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1.56

Jessies POV:

"Pass auf!"

Sofort blieb ich stehen.

"was?"

Ich spürte einen Arm um mich.

Ich lief planlos mit Krücken rum, oder wohl ehr hüpfte?

"Du rennst noch gegen die Tür."

Lachte... Mein Freund.

"Sorry das ich nichts seh."

Murmelte ich.

Blind sein war schei*e!

"Ach süße."

Ich hörte ein klicken.

"So jetzt."

Langsam lief.... Hüpfte ich, und mir kam sofort Wärme entgegen.

Ins Wohnzimmer ging es... Links. Also tastete ich mit Krücken entlang.

"Jessie."

Urrrhmmm... Sabrina.

Auf einmal wurde ich geführt und saß auf etwas weichem. Die Couch.

Nialls POV:

Ich setzte mich zu meiner Prinzessin und legte einen Arm um sie und sie zuckte leicht zusammen.

"Ich bins nur."

Eigentlich wollte ich fragen, ob sie mit duschen  wollte... Doch sie legte sich auf mich.

"Alles gut?"

"Geht.. Woran ist... Ist Lilly gestorben?"

"Innere Blutungen. Sie ist während der OP gestorben."

Murmelte ich und die Tür ging auf.

Zum Vorschein kamen Harry und Zayn, die uns anlächelten.

"Jessie, Louis, Niall, ihr geht jetzt bitte packen. Es ist Donnerstag und ihr fahrt bis Sonntag nach Hause. Also Doncaster. Da Jessie auf Niall angewiesen ist, geht er mit."

"D-Danke."

"Wow!"

Sagten die beiden neben mir und lächelten.

"Na los, geht packen."

lachten sie und Liam setzte sich zu Sabrina und gab ihr einen Kuss, während er seine Hand auf ihren Bauch legte.

Ich wünschte, ich könnte das auch irgendwann mal machen, und auf mein Kind warten...

"Niall?"

Fragte Jessie verwirrt.

"Ja klar. Sorry."

"Kein Problem."

Ich legte meine Hand an ihren Rücken und wir liefen zur Treppe.

"Soll ich dich lieber tragen?"

"Ach Ni, der Arzt hat gesagt ich soll es versuchen und immer meine Übungen machen, also versuchen wir es."

"Okay. Ich bin direkt hinter dir."

Ganz wohl war mir dabei trotzdem nicht.

Sie fing langsam an, auf die erste Stufe ihren Fuß zu stellen, und so weiter, bis sie nach der Hälfte aufhörte.

"Alles okay?"

"Es ist nur anstrengend."

"Soll ich-"

"Nein... Ja."

Murmelte sie und ich legte meinen Arm in ihre Kniekehlen und unter ihren Rücken um sie hochzuheben.

Ihre Krücken nahm sie in eine Hand und die andere legte sie in meinen Nacken, wo sie mit meinem Haaransatz Spielte.

Ich seufzte zufrieden. Das hatte ich so vermisst!

Ich setzte sie auf unser Bett ab, holte einen großen Koffer, wo eigentlich von uns beiden die Sachen rein passen sollten.

"Ich hasse es. Ich hasse es, auf andere angewiesen zu sein, nichts zu sehen, nicht laufen zu können, nichts zu können und-"

Sie schluchzte auf und ich lief zu ihr.

"und ich hasse es, dir nichts bieten zu können. Du tust so viel für mich und ich weiß nicht, wie ich dir es jemals zurück geben kann. Du weißt, ich liebe dich, doch das reicht doch nicht."

Mittlerweile hielt ich sie fest in meinen Armen und sie weinte.

"Du gibst mir soviel zurück! Ich liebe dich und im Moment bist du nun mal auf uns und mich angewiesen, aber das geht vorbei. Und ich tu' es doch gerne."

Die Tür ging auf und Sabrina kam herein. Als sie uns sah, sah sie mich fragend an und ich schüttelte meinen Kopf, doch sie nickte und ging wieder leise.

Jessie scheinte das nicht mitbekommen zu haben.

"Es tut mir leid. Und du musst auch nicht mit nach Doncaster gehen. Du willst vielleicht etwas mit den Jungs machen."

Heiser lachte ich.

"Wann verstehst du endlich? Ich bin für dich da. Tag und Nacht und ich möchte mit nach Doncaster, ich lass dich nicht noch mal alleine."

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf ihr Haar und sie lehnte sich an mich.

"Danke."

"Sag nicht immer zu dem Danke, was selbstverständlich ist."

Sanft gab ich ihr einen Kuss und wischte ihr die Tränen weg.

"Du solltest weiter packen, sonst wird Louis ungeduldig."

"Da hast du recht."

Sagte eine andere Stimme und ich schaute zur Tür, wo Louis stand. Er sah seine Schwester besorgt an.

"Ist alles in Ordnung bei euch?"

"Ja klar. Geht schon wieder."

Ich ging zu unserem Kleiderschrank und fing an, die Klamotten für die bevorstehenden Tage einzuräumen.

Louis setzte sich neben Jessie, die auf dem Bett lag.

"Ich bin nutzlos."

"Ach quatsch! Nur etwas... Benachteiligt."

Louis hatte recht.

"Ach Lou."

Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß und schloss ihre Augen.

"Niall hör auf unsere kleine anzustarren und pack lieber."

"Du schaust mich an?"

"Ja du bist halt meine hübsche Freundin."

Ich könnte schwören, sie wurde rot.

"Leute ich geh mal schnell duschen."

Sie setzte sich auf und tastete nach ihren Krücken, die sie fand.

"Süße, soll ich dir helfen?"

"Ach geht schon... Obwohl, Ni kannst du mir Klamotten geben?"

"Alles was du willst."

"Ne Jogginghose, Unterwäsche und ein Pulli von dir tuts auch."

Kicherte sie und stand mit Louis' Hilfe auf.

Jessies POV:

Ich "lief" Richtung Bad, und (gott sei dank) war die Tür offen, denn sonst wäre ich, glaube, dagegen gelaufen.

Ich ertastete den Rand der Badewanne und setzte mich darauf. Meine Krücken legte ich auf den Boden.

"So Prinzessin, alles von mir bis auf die Unterwäsche. Da wir gleich groß sind, und auch beide sehr dünn, müsste es ja alles passen."

Er faselte ja einen Schei*.

"Selbst wenn es mir nicht passen würde, würde ich es anziehen. Danke und jetzt komm her für einen Kuss."

Lachte ich und spürte seine Lippen auf meinen- so super weich, doch auf ein mal war er weg?

"Man Louis!"

Hörte ich- Louis also..

"Niall du musst packen, lass Jessie sich jetzt duschen."

"Wohl ehr baden."

Kicherte ich- eigentlich war ich traurig, lies mir aber nichts anmerken.

"Soll ich dir nicht helfen?"

"Du hilfst mir nicht. Nicht beim rasieren. Vergiss es."

Lachte ich.

Gamz bestimmt lies ich ihn nicht dabei zusehen.

"Okay, aber wenn was ist, schrei einfach. Ich bin nebenan."

Ich spürte wie er einen Kuss auf meine Wange platzierte, Schritte, die weggingen und das Geräusch der Tür, wenn man sie schloss.

Jetzt war ich also wirklich alleine.

Auf mich selbst gestellt.

Verdammt!

"NIALL?"

Sofort ging die Tür auf und ich spürte zwei Arme um mich.

"Alles okay. Ich bin da. Was ist passiert? Tut dir was weh?"

Ich kicherte. So unbeschreiblich süß.

"Nein ich wollte nur fragen ob du mir beim Wasser helfen kannst."

"Ich dachte schon, dir gehts nicht gut."

Er lachte kurz auf und ich hörte das Wasser.

"Wie warm willst du es haben?"

"So wie immer."

"Okay fertig. Brauchst du noch etwas?"

"Nein danke."

"okay."

Sanft küsste er meine Stirn und verschwand.

Ich fing an, meinen Pulli aus zu ziehen, meine Hose, wenn auch etwas umständlich und meine Unterwäsche, drehte mich vorsichtig rum und lies meine Beine in das Warme Wasser gleiten.

Ich stützte mich an dem Rand der Badewanne ab und war nun endlich ganz im Wasser.

Mist!

Ich hatte den Rasierer vergessen! Konnte ich überhaupt was?

"NIALL?"

"Ja?"

Hörte ich ihn lachen.

"Kannst du mir vielleicht noch einen Rasierer geben?"

Gott, war das peinlich!

Nialls POV:

"SCHATZ?"

Sofort grinste ich und lief ins Bad, wo Jessie mit einem Handtuch umwickelt auf dem Badewannenrand saß.

"Zu ihren Diensten, my Lady."

Ihre Haare hatte sie unter einem Handtuch versteckt.

"Also jetzt kannst du mir wirklich helfen."

"Beim Anziehen?"

Sie nickte und ich zog ihr Handtuch runter um ihr ihren BH anzuziehen.

Eigentlich könnte sie es alleine machen, aber das war mir egal!

"Ich habe Angst."

"Wovor?"

Dabei zog ich sie weiter an..

"Angst, alleine gelassen zu werden oder ausgelacht zu werden. Deswegen möchte ich das du mir hilfst. Damit ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Das sich jemand um mich sorgt."

"Ich bin immer für dich da. Du brauchst davor keine Angst haben. Du wirst nie alleine sein."

"Das hat eine Freundin damals auch gesagt. Sie würde mich nie alleine lassen, darauf hin hab ich ihr das erzählt, warum ich so oft fehlte und ich kein Sport mitmachen konnte. Dann musste ich ins Krankenhaus, zu einer Untersuchung und als ich am nächsten Tag wieder kam, war sie weg und jeder wusste es. Dann haben sie mich noch mehr gemobbt und ab da war ich alleine. Ich habe einfach nur zu große Angst."

Das war ja schrecklich! Sanft wischte ich Ihre Tränen weg und setzte sie auf meinen Schoß.

"Deswegen kannst du nicht darüber reden? Weil du Angst hast, deswegen verlassen zu werden?"

"J-Ja und seit Lilly weg ist, fühle ich mich noch mehr alleine, obwohl ihr da seit, vorallem du.."

"Du wirst niemals alleine sein. Nie."

Ich holte aus meiner Hosentasche Jessies Ring und ihre Kette.

Als erstes steckte ich ihr den Ring an und danach die Kette.

"Danke."

"Na los, sonst wird Louis noch ungeduldiger."

Ich nahm die Jogginghose von mir und zog sie ihr an.

"Denkst du, ich kann jemals wieder laufen?"

"Ja. Und zwar bis Weihnachten. Dafür sorge ich. Wo wir beim Thema wären: Würdest du Weihnachten mit mir und meiner Familie feiern, oder mit deiner?"

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