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(21)

『Jimin 』

Mittlerweile habe ich meinen Eintopf komplett aufgegessen und der leere Teller steht schon länger, unberührt, auf dem Nachttisch.

Es muss schon spät sein.

Draußen ist es wahrscheinlich dunkel, jedoch kann ich dies immer noch nur schlecht abschätzen. Immerhin ist mein Zimmer, das ganze Haus, immer nur mit dem dumpfen gleichen Licht der dauerleuchtenden Lampen erhellt.

Grade sitze ich auf meinem Bett, habe meine Augen leicht geschlossen und döse vor mich hin, bis ein plötzlicher lauter Knall, meine Augen schreckhaft ruckartig aufspringen lässt.
Sofort fällt mein Blick zur Tür, ihr haftender Hang wartet darauf, dass eine Bewegung auftritt.
Jedoch bleibt es um mich herum still, die Tür wird nicht geöffnet.

Als ich mich dann wieder an die Stille gewöhnt hatte. Höre ich auf einmal Stimmen, sie waren in meiner Nähe.
Um genau zu sein, direkt vor meiner Tür.

Seit wann diskutieren Jin und Yoongi?
Obwohl dieses Hobby kann ich nicht beurteilen, jedoch seit wann diskutieren sie vor meiner Zimmertür? Das ist seit meinen Aufenthalt hier auf jeden Fall etwas Neues und Ungewohntes.
Sonst konnte ich in meinem Zimmer immer die Ruhe genießen und mein restliches Leben in Frieden mit Schlafen verbringen.
Die Idee hat mir bei Psycho-Granny-Harmonie-Athmosphäre echt gut gefallen.

Jedoch wird mir dieser Gefallen wohl nicht gewehrt.
Ein erneuter Knall.

Mein Blick haftet sich verbunden wieder an der Tür. Erleichtert ausatmend will ich ihn grade eigentlich wieder abwenden, jedoch bin ich doch alles außer erleichtert...

... meine Tür öffnet sich.

Mein noch auf der Tür gehefteter Blick, weitet sich sogleich. Wer hat die Tür geöffnet?
Es ist nur ein Spalt, aber dieser sorgt sofort für Unwohlsein in mir.
Ich kann mich bei diesem Spalt nicht mehr beruhigen, entspannen und gar wie gewollt schlafen. Jedoch erkenne ich auch nicht den Auslöser des Spalts, dieser ist zu schmal.

Weil auch nach 3mal übertrieben Zwinkern nichts weiter passiert, fasse ich den Entschluss für eine Mission.
Tür schließen.

Ich brauche meinen 4 Schönheitsschlaf für heute.
Später gehe ich vielleicht nochmal ins Bad, eh ich dann für heute komplett in die Traumwelt Falle.
Obwohl ich gar nicht weiß, dank des super künstlichen Sonnenlichtes durch Lampen, welche Tageszeit eigentlich ist.

Vielleicht fängt auch genau jetzt ein neuer Tag an oder er ist schon längst am Laufen. Aber natürlich könnte mein inneres Gefühl auch stimmen und es ist so 21 Uhr.
Wann ich das wohl mal wieder erfahren werden? Die konkrete richtige Uhrzeit.
Es wäre wie ein bewegendes Wunder in meinen mittlerweile von Müdigkeit gesteuerten Leben.

Somit stehe ich träge und widerwillig auf.
Warum muss mich dieser Spalt auch so stören?
Eigentlich hatte ich mich in mein Bett genistet, schon gemütlich Wärme gespeichert und lieben gelernt.

Genau als ich vor der Tür stehe und die Türklinke zum Schließen herunterdrücken will, wird diese von Kräften in meine Richtung bewegt, nicht von mir ausgehend und komplett in die falsche, nicht von mir gewollte, Richtung.

Fasst knallt die Tür erneut wie schonmal an meinen Kopf, jedoch trete ich noch den rettenden Schritt nach hinten.
Keine Ohnmacht, Kopfschmerzen oder ein Aufprall auf dem Boden, diesmal atme ich tatsächlich erleichtert aus.
Langsam hebe ich den Blick dann nach meiner Erleichterung und meine Augen weiten sich geschockt.

Ach bitte nicht...

Vor mir steht Yoongi Psycho der Auslöser für meinen ewigen Aufenthalt in meiner persönlichen Traumwelt: dieses Zimmer.

Als er mich erblickt wandern seine Mundwinkel sofort wieder zu einem Grinsen, spitz geformt, nach oben und verweilen dort, während seine Augen mich intensiv mustern.

Nach seinem Anblick bin ich sofort nach und nach langsam rückwärts zurück zu mein Bett gegangen, seine Augen haben dabei diese Bewegung stets verfolgt.
Als ich jetzt an meinem Bett angekommen bin, will ich mich gar nicht auf dieses schmeißen.
Solang ich in seinem Blickfeld bin, werde ich keine hektischen Bewegungen mehr durchführen.

Auf einmal wendet er seinen Blick kurz ab, lässt ihn durch den Raum gleiten, bleibt kurz bei dem Schrank hängen. Dieser bestückt immer noch den Boden. Eh er dann wieder bei mir haften bleibt und seine Hand von der Türklinke nimmt. Langsam ohne einen wirklichen Laut setzt er Fuß vor Fuß und tritt etwas in mein Zimmer.
Diesmal verfolgen meine Augen diese Bewegung. Wie weit wird er gehen?
Wann kommt er zum Stehen?

Hoffentlich nicht direkt vor mir.
Sobald ich seinen Eigengeruch in meiner Nase spüre, ist er zu nah.
Tatsächlich bleibt er sogar noch fast in der Tür stehen. Durch das plötzliche Ende seiner Bewegung fällt mein Blick von seinen Füßen zu seinem Gesicht.

Ich sehe ihn leicht fragend an. Jedoch nicht verzweifelt und ängstlich, sondern eher verwirrt.

Kurz scheint er froh, dass ich ihm diesen Blickkontakt gewähre, erwidert ihn genüsslich, bis er sich räuspert:„Ich wollte dir nur sagen, dass ich für heute weg bin, wenn was ist, Jin ist da."
Danke für die Information, aber wenn was wäre, würde ich eh eher die Küche, als dein Zimmer oder so, aufsuchen.
Ich kann für mich selbst sorgen und wenn dann wäre Granny bei Fragen eh weiter oben als gerne angesehener Sprechpartner.

Stumm nicke ich.
Als seine Augen das Nicken fixierend wahrnehmen, fallen seine Mundwinkel endgültig und er dreht sich um.

Ohne Anzeichen zu machen, dass er vielleicht die Tür schließen will, mir Ruhe geben, wendet er sich ab. Meine Augen verfolgen sein Gehen den Gang entlang so lang, bis er endgültig aus meinem Blickfeld ist.

Wo geht er hin?
Es ist doch schon spät?
Und wenn er jetzt weg ist, wann kommt er zurück, wenn er mir von seiner Abwesenheit so unbedingt erzählen musste?

Dar die Tür eh noch offen ist und ich immer noch stehe, entscheide ich mich dann in Gedanken versunken dazu, jetzt ins Bad zu gehen.
Damit ich danach meinen richtigen endgültigen Schlaf, für heute, starten kann.
So mit gehe ich geschwind ins Bad.
Er ist zwar weg und Granny da, aber vielleicht ist wieder irgendeine andere Gestalt zu besuch.

Zum Beispiel neben meiner Tür, wenn ich durch dieser dann mein Zimmer verlasse, kommt ein 'Buh' und Erdrosseln, worauf dann der Tod der Gestalt folgt. Das wäre eine interessante wiederholte Handlung, auf die ich gerne verzichte. Ich mag es dann duschen zu gehen, wenn mir danach ist und nicht wenn gewisse Blutspuren auf meiner Haut es verlangen.

Erleichtert das keine Gestalt neben meiner Tür war, betrete ich dann das Bad.
In diesem angekommen erblicke ich mich im Spiegel.
Ich sehe ausgeschlafen, aber dennoch fertig aus. So kaputt. Auch wenn ich ausgeschlafen bin, fühlt mein Körper sich nicht wohl und spiegelt dies in meinem Auftreten wieder.
Grade will ich zum Waschbecken gehen, da höre ich ein Krachen im Flur.

Erschrocken sehe ich zur Tür. In dieser steht Jin mit weit aufgerissenen Augen, während diese mich fokussierend erleichtert ansehen, sieht er eher geschockt aus.
Was ist denn jetzt?

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