigstens leise sein!"

Autsch!

"Sagen sie mal, ticken sie nicht richtig? was fällt ihnen ein, meine Freundin und mich zu belästigen? Suchen sie sich doch einen anderen Platz! Ich habe nur mit meiner Freundin geredet!"

Na super!

Aber irgendwie war das süß, was er tat!

"Nicht in diesem Ton!"

"Sie sind nicht meine Mutter! Ich rede so, wie es mir passt!"

"Niall!"

Flüsterte ich.

"Lass uns Plätze tauschen, los."

Forderte ich ihn auf.

"Weil du es bist."

Murrte er.

Auf ein mal wurde ich hoch gehoben und wieder hin gesetzt.

Cool! jetzt saß ich in der Mitte!

Man bemerke den Sarkasmus!

Mauras POV:

"Mom! Sei nicht so nervös!"

"Du hast recht."

Wir standen im Flughafengebäude und warteten auf die beiden.

"Da!"

Ich konnte es kaum erwarten, meinen Sohn zu sehen!

Und bei Jessie musste ich mich auch entschuldigen!

"Hallo ihr zwei."

Sofort knuddelte ich meinen Sohn und Greg Jessie.

"Mommy!"

Niall umarmte mich ebenfalls kräftig.

Nun war Jessie an der Reihe.

"Hey Jessie."

Sagte ich freundlich.

"Hallo."

Murmelte sie.

"Ich muss mich bei dir entschuldigen, ich hoffe, wir können noch mal neu anfangen?"

Sofort grinste Niall.

"Ja, das fände ich toll."

"Okay, also ich bin Nialls Mom. Nenn' mich Maura."

"Ich bin Jessie."

Lachte sie.

"Freut mich dich kennen zu lernen."

"Ebenfalls."

"Aw danke Mummy!"

Niall gab mir einen Kuss auf die Wange und legte dann einen Arm um Jessie.

"Also es gibt ein Problem. Draußen sind sehr viele Fans."

"Okay, das schaffen wir... irgendwie..."

Murmelte Niall.

"Na klar schaffen wir das. Du verteilst Autogramme und wir gehen zum Auto."

"Ich lass' dich doch nicht alleine."

"Doch wirst du."

Sie schlug auf meinen Sohn seinen Hintern und nahm ihre Krücken wieder richtig in die Hand.

"Ich weiß das ich einen geilen Arsch hab."

"Oh mann."

"Und jetzt würdest du deine wunderschönen Augen verdrehen."

"Haha."

"Okay, Dann gehen wir mal."

Greg nahm die beiden Koffer, Niall half Jessie und ich lief neben ihr.

Sie lief gut!

"Du läufst gut."

"Ja, es geht schon ganz gut."

"Ganz gut? Süße, du läufst großartig! Selbst der Arzt war beeindruckt."

sofort kamen uns unzählige Fans entgegen.

"AHHHH NESSIE!!"

"NIALL!!!"

"Niall, dein Part!"

Jessie kam näher zu mir.

Niall ging zu seinen Fans und lächelte ein bisschen in die Kamera.

"Okay, Jessie. Alles gut?"

"Ja, wir können. Lasst mich blos nicht alleine."

ich fasste ihr an den Rücken und wir liefen langsam zum Auto.

"Willst du vorne sitzen?"

"Nein. Hinten recht völlig."

Gott Sei Dank berücksichtigten die Fans uns, wegen Jessie.

Greg verstaute die Koffer und ich half Jessie ein zu steigen.

Auch Niall kam zu uns und stieg bei Jessie mit hinten ein, Greg fuhr und ich saß auf dem Beifahrersitz.

"Ich hab hunger."

"Du hättest was im Flugzeug essen können."

"Da hat mich die blöde Kuh gestört."

"Dann hättest du sie einfach ignoriert."

"Sie hat dich aber beleidigt."

"Kann uns mal jemand aufklären?"

"Da war so eine blöde alte Zicke die uns genervt hat und sie hat Jessie als behindert bezeichnet."

"Niall, ich bin behindert."

"Nein, du bist nur benachteiligt."

"Behindert."

"Benachteiligt"

"Behi-"

"Leute, das soll doch nicht die Fahrt so weiter gehen oder?"

Er schnallte Jessie und sich ab, um sie zu sich zu ziehen.

"Niall-"

"Will kuscheln."

Jessie seufzte und lehnte sich an Ihn.

"Du erdrückst mich."

Japste sie.

"Wir sind da."

"Gott sei dank."

Murmelte die kleine hinten auf Nialls Schoß.

"Jetzt bin ich beleidigt. Alle lieben meine Umarmungen außer du"

Heulte er.

"Ich liebe deine Umarmungen wenn du mich nicht erdrückst."

"Ich sage es noch mal: Wir sind da!"

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