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15 • Was ist hier los?

Am Morgen erwachte ich schweißgebadet aus einem Albtraum. Ich hatte geträumt, dass durch die Königinnen Sache, wirklich mein Leben zusammengebrochen währe. Dass ich einen Prinzens geheiratet hätte, denn ich leiden konnte und der mich auch nicht gut behandelte. Und das ich als Königin kaum etwas zu sagen hatte, da jeder nur meinem Mann mochte und meinen Bruder besser für diese Aufgabe fand. An meinem krönungstag wurde ich mit Sachen beschmissen und beleidigt, währenddessen bin ich weinend aus dem Saal gerannt... und danach habe ich Professorin Nyx geküsst.. ABER DAS IGNORIEREN WIR EINFACH MAL, weil das war gut.. also äh für mich.. egal vergessen wir das einfach.

Müde und schlechtgelaunt erhob ich mich und schmiss währenddessen ausversehen Nox vom Bett, sie quiekte auf, sprang zurück aufs Bett und streckte sich ausgiebig. Danach beobachtete sie mich, während ich durch mein Zimmer lief, versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren und diese ganze Situation einfach zu vergessen. So gut ging das aber nicht.

Nach ein paar Minuten bemerkte ich Nox, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht runterschmeißen", murmelte ich in ihr Fell, nachdem ich ihr kurz kleine Küsse auf den Kopf gab. Danach stieg ich über den Haufen an Klamotten, die auf meinem Boden verteilt lagen und suchte meine Schuluniform in dem anderen Chaos auf dem Schreibtisch. Ich zog mich schnell um, packte meine Sachen zusammen und ging danach an mein Regal. Ich zog eine der Kisten raus und kramte herum. Irgendwo hatte ich noch ein Hundegeschirr, von dem Hund von Rina, welches ich mal gefunden hatte und vergessen hatte ihr je wiederzugeben.

Schließlich fand ich es, ging zu Nox unf schaffte es sie damit irgendwie einzukleiden? Sagte man das so, keine Ahnung bisher hatte ich noch nie Haustiere.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass es zu klein war, als das es perfekt passte. Sie sah sogar sehr niedlich aus. Ich hackte die kleine Leine ein, die ebenfalls noch dabei war und nahm sie auf den Arm. „Hm meine Tasche ist groß genug, wenn du nicht laufen möchtest, kann ich dich reinstecken, und du kannst oben an der Seite rausschauen", teilte ihr ihr mit. Sie sah mich nur mit ihren großen grünen Augen an. Ich hab ihr noch einen Kuss auf den Kopf. Sie war wirklich niedlich, dass konnte man ihr lassen.
„Ich wünschte, ich könnte auch diese Sprache sprechen, in der Sie gestern mit dir geredet hat, du scheinst das verstanden zu haben. Vielleicht finde ich heute Nachmittag etwas in meinem Buch darüber, bis dahin müssen wir irgendwie so auskommen." Ich schmunzelte etwas, setzte sie auf die Klamotten auf dem Tisch und half ihr anschließend in meine Tasche rein. Sie schaute an der Seite hinaus und es sah echt niedlich aus. Wenn sie sich nicht zwischendurch umsehen würde, würde man sicher denken, dass es nur ein Kuscheltier war.

„Gemütlich", fragte ich sie lächeln. Sie schnurrte und legte ihren Kopf ab, was noch süßer aussah. „Nawww", flüsterte ich, legte mir die Tasche um und ging nach unten.

Mein Vater saß am Tisch, seine Nase tief in ein Buch gesteckt. Als er mich bemerkte, grüßte er mich kurz. „Nimmst du dein Haustier jetzt auch noch mit in die Universität?", fragte er und runzelte die Stirn. Ich nickte, griff mit meine Tasse aus dem Schrank und befüllte sie mit Kaffe.
Ich hopste auf die kleine Ablage in der Küche und trank dort in Ruhe meinen Kaffee. Nox Zunge hing raus und sie sah mich auffordernd an. Aufgrund ihrer niedlichen Geste, konnte ich ihr den Wunsch nicht abschlagen und hielt ihr die Tasse hin. Sie schleckte zweimal dran, ihre Augen begannen zu leuchten und sie wollte schon in die Tasse reinbeißen. „Hey, nicht das Glas auch noch essen", ich lachte und nahm die Tasse zurück. Wie tauchte kurz. „Scheint dir zu schmecken, aber ich brauch die Energie gerade etwas mehr als du, tut mir leid.", sie schaute mich traurig an. Ich streichelte liebevoll über den Kopf und fügte lächelnd hinzu: „Aber du kannst später noch genug schlafen, wenn wir erstmal in einer Vorlesung sind, also brauchst du die Energie nicht", in Gedanken fügte ich hinzu, dass es auch etwas unangenehm währe, wenn sie die ganze Zeit auf und ab rennen würde, weil sie durch den Kaffe zu viel Energie hätte.

Ich trank den Kaffe noch schnell aus, stellte ihn beiseite, verabschiedete mich von meinem Vater und machte mich schnell auf den Weg nach draußen. Dort wartete bereits die Kutsche mit Calvin drinnen auf mich. „Mylady oder sollte ich sagen, zukünftige Queen", er grinste. Ich verpasst ihn ein kleinen Stoß gegen seinen Kopf, nachdem ich die Tür zuzog. „Errinere mich nicht dran", meinte ich stöhnend und lehnte mich nach hinten. „Wieso das denn? Freust du nicht etwa nicht? Klar dein Bruder ist gestorben, aber in einer Hinsicht ist dass doch auch gut. Ich wünschte ich könnte König werden, aber das geht leider nicht", meinte er. Ich schüttelte nur den Kopf, lehnte meinen Kopf gegen das Fenster und starrte nach draußen.
„Kann es losgehen?" der Kutscher schaute zu und bekden nach hinten, als Calvin nickte trieb er die Pferde an und es ging los zur Universität.

Als die Pferde stoppten, sprang ich direkt aus der Kutsche und nahm einen tiefen Atemzug. Ich öffnete meine Tasche und nahm Nox heraus. Ich setzte sie auf den Boden, schloss meine Tasche und nahm die Leine. Gemeinsam liefen wir in das Gebäude der Universität.

Bereits als ich reinkam fühlte ich mich komisch, alle schienen mich anzustarren, oder ich bildete es mir nur ein. Als ich an einer Gruppe von Frauen vorbeikam, und sie tuschelten, sobald ich vorbei lief, war mir irgendwie schon bewusst, dass irgendwas nicht stimmte. Hatte ich irgendwo einen Fleck? Saßen meine Haare nicht?
Lag es an Nox? Aber niemand schien sie überhaupt bemerkt zu haben.

Am Spind angekommen, sortierte ich ein paar Bücher rein, nahm welche raus und checkte mein Aussehen in dem kleinen Spiegel, den ich vor ein paar Wochen an der Tür befestigt hatte. Dazu waren dort ein kleines ausgedrucktes Bild der lesbischen Flagge, ein Bild von meinem Bruder, eines von uns zusammen und auch eins zusammen mit Rina.
Als ich in den Spiegel sah stellte ich nichts außergewöhnliches an mir fest. Ich zuckte die Schultern, nahm Nox auf den Arm und machte mich zu dem Saal, in dem ich nun eine Vorlesung bei Professorin Nyx hatte.

Kurz bevor ich am Saal ankam, währe ich beinahe in Rina reingelaufen. „Heyy Joyyy!!" begrüßte sie mich fröhlich. „Oh, wer ist das denn?" sie schaute neugierig zu Nox und streckte ihr vorsichtig die Hand hin. Nix leckte sie ab und Rina begann zu kichern. „Die/der ist aber niedlich", meinte sie belustigt.
„Das ist Nox, es ist eine sie", sagte ich.

„Honey kommst Du?" Schokos stimme erschien hinter uns, sie stand an einem Spind angelehnt und schien auf Rina zu warten.
„Ich komme sofort!" rief rina ihr zu. „Tut mir leid, wir haben jetzt Magische Tierwesen, und du?", Ich sagte ihr, dass ich nun Elementarmagie bei Professorin Nyx hatte, sie wünschte mir einen tollen Tag, und wir verabredeten uns zum Mittagessen, danach gingen wir beide weiter in Richtung unserer Räume.

Als ich die Tür des Saals aufzog bemerkte ich, dass die meisten schon dort waren, auch sie begannen zu kichern und tuscheln als ich mich sah.
Heute saß ich an meinem Platz alleine, aus irgend einem Grund war die ganze Reihe heute leer, hatte ich was falsch gemacht, oder waren alle einfach nur krank?

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